Wo der Scarpia hier dauernd die Runde macht: Michael Bohnen soll nicht vergessen sein, ebenso wie Lawrence Tibbett (beide kenne ich nur in Ausschnitten). Beiden stand vor allem die Stimmgewalt zur Verfügung, um im Te Deum nicht forcieren zu müssen, dabei aber auch die Gewandtheit, die Kantabilität zu betonen. Insbesondere Tibbett klingt für mich im schwarzen Glanz seines Organs optimal in der Rolle.
LG,
Christian