Die Arbeiten von Norbert Miller sind immer sehr lesenswert.
Richtig! Aber der Titel ist missverständlich.
Das "seine" ist wörtlich zu nehmen, als Possessivpronomen in dem engen Sinn, dass es nur um Komponisten geht, mit denen Goethe im weitesten Sinne verkehrte, bzw. etwas zu tun hatte.
Es geht nicht um all die Komponisten, die sich mit Goethes Werk in dieser oder jener Form musikalisch auseinandersetzten.
Also werden nur behandelt: Philipp Christoph Kayser, Johann Friedrich Reichardt, Carl Friedrich Zelter, Beethoven und Felix Mendelssohn Bartholdy.
Kein Kapitel über Schubert zum Beispiel.