Alle sprechen über denselben Thread (Metathread zur Diskussion über dasselbe Musikwerk)

  • Wir stehen da nicht „am Anfang“ - wir stehen da am Scheideweg.

    Hm, glaube ich kaum. Ich sehe da kein großes "Entweder-oder", sondern Diskurs(e) der langwierigen Art.


    Wäre der Respekt „humaner Diversität“ wirklich da, bräuchte es keine Sprachreform (...)

    Klingt für mich danach, als spräche das für eine "Sprachreform".


    (...) stattdessen verengen wir uns wieder. „Sterbende Gesellschaften sammeln Regeln und Gesetze an wie ein sterbender Mensch Krankheiten.“

    Ja, Verengung sehe ich da auch als wirklich schädlich bzw. verfehlt an. Die CDU hat sich in D auf Länderebene ja leider wiederholt durch Sprachverbote hervorgetan. Ich würde jetzt erstmal vieles laufen und sich entwickeln lassen. Sprachwandel per Gesetz zu verbieten, halte ich für äußerst fragwürdig.

  • Man muß schon beim Gendern aufpassen und das Kirche im Dorf lassen. Noch stellen wir nicht das Topf auf das Tisch neben das Stuhl. Sonst fällt man schnell von der Leiterin, statt von der Leiter.

    Als Pumuckl sich zum Frühstück noch ein Bier reingeorgelt hat, war die Welt noch in Ordnung.
    (unbekannt)

  • Falls das dein Blog ist: Du genderst doch auch nicht (z.B. @Stadtschreiber*Innen)? https://www.der-leiermann.com

    Die Seite kannte ich nicht.

    Aber ich sage dir gerne, ob ich gendere: Natürlich. Mir fiele es z.B. niemals ein, zu meinen Kolleginnen "Hallo, liebe Kollegen!" zu sagen. Auch würde mir der Satz "Taylor Swift ist ein Sänger" niemals über die Lippen kommen. Ich denke, dass das auch allgemein üblich und akzeptiert ist.

    Mit meiner Tochter rede ich gerne Sätze wie: "Welches deiner Lehrys hat denn heute gefehlt?" Oder: "Mit welchen Freundys triffst du dich heute?" Ich probiere solche Sachen einfach gerne aus. Edit: Das ist natürlich kein Gendern, sondern ein Entgendern. Und ich könnte mir vorstellen, dass das Entgendern vielleicht noch wichtiger werden wird als das Gendern.

    Es gibt auch noch andere Sachen, mit denen ich eher spielerisch umgehe. Sternchen_Innen u.Ä. aber überzeugen mich bislang überhaupt nicht.

  • Bei „Lehrys“ und „Freundys“ steige ich aus - da gibt es keine Verständigung mehr. Dann könnten wir auch über Florian Silbereisen oder André Rieu sprechen. Das ist dann aber nicht mehr mein Tamino Forum. Ich frage mich, ob ich hier noch richtig bin. Viele eher konservative Teilnehmer - Glockenton, Joseph II. - sind nicht mehr da oder posten kaum noch. Falls das hier ein zweites Capriccio wird bin ich weg.

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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  • Ok, bei „Lehrys“ und „Freundys“ steige ich aus - da gibt es keine Verständigung mehr. Dann könnten wir auch über Florian Silbereisen oder André Rieu sprechen. Das ist dann aber nicht mehr mein Tamino Forum. Ich frage mich, ob ich hier noch richtig bin. Viele eher konservative Teilnehmer - Glockenton, Joseph II. - sind nicht mehr da oder posten kaum noch. Falls das hier ein zweites Capriccio wird bin ich weg.

    Ich wundere mich gerade darüber, dass mein Geschreibsel der letzte Anlass für eine solche Reaktion gewesen sein soll. Ich habe hier bei Tamino wahrscheinlich noch nie auffällig ge- oder entgendert. Da war ich sprachlich ganz überwiegend brav konservativ. Und ich möchte auch kurz erwähnen, dass du sowohl das Thema angeschnitten als auch mich konkret nach dem Gendern gefragt hast. Wolltest du sichergehen, in mir einen Gleichgesinnten zu finden?

    Zudem: Du bist doch gerade bei Tamino goldrichtig. Ich kenne kein Forum, das so erzkonservativ und dabei kulturkämpferisch gestimmt geführt wird. Allerdings sehe ich eine Sache wohl ähnlich: Die konservativen Stimmen haben zahlenmäßig etwas nachgelassen. Dennoch: Hättest du mich nicht auf dieses Terrain geführt, wäre es heute Abend für dich womöglich erfreulicher gewesen. Oder emfandest du unseren kurzen Austausch zu Schönberg auch schon als Anfechtung?

  • Hat ja auch mit "Deutsch" nichts zu tun....

    Genauer: Das hat mit dem 'Entgendern nach Phettberg" zu tun und ist unter forschenden Germanisten aus der Weltkulturhauptstadt Wien ein so heißes Ding, dass es von dort bis in den Norden Deutschlands getragen wird:

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  • . Das ist dann aber nicht mehr mein Tamino Forum. Ich frage mich, ob ich hier noch richtig bin. Viele eher konservative Teilnehmer - Glockenton, Joseph II. - sind nicht mehr da oder posten kaum noch. Falls das hier ein zweites Capriccio wird bin ich weg.

    Das kommt überhaupt nicht infrage.

    Grund 1: ich lese alle deine Beiträge, wenn ich bei denen vorbeikomme. Darauf will ich nicht verzichten.

    Grund 2: Die Sache mit dem Gendern ist mir auch extrem lästig, wird hier aber kaum verwendet. Man kann es ja so machen, dass man gegenderte Beiträge ignoriert.

    Lästig ist das Gendern besonders bei ARD und ZDF, da kann man nicht ausweichen. Das ist hier anders.

    " ... wie weit soll unsere Trauer gehen? Wie weit darf sie es ohne uns zu entwurzeln...(Doe tote Stadt, Schluss)

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  • Lästig ist das Gendern besonders bei ARD und ZDF, da kann man nicht ausweichen.

    Ich weiche dem aus, indem ich seit Jahren weder ARD noch ZDF sehe. Insbesondere die "Nachrichten" nicht. Allenfalls die Sportschau, wenn sie denn ohne irgendwelche moralischen Zeigefinger auskommt.

  • Ich habe diese Polemik sehr bewusst eingesetzt: Das generische Maskulinum ist, analog zur klassischen Sonatenhauptsatzform, die Ausdrucksform, an der man sich reibt, aber nichts besseres zustande bekommt. „Die Symphonierenden“.

    Mal abgesehen von dem wirklich schrägen Vergleich: Die Sonatenhauptsatzform taugt überhaupt nicht als Beispiel für eine unübertrefflich perfekte Form. So wie sie in trivialen "Musikführern" erklärt wird, kommt sie allenfalls bei Klavierstunden-Sonatinen von Kuhlau oder Clementi vor, die man wohl kaum als Höhepunkt der Musikgeschichte bezeichnen kann, nach dem man "nichts besseres mehr zustande" bekommen habe. Schon bei Haydn, der gemeinhin als "Erfinder" der Form gilt, gibt es kaum ein Stück, bei dem er nicht mit Veränderungen und Erweiterungen experimentiert hätte, von Beethoven ganz zu schweigen. Dessen Sonaten op. 27 und op. 101 haben dann mit der Sonatenhauptsatzform praktisch gar nichts mehr zu tun. Würdest Du dem Komponisten deshalb auch vorwerfen, er habe "nichts besseres zustande bekommen"? Und schließlich gibt es natürlich vor und nach Haydn eine ganze Menge Musik, die sich weder um erstes und zweitesThema dreht noch Exposition, Durchführung oder Reprise hat. Oder hältst Du die Goldberg-Variationen, Schuberts Violinfantasie und Debussys Préludes für minderwertig?

    "Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung."
    "Mir nicht."
    (Theodor W. Adorno)

  • Ich oute mich mal wieder gern als Ignorant. Ich kann hier nichts links liegen lassen, weil die Thread-Statuten einen Kommentar erzwingen.


    Wenn ich einen Happen von irgendetwas probiere, daß mir nun so gar überhaupt nicht schmecken will, dann finde ich es durchaus als Zumutung, wenn derjenige, der mir das auf den Teller gelöffelt hat, (oder der, der es entsprechend verteidigt) auch noch verlangt, ich müsse nun mehr und mehr davon essen, um endlich zu dem Durchbruch zu gelangen, den er selbst ja schon längst hinter sich hat.


    Ich habe mir 14 Minuten üblen Lärms angetan, das reicht fürs erste, und nichts und niemand kann es mir schönreden. Das ist keine Musik, sondern, wie ja auch von anderen bestätigt (obwohl es das gar nicht gebraucht hätte) - schrecklicher Krach, der fürderhin einfach ignoriert wird. Also ab JETZT lasse ich es links liegen.

  • Es gibt eine Rede-und Denkfigur, die universal zu sein scheint. Ich formuliere es mal banal: "Ich verstehe ja, dass du das hier nicht verstehst, du kennst es ja noch nicht genug. Wenn du dich länger und intensiver mit der Sache beschäftigst, wirst du sie am Ende richtig lieben. Ich helfe dir dabei!"

    Beispiel 1: Musik. Klassisch hier in unserem Thema anwendbar. Gegenrede: Je mehr ich davon höre, umso stärker lehne ich es ab, vor allem, weil dann noch besser begründen kann, warum es so schlecht bzw. nicht musikalisch ist. Beispiel hier oben #946.

    Beispiel 2: Politik. Vor allem Politiker der Ampel (besonders der SPD) sagen gerne nach Wahlniederlagen: "Wir müssen unsere Politik besser vermitteln, also genauer erklären!" Der Wähler: "Nein, im Gegenteil, wir eure Politik haben wir bestens verstanden, nämlich dass euch die Probleme der Bevölkerung irgendwo vollkommen egal sind".

    Beispiel 3: Religion. "Du musst dich nur intensiver und öfter mit der Bibel und dem Glauben beschäftigen, dann wirst du erkennen, vertehen und glauben!" Gegenrede: Ein intensives Bibelstudium und Besuch von religiösen Veranstaltungen ist der sicherste Weg, ein Atheist zu werden, und zwar einer, der den Pfarrern, vor allem den fundamentalistischen, mehr als gewachsen ist.

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  • Ich kann hier nichts links liegen lassen, weil die Thread-Statuten einen Kommentar erzwingen.

    Das sehe ich nicht so. Die komplette Hörverweigerung scheint mir erlaubt zu sein. Ich habe das dadurch erreicht, dass meine Beiträge gelöscht wurden, was mit letztlich auch egal war.

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  • "Ich verstehe ja, dass du das hier nicht verstehst, du kennst es ja noch nicht genug. Wenn du dich länger und intensiver mit der Sache beschäftigst, wirst du sie am Ende richtig lieben. Ich helfe dir dabei!"

    So etwas hat hier niemand geschrieben. Ist das mal wieder einer Deiner vergeblichen Versuche, witzig sein zu wollen?

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    (Theodor W. Adorno)

  • Ich finde, es sollte mal überlegt werden, dieses Forum in »Strohmann-Forum« umzubenennen. Dann weiß man woran man ist und was man zu erwarten hat und wundert sich nicht immer wieder über die Banalität der hier üblichen Scheinargumente.

    Statt einer Hermeneutik brauchen wir eine Erotik der Kunst.

    Susan Sontag

  • Ich habe mir 14 Minuten üblen Lärms angetan, das reicht fürs erste, und nichts und niemand kann es mir schönreden.

    Ich wundere mich immer über die Aggressivität der Formulierungen.


    Wenn ich einen Happen von irgendetwas probiere, daß mir nun so gar überhaupt nicht schmecken will, dann finde ich es durchaus als Zumutung, wenn derjenige, der mir das auf den Teller gelöffelt hat, (oder der, der es entsprechend verteidigt) auch noch verlangt, ich müsse nun mehr und mehr davon essen, um endlich zu dem Durchbruch zu gelangen, den er selbst ja schon längst hinter sich hat.

    Ich sehe hier keinen, der so etwas verlangt. Es wird auf Aspekte hingewiesen.


    Ich habe kein Problem damit, wenn mir jemand erklärt "Bockwurst mit Pommes Rot-Weiß und einer Semmel dabei" sei das einzige genießbare Essen. Schließlich hätte der liebe Gott das auch so gewollt ... :)


    Wenn er aber anfängt, Molekularküche und andere Feinschmeckereien abzutun, mit dem Hinweis, das sei kein Essen sondern Dünger, dann sollte der Hinweis erlaubt sein, dass es vielleicht einer gewissen Gewöhnung bedarf, andere Dinge als Bockwurst zu genießen. Auch der Hinweis auf andere Kulturen mit anderen Essgewohnheiten ist doch wertvoll, weil er hilft, den eigenen Standpunkt mit sehr geringer Transferleistung zu relativieren. Mehr kann man dann am Ende auch nicht erwarten.


    Es ist sicher auch kein Zufall, dass es mehr Restaurants amerikanischer Fast-Food-Ketten gibt als 3-Sterne-Restaurants.


    Das sehe ich nicht so. Die komplette Hörverweigerung scheint mir erlaubt zu sein. Ich habe das dadurch erreicht, dass meine Beiträge gelöscht wurden, was mit letztlich auch egal war.

    Dein gelöschter Beitrag, ich hatte es schon geschrieben, war eine Äußerung, dass Du nichts zum Stück sagen wolltest. Du hattest das akzeptiert. Wieso wärmst Du das wieder auf? In dem Stück davor hattest Du einfach kommentarlos geschwiegen. Du kennst also diese Option :)



    Ich finde, es sollte mal überlegt werden, dieses Forum in »Strohmann-Forum« umzubenennen. Dann weiß man woran man ist und was man zu erwarten hat und wundert sich nicht immer wieder über die Banalität der hier üblichen Scheinargumente.

    Ich finde diese Pauschalisierungen nicht adäquat. Hier im Forum befinden sich eine Menge Leute, die durchaus sehr unterschiedlich über Musik denken. Gott sei Dank!

  • Das stimmt durchaus. Aber man findet sich sehr viele, die es für richtig halten, bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen Strohmann aufzubauen. Ich ging davon aus, dass es für jeden leicht zu sehen ist, dass mein Vorschlag zum einen nicht ernst gemeint und zum anderen bewusst zuspitzend zu verstehen ist. (Ich gebe aber zu: Ich vergesse immer wieder, dass der Zeitgeist verlangt, dass man nur noch auf Wörter achtet und nur noch auf sie reagiert, nicht mehr auf Worte.)

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    Susan Sontag

  • Zitat

    m-mueller:


    Ich habe mir 14 Minuten üblen Lärms angetan, das reicht fürs erste, und nichts und niemand kann es mir schönreden.

    Bleib dabei und lächle über Leute, die dir das ausreden wollen.


    Es gibt diese schöne Szene im Mozartfilm - Amadeus von Forman, wo Salieri dem behandelnden Arzt einige Erkennungsmelodien vorsummt und dieser manche kennt, ohne zu wissen, von wem sie stammen.


    Es waren immer die von Mozart, welche selbst beim Musiklaien (dem Arzt) sich verinnerlicht hatten.

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  • Ich wundere mich immer über die Aggressivität der Formulierungen.

    Ich muss zugeben, dass ich durch diese Aggressivität in Versuchung geführt werde, die Auswahl "meines" Stückes, das ich demnächst im Thread vorstellen wollte, noch einmal zu überdenken. Eigentlich hatte ich ein nicht unbekanntes Stück aus der deutschen Romantik im Kopf, aber vielleicht steige ich doch besser auf etwas Zeitgenössisches um. Natürlich nicht ein so leicht konsumierbares, traditionelles und unterhaltsames Werk wie Ligetis Klavierkonzert sondern so etwas wie die zweite Boulez-Sonate oder Lachenmanns "Gran Torso" :). Wer will, kann sich schon mal in Stellung bringen:


    "Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung."
    "Mir nicht."
    (Theodor W. Adorno)

  • Das ist wirklich ein sehr interessantes Stück. Aber Du nimmst sicher nicht an, dass die Diskussion darüber substanzieller wird als die über das Ligeti-Konzert, oder? Im Grunde kannst Du die Reaktionen (mutatis mutandis) einfach kopieren, nehme ich an.

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  • Aber Du nimmst sicher nicht an, dass die Diskussion darüber substanzieller wird als die über das Ligeti-Konzert, oder?

    Natürlich nehme ich das nicht an, aber es kann ja auch einfach Spaß machen, wenn der erwartete Schaum sowohl vor dem Mund als auch in den Beiträgen dann wie bestellt kommt :). Und ich nehme andererseits genausowenig an, dass eine Diskussion mit denselben Leuten über die Jupiter-Symphonie substantieller wäre. Insofern kann man auch gleich Lachenmann nehmen und hoffen, dass sich auch andere beteiligen.

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    "Mir nicht."
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  • Und ich nehme andererseits genausowenig an, dass eine Diskussion mit denselben Leuten über die Jupiter-Symphonie substantieller wäre.

    Warum nimmst du dann überhaupt an dem thread teil, wenn die „Leute“ hier nichts Substanzielles auf Deinem Niveau beizutragen haben?

  • Daß die nächste Heimsuchung bevorsteht, ist ja wohl klar. Ich bin auch gespannt darauf, ob der Lärmpegel des "Klavierkonzerts" noch überboten werden kann. Ich warte natürlich auf den offiziellen Vorschlag, freiwillig (Lachenmann) tue ich mir sowas nicht an.

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