
Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2025)
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Reinoud van Mechelen - Dumesny, Haute-Contre de Lully
Der erste Teil dieser Trilogie ist daher den schönsten Arien und Suiten aus Lullys Opern gewidmet, Auszügen aus Isis, Persée, Armide, Amadis, Acis & Galatea , Achilles & Polyxène … aber auch von Marin Marais ( Alcide ), Marc-Antoine Charpentier ( Médée ), Élisabeth Jacquet de La Guerre ( Céphale & Procris ), sowie Henry Desmarets, Pascal Colasse, Charles-Hubert Gervais, André Cardinal Destouches…
Jean-Baptiste Lully (1632-1687)
Isis – Persée – Armide – Amadis – Acis et Galatée – Achille et Polyxène – MisererePascal Colasse (1649-1709)
Achille et Polyxène – Thétis et Pélée – Énée et LavinieMarin Marais (1656-1728) et Louis de Lully (1664-1734)
AlcideHenry Desmarest (1661-1741)
Didon – Théagène et Cariclée – Les Amours de Momus – Les Fêtes galantes – CircéMarc-Antoine Charpentier (1643-1704)
MédéeÉlisabeth Jacquet de La Guerre (1665-1729)
Céphale et ProcrisCharles-Hubert Gervais (1671-1744)
MéduseAndré-Cardinal Destouches (1672-1749)
Amadis de GrèceLG Fiesco
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Véronique Gens
Nuits
Veronique Gens, I Giardini
Lekeu: NocturneFaure: La Lune blanche luit dans le bois; Apres un reveBerlioz: L'Ile inconnue
Tombelle: Orientale für Klavierquintett
Massenet: Nuit d'Espagne
Saint-Saens: Desir de l'Orient
Chausson: Chanson perpetuelle
Liszt: La Lugubre Gondole für Cello & Klavier
Ropartz: Ceux qui, parmi les morts d'amour
Widor: Molto vivace aus Klavierquintett Nr. 1 op. 7
Louiguy; La Vie en rose
Messager: J'Ai deux amants
Hahn: La Derniere Valse -
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 8 c-Moll op. 65
Sinfonieorchester des Ministeriums für Kultur der UdSSR
Dirigent: Gennadi Roshdestwenski
Aufnahme: Moskau, 1983
Eine der von mir am seltensten gehörten der fünfzehn Sinfonien. Diese Aufnahme wurde verschiedentlich als besonders überzeugend hervorgehoben.
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Eine der von mir am seltensten gehörten der fünfzehn Sinfonien.
Interessant, lieber Joseph. Bei mir die Nummer 1!
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Interessant, lieber Joseph. Bei mir die Nummer 1!
Bei der Achten, die ich zuletzt vor etlichen Jahren hörte, ist es die Ton gewordene Desillusion, die mich Überwindung kostet. Nun, da die Aufnahme läuft, bin ich natürlich trotzdem gebannt. Besser klingende Einspielungen hat man in der Sowjetunion wohl nicht gemacht als diesen 80er-Jahre-DSCH-Zyklus, wo alles aufgeboten wurde, um technisch zu brillieren.
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Mark Padmore - Händel-Arien "As steals the morn"
Tenor-Arien aus Alceste, Tamerlano, Samson, Jephta, Semele, Il Trionfo del Tempo e del Disinganno, Rodelinda, L'Allegro, il Penseroso ed il Moderato
+Duett "As steals the morn" (mit Lucy Crowe, Sopran)
Mark Padmore (Tenor), The English Concert, Andrew Manze
LG Fiesco
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Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Das Wunder der Heliane
Annemarie Kremer – Heliane (wife of The Ruler)
Ian Storey – Der Fremde (The Stranger)
Aris Argiris – Der Herrscher (The Ruler)
Katerina Hebelková – Die Botin (The Messenger)
Frank van Hove – Der Pförtner (The Gatekeeper)
Nutthaporn Thammathi – Der bilde Schwertrichter (The Sword Judge)
Martin Petzold – Der junge Mensch (The Young Man)
Christoph Waltle, Pawel Trojak, Andrei Yvan, Jan Zadlo, Jin Seok – Richter (Judges)Seraphic Voices Choir, Opernchor of the Theater Freiburg, Extrachor of the Theater Freiburg, Members of the Freiburg Bachchor, Philharmoniches Orchester Freiburg/Fabrice Bollon
LG Fiesco
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Weinberg
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Korngold
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Ich lausche der Pianistin Branka Musulin
Liebe Grüße vom Thomas
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Ich höre gerade aus dieser Box
Kurt Atterberg (1887-1974)
Symphonien Nr.1-9
Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, NDR Radiophilharmonie, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Ari Rasilainen
CPO, DDD, 1998-2003
die Sinfonien 3 und 6
Kurt Atterberg (1887-1974)
Symphonien Nr.3 & 6
Ari Rasilainen, Radio-Philharmonie Hannover des NDR
CPO, DDD, 1999
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Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2 für großes Orchester (bearb. v. K. Müller-Berghaus)
Tschaikowski: "1812", Ouverture solennelle op. 49
Berlioz: Römischer Karneval op. 9 (Ouv.); "Fausts Verdammnis" op. 24: Ungarischer Marsch; Sylphentanz; Tanz der Irrlichter
Rimski-Korsakow: Hummelflug aus der Oper "Das Märchen vom Zaren Saltan"
Gewandhausorchester Leipzig
Dirigent: Gerhart Wiesenhütter
Aufnahme: Heilandskirche, Leipzig, 23.-26. April 1963
Kürzlich war die Rede von diesem Dirigenten. Die Platte liegt mir zwar nicht vor, aber man findet die Titel im Streaming auf verschiedene Alben verteilt.
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Hallo Garaguly: Wie hat Dir diese Aufnahme gefallen?
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Le Poeme Harmonique - Anamorfosi
Gregorio Allegri (1582-1652) : Miserere. Luigi Rossi (1597-1653) : Un Allato Messagier. Claudio Monteverdi (1567-1643) : Si Dolce è ‘l Martire ; Maria, quid ploras ; Pascha Concelebranda. Anonyme : Domine, ne in furore tuo. Domenico Mazzocchi (1592-1665) : Breve è la vita nostra. Antonio Maria Abbatini (1595-1679) : Sinfonia extrait de la Comica del cielo. Marco Marazzoli (1619-1662) : Chi fà. Avec
Deborah CACHET, soprano
Marthe DAVOST, soprano
Eva ZAICIK, mezzo-soprano
Anaïs BERTRAND, alto
Nicholas SCOTT, ténor
Jan VAN ELSACKER, ténor
Marc MAUILLON, baryton
Benoît ARNOULD, baryton
Virgile ANCELY, basseLe Poème Harmonique
Vincent DUMESTRE, théorbe & directionLG Fiesco
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Saverio Mercadante (1795-1870)
Caritea, regina di Spagna
Nana Gordaze, soprano (Caritea) ; Jacek Laszczkowski, contre-ténor (Don Alfonso) ; Sonia Lee, mezzo-soprano (Don Diego)..;[et al.]
Coro da Camera di Bratislava ; Pavol Prochazka, dir. ; Orchestra Internazionale d'Italia Opera ; Giuliano Carella, dir.
LG Fiesco
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Antonín Dvořák
Sinfonie Nr.8 G-Dur, Op.88
Modest MussorgskyBilder einer Ausstellung
Juri Michailowitsch Aronowitsch
Orchestre national de France
Nouvel Orchestre philharmonique de Radio France
Live: Théatre des Champs-Èlysées Paris, 07.04.1976 (Op.88)
Studio 104, Maison de Radio France Paris, 05.10.1978 (Ravel)
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Guten Nachmittag allerseits. Ich beginne heute mit einem eher selten gehörten Werk :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 3 D-dur op 29
London Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
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Hach, wenn ich grad dabei bin :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 4 f-moll op 36
London Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
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Dmitri Schostakowitsch
"Oktober", Sinfonische Dichtung op. 131Orchestre Philharmonique de Radio France
Dirigent: Mikko Franck
Aufnahme: Auditorium de Radio France, Paris, 15. Juni 2024Heute neu herausgekommen. Audiostreaming macht ein Abhören in verlustfreier Qualität heutzutage möglich. Diese Einspielung lässt mich einigermaßen ratlos zurück. Wer ein Musterbeispiel für "verwestlichten" Schostakowitsch sucht, wird hier gut bedient. Die Oktoberrevolution, die porträtiert wird, mutet hier fein poliert und beinahe heiter an. Für meine Begriffe eine ziemlich verfehlte Lesart. Orchestral zu opulent und die dramatischen Ausbrüche zu gezähmt, was durch ein wattig anmutendes Klangbild noch unterstrichen wird.
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Lieber Joseph II. , die Aufnahme werde ich mir beizeiten auch einmal anhören. Ich bin gespannt, ob ich sie auch so empfinde wie Du...
Jetzt aber gibt's anerkannt guten Schostakowitsch (sowohl was das Werk als auch die Interpretation angeht):
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Symphonie Nr.8
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Andrey Boreyko
SWR, DDD, 2016
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Lieber Joseph II. , die Aufnahme werde ich mir beizeiten auch einmal anhören. Ich bin gespannt, ob ich sie auch so empfinde wie Du...
Um sicher zu gehen, dass es kein allzu verkehrter Eindruck war, habe ich mir die Aufnahme seit dem frühen Morgen mit einigen Stunden Abstand ein zweites Mal angehört, komme grundsätzlich aber zu einem ähnlichen Schluss. Sicherlich lässt Mikko Franck (den ich eigentlich schätze) sehr klangschön spielen und ist das französische Rundfunkorchester erwiesenermaßen ein sehr guter Klangkörper, aber irgendwie klingt das nicht nach Schostakowitsch (zumindest nicht nach "meinem"), sondern eher etwas arg betulich und merkwürdig gehemmt. Die zumindest mir eingeschränkt vorkommende Dynamik der nagelneuen alpha-Produktion wundert mich fast noch mehr, als wären die naturgemäß lauten Stellen heruntergedrosselt worden. Gerade im Moment läuft die 1982er Melodia-Einspielung unter Weronika Dudarowa (die erste erfolgreiche sowjetische Dirigentin) und ich sehe mich bestätigt, dass bei "Oktober" viel mehr herauszuholen ist. Das Moskauer Orchester spielt wie auf der Stuhlkante, die Marschtrommel furchteinflößend militaristisch, die Pauken wie Kanoneneinschläge und das Blech richtig "dreckig" ohne Verklärung. Und ob man es glaubt oder nicht, auch der Klang erscheint mir um Welten besser. Leider schwer zu bekommen, aber mit Barcode "5015524002015" wird man fündig. Und bei YT gibt es die Aufnahme tatsächlich auch, wie ich gerade feststelle.