Ein erstaunliches "Re"-Mastering
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll, KV 466 (1785)
Géza Anda, Klavier und Ltg.
Camerata (Academica des Mozarteums) Salzburg
AD: 1965, Großes Festspielhaus, Salzburg
Ein erstaunliches "Re"-Mastering
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll, KV 466 (1785)
Géza Anda, Klavier und Ltg.
Camerata (Academica des Mozarteums) Salzburg
AD: 1965, Großes Festspielhaus, Salzburg
César Franck "Hulda"
Jennifer Holloway | Hulda
Véronique Gens | Gudrun
Judith van Wanroij | Swanhilde
Marie Karall | Huldas Mutter
Marie Gautrot | Halgerde
Ludivine Gombert | Thordis
Edgaras Montvidas | Eiolf
Boris Pinkhasovich | Gudleik
Matthieu Lécroart | Aslak
Artavazd Sargsyan | Eyrick
François Rougier | Gunnard
Sébastien Droy | Eynar
Guilhem Worms | Thrond
Matthieu Toulouse | Arne / A Herald
Gergely Madaras | direction
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
Chœur de chambre de Namur
LG Fiesco
Oha! Gerade hörte ich erstmals diese CD und es scheint mir das Beste zu sein, was ich in Sachen Gregorianik so in der Sammlung habe. Äußerst abwechslungsreich ist dieses Heilig-Blut-Offizium von Weingarten aus dem 13. Jahrhundert. Ich kann die Scheibe nur empfehlen. Auch für absolute Gregorianik-Anfänger. Die Qualität des Gesangsensembles ist ausgezeichnet.
Ordo virtutum
Stefan Johannes Morant
(AD: 2008)
Grüße
Garaguly
Diese Bach-Platte folgte auf das Blut von Weingarten; nun gerade zu Ende gehend:
Johann Sebastian Bach
Orgelwerke in Bearbeitungen für Streicher:
Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
O Mensch, bewein Dein Sünde groß BWV 622
Fantasia "Piece d'orgue" G-Dur BWV 572
Präludium Es-Dur BWV 552
Vivace aus Triosonate Nr. 6 G-Dur BWV 530
Liebster Jesu, wir sind hier BWV 731
Fantasia c-Moll BWV 562
Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527
Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659
Präludium und Fuge d-Moll BWV 539
Capricornus Consort Basel
Peter Barczi, Ltg.
(AD: 20. - 23. Januar 2020)
Grüße
Garaguly
Es bleibt weiterhin bei Bach:
Johann Sebastian Bach
Oster-Oratorium "Kommt, eilet und laufet ihr flüchtigen Füße" BWV 249
Kantate "Bleib bei uns, denn es will Abend werden" BWV 6
Yeree Suh, Sopran
Petra Noskaiova, Alt
Christoph Genz, Tenor
Jan Van der Crabben, Bass
La Petite Bande
Sigiswald Kuijken
(AD: 23. - 27. April 2009)
Grüße
Garaguly
Sonaten :
Ludwig van Beethoven
Klaviersonaten Nr 1, 2 & 3 op 2
Robert Taub, Klavier
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 "Das Jahr 1905"
Yomiuri Nippon Symphony Orchestra
Dirigent: Stanislaw Skrowaczewski
Aufnahme: Suntory Hall, Tokio, 30. September 2009
Diese CD von Denon ist in unseren Breiten schwer zu finden, aber im Streaming gibt es über ein Dutzend Einspielungen des greisen Skrowaczewski mit diesem japanischen Orchester, das manchen als das beste des Landes gilt. Zwischen 2007 und 2010 übernahm Skrowaczewski sogar noch die Chefdirigentenfunktion beim YNSO in Tokio. Eingespielt wurden u. a. Beethoven 2, 3, 4, 5 und 7, Brahms 1-4, Schumann 1-4, Bruckner 0, 5, 7, 8 und 9 sowie weiterhin Schostakowitsch 1 und 5. Von letzterem hat der Dirigent einiges aufgenommen, es scheint allerdings seine einzige Beschäftigung mit der Elften gewesen zu sein, wenige Tage vor seinem 86. Geburtstag. Was sofort auffällt, ist der stupende Klang und das ebenso brillante Spiel des Orchesters. Klanglich sind diese Denon-Produktionen Skrowaczewskis früheren Interpretationen derselben Werke mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern nach meinem Eindruck deutlich überlegen.
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Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 "Das Jahr 1905"
Yomiuri Nippon Symphony Orchestra
Dirigent: Stanislaw Skrowaczewski
Aufnahme: Suntory Hall, Tokio, 30. September 2009
Diese CD von Denon ist in unseren Breiten schwer zu finden, aber im Streaming gibt es über ein Dutzend Einspielungen des greisen Skrowaczewski mit diesem japanischen Orchester, das manchen als das beste des Landes gilt. Zwischen 2007 und 2010 übernahm Skrowaczewski sogar noch die Chefdirigentenfunktion beim YNSO in Tokio. Eingespielt wurden u. a. Beethoven 2, 3, 4, 5 und 7, Brahms 1-4, Schumann 1-4, Bruckner 0, 5, 7, 8 und 9 sowie weiterhin Schostakowitsch 1 und 5. Von letzterem hat der Dirigent einiges aufgenommen, es scheint allerdings seine einzige Beschäftigung mit der Elften gewesen zu sein, wenige Tage vor seinem 86. Geburtstag. Was sofort auffällt, ist der stupende Klang und das ebenso brillante Spiel des Orchesters. Klanglich sind diese Denon-Produktionen Skrowaczewskis früheren Interpretationen derselben Werke mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern nach meinem Eindruck deutlich überlegen.
Nachtrag: Epische musikalische Schilderung des Petersburger Blutsonntags inklusive markerschütternder Marschtrommel und imposantem Tamtam. Ausgezeichnete Aufnahme.
Nach einigem Sortieren der eigenen Sammlung stieß ich auf diese lange nicht mehr gehörte Elfte:
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 11 g-Moll op. 103 "Das Jahr 1905"
Staatliches Sinfonieorchester des Ministeriums für Kultur der UdSSR
Dirigent: Gennadi Roshdestwenski
Aufnahme: Allunionsstudio für Schallplattenaufnahmen, Moskau, 1983
Diese Melodia-Einspielung wurde als Lizenzübernahme 1986 auch bei der ostdeutschen Eterna mit passenderem Cover aufgelegt.
Charles Gounod
"Cinq-Mars"
Fassung mit Rezitativen (1877)
Véronique Gens, Sopran – Prinzessin Marie de Gonzague
Norma Nahoun, Sopran – Marion Delorme
Marie Lenormand, Mezzosopran – Ninon de LʼEnclos / Ein Schäfer
Mathias Vidal, Tenor – Marquis de Cinq-Mars
Andrew Lepri Meyer, Tenor – De Montfort / Der polnische Botschafter (Tenor)
Tassis Christoyannis, Bariton – Conseiller De Thou
André Heyboer, Bariton – Vicomte de Fontrailles
Andrew Foster-Williams, Bassbariton – Pater Joseph
Jacques-Greg Belobo, Bassbariton – Der König von Frankreich / Der Kanzler
Matthias Ettmayr, Bass – De Montrésor / Eustache
Wolfgang Klose, Bass – De Brienne
Chor des Bayerischen Rundfunks
Einstudierung: Stellario Fagone
Münchner Rundfunkorchester
Ulf Schirmer, Leitung
LG Fiesco
Alles anzeigenJetzt aber betrete ich komplettes Neuland, denn sowohl der Komponist als auch die Werke sind mir bis dato unbekannt:
Anton Arensky (1861-1906)
Klaviertrios Nr.1 & 2
Borodin Trio
Chandos, DDD, 86/90
Die CD kenne ich nicht und beim zweiten Trio bin ich mir dessen nicht ganz sicher, aber die melodische Eleganz und Originalität des ersten Klaviertrios werden Dich sicherlich erfreuen, Norbert!
Wolfgang
Die Entdeckung des Tages: Der Ersatz SACD-Player, den ich nach Totalausfall des SACD-High-end-Players angeschafft hatte, verfügt über eine Kopfhörerbuchse! Weil der High-End-Verstärker zeitgleich den Geist aufgegeben hatte, muss ich über Kopfhörer die Musik mir zu Gemüte führen. So kann ich den Stapel der ungehörten CDs abbauen.
Oben auf dem Türmchen liegt diese Doppel-CD, die einen blinden Fleck meiner Sammlung beseitigt, mit den 12 Klavier-Sonaten von Alexander Scriabin, wenn man die beiden posthumen auch dazurechnet. Michael Ponti greift beherzt in die Tasten. Gegenwärtig preiswert beim Werbepartner im Angebot.
plus Fantasie-Sonate gis-moll; Sonate es-moll op. posth.; Etudes op. 65; Poemes opp. 71 & 72; Dances op. 73; Preludes op. 74
Den klug verfassten Booklettext von David Gravelmann muss ich hervorheben.
Liegt es am Kopfhörer oder am Player? Ich bin mir anderes gewohnt. Den Klang der Aufnahme finde ich wenig räumlich. (Südwest Tonstudio, Stuttgart)