Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2024)

  • Zum Wachwerden ...


    CD4


    Györgi Ligeti (1923-2006)

    Hamburg Concerto

    Double Concerto

    Ramifications

    Requiem

    Holliger, de Leeuw, Zoon, Neunecker u.v.m

    Asko Ensemble • Schönberg Ensemble

    London Voices

    Berliner Philharmoniker • Jonathan Nott

    (2001/2002)

  • Spohr-Time: Louis Spohr - 1. Sinfonie Op. 20 in Es-Dur


    Die gelungene GA unter Howard Griffiths:

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Masato Usuki ist mir mit diesem zugegebenermaßen unrühmlichen Video erstmals begegnet und im Gedächtnis geblieben (bei 0:25 geht der Spaß los):

    [...]

    Lustig ist es allemal, auch wenn ich als Geiger tausend Tode sterben würde, müsste ich in diesem Konzert in den Violinen sitzen :hahahaha:

    Ach du lieber Himmel! Ich könnte gar nicht einsetzen. Vor lauter Entsetzen über diese Bewegungen... 😳 Bei der unscharfen Aufnahme erinnert mich der Kopf des "Dirigenten" an 'Achmed, the dead terrorist'... 🤪

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Mahlzeit allerseits. Ich starte heute mit dieser neuen Box :



    Ludwig van Beethoven

    Klaviersonaten Nr 1, 2 & 3 op 2


    Tamami Honma, Klavier

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Der Crumb hat mich mit seinem späten Klavierwerk gestern begeistert, also kommt jetzt eine kleine Fortführung



    George Crumb


    Celestial Mechanics für verstärktes Klavier (1979|2012)

    Zeitgeist (Tableau vivant) (1988)

    Otherworldly Resonances (2002)


    Yoshiko Shimizu, Klavier

    AD: 2022 verschiedene Plätze in Japan

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  • Peter Tchaikovsky (1840-1893)

    Symphonie Nr. 3, op. 29 "Polnische"

    Capriccio Italien op. 45

    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan

    (1966/ 1978)

    DG Japan/ SHM-CD/ UCCG-4901

  • Eine weitere neue Box, auch mit Klavier :



    Robert Schumann

    Klavierkonzert a-moll op 54


    Van Cliburn, Klavier

    Chicago Symphony Orchestra

    Fritz Reiner

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Jetzt wird geklettert :



    Richard Strauss

    Eine Alpensinfonie op 64


    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Da ich es aktuell streame weiss ich nicht genau welche CD, aber es ist Tschaikowskys No. 6 die läuft.

    Wird fürchterlich verrissen in den Kommentaren bei jpc. Ich mag's...


    "Über Musik zu schreiben ist wie über Architektur zu tanzen..."

  • Ein eindrückliches Rezital mit einer durchdachten Auswahl der Lieder


    Ildebrando Pizzetti: 3 Petrarca-Sonette

    Wolfgang Rihm: 4 späte Gedichte von Friedrich Rückert

    Franz Liszt: 3 Petrarca-Sonette

    Gustav Mahler: 5 Rückert-Lieder


    Christoph Pohl, Bariton; Tobias Krampen, Klavier

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



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  • Nun wird's Titanisch :



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 1 D-dur


    Royal Concertgebouw Orchestra

    Mariss Jansons

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa


  • Eugene Ormandy und Rachmaninows Erste Symphonie.


    Ormandy "erbte" 1938 Stokowskis Philadelphia Orchestra und erlaubte sich, wie sein Vorgänger, ab und zu Instrumentations-Retuschen in die von ihm dirigierten Werke vorzunehmen. Ein besonders interessantes Beispiel ist das Einfügen einer Passage mit Glockenspiel in seiner Aufnahme von Rachmaninows 1. Symphonie von 1967. Das wirkt super, doch es wurde auch kritisiert.


    Vor 10 Jahren hat sich Maestro Vladimir Yurowski die sich im Ormandy-Nachlass befindende Dirigier-Partitur dieser Symphonie angeschaut und allerlei posthum Hinzugefügtes gefunden:


    https://uniqueatpenn.wordpress…-a-rachmaninoff-symphony/


    Yurowskis Behauptung

    "There was also a part for trombone and one for glockenspiel (bells). This is interesting. Rachmaninoff would never have written a glockenspiel part for a symphony. There is a rule among Russian composers of this time—and earlier—that exotic instruments were never used in symphonies"

    finde ich total daneben, denn (wenn man bei Rachmaninov bleiben will), gibt es gerade in seiner 2. Symphonie eine Glockenspiel-Partie und in seiner Symphonie "Die Glocken" sogar Glockenspiel und Röhrenglocken!

    Wie kann Yurovsky (der ja Rachmaninov auf CD eingespielt hat) einen solchen Quatsch behaupten!

    Und wie steht's mit Rachmaninows Vorgänger Tschaikowsky, Rimsky-Korsakov & Co.?

    Last but not least: Warum sollte ein Glockenspiel (Campanelli) ein "exotisches" Instrument sein, das in Europa seit dem Mittelalter bekannt und 1739 durch Händel (in seinem Oratorium "Saul") erstmals als Orchesterinstrument effektvoll verwendet wurde?


  • Louis Spohr - 1. Klarinettenkonzert Op. 26 in C-Dur


    Karl Leister spielt mit den Stuttgarter RSO unter Frühbeck de Burgos

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Die nächsten Symphonien :


    eyJidWNrZXQiOiJwcmVzdG8tY292ZXItaW1hZ2VzIiwia2V5IjoiOTQ3MzYzMS4xLmpwZyIsImVkaXRzIjp7InJlc2l6ZSI6eyJ3aWR0aCI6MzAwfSwid2VicCI6eyJxdWFsaXR5Ijo2NX0sInRvRm9ybWF0Ijoid2VicCJ9LCJ0aW1lc3RhbXAiOjE2Nzk1MTU0MDR9


    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 4 B-dur op 60

    Symphonie Nr 5 c-moll op 67


    National Symphony Orchestra

    Gianandrea Noseda

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • Großes Vivaldi-Kino. Die Scheibe gefällt mir stets sehr gut. Gerade gehört.



    Antonio Vivaldi


    Laudate pueri Dominum RV 600

    In furore iustissimae irae RV 626

    In turbato mare irato RV 627

    O qui coeli terraeque serenitas RV 631


    Patricia Ciofi, Sopran

    Europa Galante

    Fabio Biondi

    (AD: 6. - 10. September 2003)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich bleib in der Spur ... weiterhin Vivaldi. Macht grade richtig Freude. Nun diese Platte:



    Antonio Vivaldi


    Salve Regina RV 616

    Introduction au Miserere RV 641

    Violinkonzert C-Dur RV 581

    Introduction au Gloria RV 637

    Salve Regina RV 618


    Gérard Lesne, Alt

    Il Seminario musicale

    Fabio Biondi

    (AD: April 1991)


    Grüße

    Garaguly


  • Auch heute geht es nicht ohne ... von CD 1 aus dieser Box.



    Johann Sebastian Bach


    Magnificat D-Dur BWV 243


    Mitsuko Shirai, Sopran

    Doris Soffel, Alt

    Peter Schreier, Tenor

    Hermann Christian Polster, Bass

    Thomanerchor Leipzig

    Neues Bachisches Collegium Musicum Leipzig

    Hans-Joachim Rotzsch

    (AD: November 1978)


    Grüße

    Garaguly

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  • Bei mir heute Abend Unterhaltung bis zum Abwinken .... Musik für Jazz Trio oder arrangiert für diese Besetzung



    Nikolai Kapustin


    Sunrise, Op. 26 (1976)

    Jazz Concert Etudes, Op. 40 (1984)

    Variations, Motiive Force, Big Band Sounds für Jazz Trio (1984-86)

    Preludes in Jazz Style Op. 53 (1988)


    Frank Dupree, Klavier

    Jakob Krupp, Kontrabass

    Obi Jenne, Schlagzeug


    AD: 2020, Hans-Rosbaud-Studio Baden-Baden

  • Klaus Lang (*1971)


    Trauermusik für Bratsche solo "Der Wind und das Meer"

    Trauermusik für Streichquartett "The Sea of Despair"


    Amras Quartett

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Es lief gerade diese Platte: Duetti von Giovanni Bononcini, Francesco Mancini, Francesco Bartolomeo Conti, Nicola Porpora, Benedetto Marcello, Alessandro Scarlatti.


    Philippe Jaroussky, Countertenor

    Max Emanuel Cencic, Countertenor

    Les Arts Florissants

    William Christie

    (AD: 19. - 23. Januar 2011)



    Grüße

    Garaguly

  • Wolfgang Amadeus Mozart

    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 21 C-Dur KV 467

    Rudolf Kehrer, Klavier

    Moskauer Philharmoniker

    Dirigent: Victor Dubrovsky

    Ein guter Pianist, der improvisiert und eine tolle Kadenz spielt. Hörbar großes Orchester.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Hier gerade ein Teil von Vivaldis Opus 3 ...



    Antonio Vivaldi


    Concerti Opus 3 "L'estro armonico"

    Concerto Nr. 2 g-Moll RV 578

    Concerto Nr. 1 D-Dur RV 549

    Concerto Nr. 6 a-Moll RV 356

    Concerto Nr. 5 A-Dur RV 519

    Concerto Nr. 4 e-Moll RV 550

    Concerto Nr. 3 G-Dur RV 310


    Europa Galante

    Fabio Biondi

    (AD: 1997/98)


    Grüße

    Garaguly

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  • Hallo


    A Scriabin


    Préludes (Auswahl aus Op.11, 13, 16, 27, 51 et al.)


    Vladimir Horowitz, p


    (RCA, AAD, 1956)



    Horowitz begegnete Scriabin als Kind.


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Noch ein mal vor Eintritt der Frühling einer meiner lieblings CD eingelegt:

    Bugge Wesseltoft „Its Snowing on my piano“

    Jazz - Klaviersolo mit teilweise selbstgeschriebenen Kompositionen und teilweise arrangierten traditionellen Liedern und Liedern von anderen Komponisten, wie zum Beispiel


    „Es ist ein Ros entsprungen“ von Michael Praetorius

    „O Little Town of Bethlehem“ von Lewis Redner

    „Du grønne, glitrende tre“ von Edvard Grieg

    und „Stille Nacht, Heilige Nacht“


    „Eppur si muove!“

    Galileo Galilei

  • Als musikalischen Tagesabschluss nun noch dies:



    Robert Schumann
    Violinkonzert a-Moll nach dem Cellokonzert op. 129

    Neu orchestriert von Dmitri Schostakowitsch als eigenes op. 125


    Gidon Kremer, Violine

    Boston Symphony Orchestra
    Dirigent: Seiji Ozawa

    Aufnahme: Symphony Hall, Boston, 4/1992






    Diese Einspielung stellt einen der wenigen Berührpunkte des kürzlich verstorbenen Ozawa mit Schumann dar. Die hier dargebotene Fassung ist in doppelter Hinsicht eine Bearbeitung. Das Cellokonzert Schumanns entstand 1850. Drei Jahre später transkribierte Schumann sein Werk für Violine, wohl für den berühmten Geiger Joseph Joachim (der Orchesterpart blieb identisch). 1963 orchestrierte Schostakowitsch das Schumann'sche Cellokonzert neu. Und hier nun hat man sich dieser Schostakowitsch-Reorchestrierung bedient und sie auf die Schumann-Bearbeitung für Violine angewandt. Komplizierter geht es kaum. Das Ergebnis indes wurde seinerzeit von der Kritik gelobt. Die Originalorchestrierung Schumanns sieht folgendes vor: zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, zwei Hörner, zwei Trompeten, Pauken und Streicher. Schostakowitsch ergänzt dies um zwei weitere Hörner, eine Pikkoloflöte und eine Harfe.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich begann heute schon sehr früh mit dieser Platte, die bereits zum Ende kam:



    Francesco Geminiani


    9 Triosonaten, op. 1

    orchestriert vom Komponisten und von Charles Avison


    Capriccio Barockorchester

    Dominik Kiefer

    (AD: 2023)


    Grüße

    Garaguly

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