
Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2025)
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Frédéric Chopin (1810 - 1849): Klavierwerke
Ballade Nr. 4 in f-Moll, op. 52 (1842),
Nocturne Nr. 7 in cis-Moll, op. 27 Nr. 1 (1835),
Nocturne Nr. 13 in c-Moll, op. 48 Nr. 1 (1841),
Nocturne Nr. 19 in e-Moll, op. posth. 72 Nr. 1 (1827),
Walzer Nr. 1 in Es-Dur, op. 18 „Grande valse brillante“ (1833),
Walzer Nr. 3 in a-Moll, op. 34 Nr. 2 (1838),
Walzer Nr. 6 in Des-Dur, op. 64 Nr. 1 „Minutenwalzer“ (1847),
Walzer Nr. 10 in h-Moll, op. 69 Nr. 2 (1829),
Etüde Nr. 3 in E-Dur, op. 10 Nr. 3 „Tristesse“ (1832),
Mazurka Nr. 13 in a-Moll, op. 17 Nr. 4 (1833).
Klavier: Halina Czerny-Stefańska (1922 - 2001)
Aufnahme: 1953
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Danke für diesen Tipp, ist auf die Bestellliste gewandert
Ich beginne heute am Bach
Johann Sebastian Bach
Partita, für Klavier Nr. 1 in Es-Dur BWV 825 (1726-31)
Partita, für Klavier Nr. 2 in c-Moll BWV 826 (1726-31)
Partita, für Klavier Nr. 3 in a-Moll BWV 827 (1726-31)
Francesco Tristano-Schlimmé, Klavier
AD: 2024, Kagegawa, Japan
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Gaetano Donizetti (1797-1848)
Dalinda
Live; Mitschnitt der Uraufführung am 14. Mai 2023 im Konzerthaus Berlin.
Andrés Moreno García: Tenor (Elmelik)
David Oštrek: Bassbariton (Corboga)
Egor Sergeev: Baritone (Ridolfo)
Fermin Basterra: Tenor (Guglielmo)
Kangyoon Shine Lee: Tenor (Garniero)
Kento Uchiyama: Bassbariton (Ubaldo)
Lidia Fridman: Sopran (Dalinda)
Luciano Ganci: Tenor (Ildemaro)
Paolo Bordogna: Bassbariton (Acmet)
Yajie Zhang: Mezzosopran (Ugo d’Asti)
Chor und Orchester Berliner Operngruppe
Krieger, Felix: Dirigent
LG Fiesco
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Gaetano Donizetti (1797-1848)
L'Aio nell'Imbarazzo
Alessandro Corbelli (Il marchese Giulio Antiquati), Alex Esposito (Gregorio Cordebono), Francesco Lucii (Enrico), Marilena Ruta, Lorenzo Martelli (Pippetto), Caterina Dellaere (Leonarda), Lorenzo Liberali (Simone)
Orchestra e Coro Donizetti Opera, Vincenzo Milletarì, Francesco Micheli
LG Fiesco
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Arnold Schoenberg (1874-1951)
Moses und Aron
Mazura • Langridge • Haugland • Bonney
Chicago Symphony Chorus
(Chorltg.: Margaret Hillis)
Members of the Glen Ellyn Children's Chorus
(Chorltg.: Doreen Rao)
Chicago Symphony Orchestra
Sir Georg Solti
Aufnahme: Chicago, Orchestra Hall, April-Mai 1984
(Decca/DDD/1985)
Das wäre sicherlich eine Aufnahme für die einsame Insel.
Chor und Orchester sind atemberaubend
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Maxim BeresowskiSinfonie C-Dur
Arien des Timante aus der Oper "Il Demofonte"
Galina Knysch, Sopran
Pratum Integrum Orchestra
Dirigent: Teodor Currentzis
Aufnahme: Studio RTR, Moskau, Juli/August 2003"Die erste russische Sinfonie", datiert auf 1770/73. Naturgemäß wird das Werk auch von der Ukraine reklamiert ...
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Ob man Gardiner-Fan oder -Gegner ist (mir gefallen diese Einspielungen) bin ich entsetzt, dass David Hurwitz in seiner (zu erwartenden) schlechten YouTube-Rezension Maestro Gardiner einen "jerk" nennt, ist absolut inakzeptabel!
Mich ficht das überhaupt nicht an, ganz egal, wie Hurwitz wen nennt. Hier hätte ich gerne den Kontext: hast Du einen Link? Ich finde leider kein Video mit der Rezension.
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Hurwitz' Tiraden bringen ihm viele Klicks. Seine Art ist zuweilen schon grenzwertig. Abgesehen davon, kommt mir Gardiners Brahms wie "weder Fisch noch Fleisch" vor, nachdem ich den Finalsatz der 1. Sinfonie via Streaming gehört habe. Merkwürdig saft- und kraftlos mutet mir das an. Es hat etwas von Buchstabieren. Das Potential des Concertgebouw-Orchesters á la HIP-Ensemble verzwergt. An Günter Wands mustergültige Darbietungen des Werkes darf ich dabei wahrlich nicht denken.
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Im Verhältnis zu Beethoven ist meine Sammlung an Skrjabin Sonaten kaum erwähnenswert. Ich höre trotzdem
Alexander Skrjabin
Klaviersonate Nr. 1 inf-Moll, Op. 6 (1892)
Klaviersonate Nr. 2 in gis-Moll, Op. 19 (1892-97)
Klaviersonate Nr. 3 in fis-Moll, Op. 23 (1897)
Elina Akselrud, Klavier
AD: 2018, Stalden, Schweiz
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@Accufan
Da brauchst Du nur im YouTube zu suchen unter Begriffe Hurwitz-Gardiner-Brahms o.ä.
Aber hier gerne für Dich:
Es geht bei mir hier nicht um Gardiners Interpretation, sondern um ein gewisses Umgangs-Niveau. Damit bringt sich nun Hurwitz auf das Niveau eines Donald Trump. & Co.
Aber bereits der Rezensions-Titel "Cocaine Hippos" ist beleidigend.
Hurwitz hat auf meine Mail geantwortet mit:
"Look at the bright side…I wasn’t calling you a jerk!"
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Danke für den Link, adriano !
Ab 6:45 kommt man in die Stelle rein (wegen Kontext wichtig), dann folgt:
„This jerk thinks that he actually has some sort of super-secret knowledge what the true way to play Brahms is, and he does exactly the same thing twice, and then claims it’s different. It’s a ‚synthesis‘. Well, the only thing that’s getting synthesized is, instead of having the ORR... but he is doing the same stuff, and he is conducting it the same way, only not as well, largely...“
Es folgt eine lange Ausführung zum Thema „Vibrato in den Streichern“ und die Begründung, warum das vibratolose Spiel schon zu Brahms’ Zeiten irrelevant war.
Nebenbei: Hurwitz spricht Gardiner quasi ohne „i“ aus - wüsste ich nicht, um wen es geht, ich verstünde (Edward) 'Gardner'.
Ich finde den Titel und die Wortwahl konsequent und durchaus amüsant. Es fehlt noch: "Altercocker Gardiner Emasculates The Brahms Symphonies (Again)".
Herrlich, subjektiv, mit Schmackes und pointierter Meinung. Die ich (oft) nicht teile.
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Hallo
WA Mozart
Streichquartett Nr.21 D-Dur KV 575 ‚1. Preussisches Quartett‘
Amadeus Quartett (Norbert Brainin, Siegmund Nissel, Peter Schidlof, Martin Lovett)
(DG, ADD, 1972)
Bei den Cello-Kantilenen denke ich schmunzelnd an den ‚Dicken Willem‘ Friedrich Wilhelm II.
LG und gute Nacht
Siamak -
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Weiter mit Alexander, dem mittelgroßen
Alexander Skrjabin
Klaviersonate Nr. 4 in Fis-Dur, Op. 30 (1903)
Klaviersonate Nr. 5, Op. 53 (1907)
Klaviersonate Nr. 6, Op. 62 (1911-12)*
Elina Akselrud, Klavier
AD: 2018, Stalden, Schweiz, *Graz, Österreich
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Es geht bei mir hier nicht um Gardiners Interpretation, sondern um ein gewisses Umgangs-Niveau. Damit bringt sich nun Hurwitz auf das Niveau eines Donald Trump. & Co.
Aber bereits der Rezensions-Titel "Cocaine Hippos" ist beleidigend
Ich fand den Beitrag von Hurwitz informativ, nachvollziehbar und in Teilen unterhaltend. Es ist halt Hurwitz' Stil, der mit dem sehr einfach gestalteten Sprechstil von Trump wenig zu tun hat.
Den "jerk" hat sich Gardiner wahrscheinlich durch sein menschlich abstoßendes Verhalten gegenüber einem Mitglied seiner damaligen Truppe eingekauft
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Johann Sebastian Bach
Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552
Partite diverse sopra "O Gott, du frommer Gott" BWV 767
Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542
Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659
Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645
Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ BWV 639
Toccata und Fuge d-Moll BWV 565
Ton Koopman, Orgel(AD: Februar 1986, Waalse-Kerk, Amsterdam)
Grüße
Garaguly
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Zum Fall Hurwitz:
In anderen Worten, Accuphan und astewes, wenn ein Autor einen literarisch wertvollen oder unterhaltsamen Text verfasst, worin er eine berühmte Persönlichkeit beleidigt, steht ihm das Recht dazu, dies zu tun?
Ich bin sprachlos, so tief sind unsere sozialen Werte gesunken?
Mein Vergleich mit Trump ist gültig, ob er literarisch gebildet ist oder nicht; er hat ebenfalls eine berühmte Persönlichkeit (den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa) öffentlich als "jerk" beleidigt
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Zum Fall Hurwitz:
In anderen Worten, Accuphan und astwes, wenn ein Autor einen literarisch wertvollen oder unterhaltsamen Text verfasst, worin er eine berühmte Persönlichkeit beleidigt, steht ihm das Recht dazu, dies zu tun?
Ich bin sprachlos, so tief sind unsere sozialen Werte gesunken?
Mein Vergleich mit Trumt ist gültig, ob er literarisch gebildet ist oder nicht; er hat ebenfalls eine berühmte Persönlichkeit (den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa) öffentlich als "jerk" beleidigt
Majestätsbeleidigung als Delikt gibt es nicht mehr, und wie Hans Wollschläger mal sagte, bietet die knieende Haltung nur eine begrenzte Perspektive. Korrupte Politiker wie Ramaphosa, der an einem Massaker zumindest mitverantwortlich ist (was man Trump nicht nachsagen kann) als „berühmte Persönlichkeiten“ unter besonderem Schutz zu stellen geht ziemlich fehl.
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Zu Deinem gescheidten Argument, hasiewicz (rechnete damit, dass Du Dich auch bald melden würdest): Es geht mir nicht darum, ob die von einer Beleidigung betroffenen Person gut oder schlecht ist, sondern um das Niveau und die Amassung (ebenso berühmter) Autoren solcher öffentlichen Texte; aber das scheinst auch Du nicht begreifen zu wollen, Wollschläger hin oder her. Ein solcher Ton scheint in unserer Zeit zur Tagesordnung geworden zu sein. Meiner Meinung nach steht niemandem das Recht zu, in aller Oeffentlichkeit, jemanden zu beleidigen (nicht einmal einem "berühmt" gewordenen Hurwitz mit seiner eigenen verachtenden "bright side of life"!), besonders heutzutage, wo Social Media eine solche Reichweite und Einfluss haben. Diese Autoren sollen dies auf privatem Wege (Briefe oder E-Mail) tun, wenn sie ihren Drang loswerden wollen. Angenommen jemand bezeichnet eine (gleich welche) Perönlicheit in aller Oeffentlichkeit als Betrüger oder Vergewaltiger - und es stimmt nicht, was geschieht dann?
Dass ich Ramaphosa unter Schutz stelle, unterstellst Du mir; habe nur gesagt, er sei eine "berühmte Persönlichkeit" - so wie Putin, Trump - und auch John Eliot Gardiner (seine Ohrfeigen hin oder her).
Zitat aus dem English Collins Dictionary:
"If you call someone a jerk you are insulting them because you think they are stupid or you do not like them".
[informal, offensive, disapproval]"