Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2025)


  • Johannes Brahms


    Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 68


    Los Angeles Philharmonic Orchestra

    Carlo Maria Giulini

    (AD: 1981)



    Grüße

    Garaguly

  • Ich höre gerade:


    Peter Tschaikowsky (1840-93): Symphonie Nr. 2

    Alexander Borodin (1833-1887): Symphonie Nr.1

    Norwegisches RO, Ari Rasilainen

    Finlandia, 1995

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 "Jupiter-Symphonie"


    Boston Symphony Orchestra

    Eugen Jochum

    (AD: 1973)



    Grüße

    Garaguly

  • Peter Tschaikowsky (1840-1893)


    Streichquartette Nr. 1 - 3


    Sextett für Streicher "Souvenir de Florence" Op. 70 +


    Quatuor Danel, Vladimir Bukac (Viola) +, Petr Prause (Cello) +

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.




  • Frisch gehört

    Meine Musikinteressen:

    Klassik von Barock bis zeitgenössischer E-Musik alles außer Gesang

    Jazz von Bebop bis zu aktueller Avantgarde.

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  • Frédéric Chopin (1810 - 1849): Klavierwerke


    Ballade Nr. 4 in f-Moll, op. 52 (1842),

    Nocturne Nr. 7 in cis-Moll, op. 27 Nr. 1 (1835),

    Nocturne Nr. 13 in c-Moll, op. 48 Nr. 1 (1841),

    Nocturne Nr. 19 in e-Moll, op. posth. 72 Nr. 1 (1827),

    Walzer Nr. 1 in Es-Dur, op. 18 „Grande valse brillante“ (1833),

    Walzer Nr. 3 in a-Moll, op. 34 Nr. 2 (1838),

    Walzer Nr. 6 in Des-Dur, op. 64 Nr. 1 „Minutenwalzer“ (1847),

    Walzer Nr. 10 in h-Moll, op. 69 Nr. 2 (1829),

    Etüde Nr. 3 in E-Dur, op. 10 Nr. 3 „Tristesse“ (1832),

    Mazurka Nr. 13 in a-Moll, op. 17 Nr. 4 (1833).


    Klavier: Halina Czerny-Stefańska (1922 - 2001)

    Aufnahme: 1953


  • Frisch gehört

    Danke für diesen Tipp, ist auf die Bestellliste gewandert :)


    Ich beginne heute am Bach



    Johann Sebastian Bach

    Partita, für Klavier Nr. 1 in Es-Dur BWV 825 (1726-31)

    Partita, für Klavier Nr. 2 in c-Moll BWV 826 (1726-31)

    Partita, für Klavier Nr. 3 in a-Moll BWV 827 (1726-31)


    Francesco Tristano-Schlimmé, Klavier

    AD: 2024, Kagegawa, Japan

  • Gaetano Donizetti (1797-1848)

    Dalinda

    Live; Mitschnitt der Uraufführung am 14. Mai 2023 im Konzerthaus Berlin.



    Andrés Moreno García: Tenor (Elmelik)

    David Oštrek: Bassbariton (Corboga)

    Egor Sergeev: Baritone (Ridolfo)

    Fermin Basterra: Tenor (Guglielmo)

    Kangyoon Shine Lee: Tenor (Garniero)

    Kento Uchiyama: Bassbariton (Ubaldo)

    Lidia Fridman: Sopran (Dalinda)

    Luciano Ganci: Tenor (Ildemaro)

    Paolo Bordogna: Bassbariton (Acmet)

    Yajie Zhang: Mezzosopran (Ugo d’Asti)


    Chor und Orchester Berliner Operngruppe

    Krieger, Felix: Dirigent


    LG Fiesco



    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Hallo zusammen :-)



    Ob man Gardiner-Fan oder -Gegner ist (mir gefallen diese Einspielungen) bin ich entsetzt, dass David Hurwitz in seiner (zu erwartenden) schlechten YouTube-Rezension Maestro Gardiner einen "jerk" nennt, ist absolut inakzeptabel!

  • Gaetano Donizetti (1797-1848)

    L'Aio nell'Imbarazzo



    Alessandro Corbelli (Il marchese Giulio Antiquati), Alex Esposito (Gregorio Cordebono), Francesco Lucii (Enrico), Marilena Ruta, Lorenzo Martelli (Pippetto), Caterina Dellaere (Leonarda), Lorenzo Liberali (Simone)


    Orchestra e Coro Donizetti Opera, Vincenzo Milletarì, Francesco Micheli


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Arnold Schoenberg (1874-1951)

    Moses und Aron

    Mazura • Langridge • Haugland • Bonney

    Chicago Symphony Chorus

    (Chorltg.: Margaret Hillis)

    Members of the Glen Ellyn Children's Chorus

    (Chorltg.: Doreen Rao)

    Chicago Symphony Orchestra

    Sir Georg Solti

    Aufnahme: Chicago, Orchestra Hall, April-Mai 1984

    (Decca/DDD/1985)


    Das wäre sicherlich eine Aufnahme für die einsame Insel.


    Chor und Orchester sind atemberaubend :hail::hail::hail:.

  • Gustav Mahler (1860-1911)


    Des Knaben Wunderhorn Lieder


    Sarah Connolly (Mezzosopran), Dietrich Henschel (Bariton), Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.




  • Maxim Beresowski

    Sinfonie C-Dur

    Arien des Timante aus der Oper "Il Demofonte"


    Galina Knysch, Sopran


    Pratum Integrum Orchestra

    Dirigent: Teodor Currentzis

    Aufnahme: Studio RTR, Moskau, Juli/August 2003





    "Die erste russische Sinfonie", datiert auf 1770/73. Naturgemäß wird das Werk auch von der Ukraine reklamiert ...

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ob man Gardiner-Fan oder -Gegner ist (mir gefallen diese Einspielungen) bin ich entsetzt, dass David Hurwitz in seiner (zu erwartenden) schlechten YouTube-Rezension Maestro Gardiner einen "jerk" nennt, ist absolut inakzeptabel!

    Mich ficht das überhaupt nicht an, ganz egal, wie Hurwitz wen nennt. Hier hätte ich gerne den Kontext: hast Du einen Link? Ich finde leider kein Video mit der Rezension.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Hurwitz' Tiraden bringen ihm viele Klicks. Seine Art ist zuweilen schon grenzwertig. Abgesehen davon, kommt mir Gardiners Brahms wie "weder Fisch noch Fleisch" vor, nachdem ich den Finalsatz der 1. Sinfonie via Streaming gehört habe. Merkwürdig saft- und kraftlos mutet mir das an. Es hat etwas von Buchstabieren. Das Potential des Concertgebouw-Orchesters á la HIP-Ensemble verzwergt. An Günter Wands mustergültige Darbietungen des Werkes darf ich dabei wahrlich nicht denken.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • PeterTschaikowsky (1840-1893)


    Eugen Onegin



    Thomas Allen, Mirella Freni, Anne Sofie von Otter, Neil Shicoff, Paata Burchuladze, Rundfunkchor Leipzig, Staatskapelle Dresden, James Levine

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Im Verhältnis zu Beethoven ist meine Sammlung an Skrjabin Sonaten kaum erwähnenswert. Ich höre trotzdem


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    Alexander Skrjabin


    Klaviersonate Nr. 1 inf-Moll, Op. 6 (1892)

    Klaviersonate Nr. 2 in gis-Moll, Op. 19 (1892-97)

    Klaviersonate Nr. 3 in fis-Moll, Op. 23 (1897)


    Elina Akselrud, Klavier

    AD: 2018, Stalden, Schweiz

  • @Accufan

    Da brauchst Du nur im YouTube zu suchen unter Begriffe Hurwitz-Gardiner-Brahms o.ä.

    Aber hier gerne für Dich:


    Es geht bei mir hier nicht um Gardiners Interpretation, sondern um ein gewisses Umgangs-Niveau. Damit bringt sich nun Hurwitz auf das Niveau eines Donald Trump. & Co.

    Aber bereits der Rezensions-Titel "Cocaine Hippos" ist beleidigend.


    Hurwitz hat auf meine Mail geantwortet mit:

    "Look at the bright side…I wasn’t calling you a jerk!"

  • Danke für den Link, adriano !


    Ab 6:45 kommt man in die Stelle rein (wegen Kontext wichtig), dann folgt:

    „This jerk thinks that he actually has some sort of super-secret knowledge what the true way to play Brahms is, and he does exactly the same thing twice, and then claims it’s different. It’s a ‚synthesis‘. Well, the only thing that’s getting synthesized is, instead of having the ORR... but he is doing the same stuff, and he is conducting it the same way, only not as well, largely...“


    Es folgt eine lange Ausführung zum Thema „Vibrato in den Streichern“ und die Begründung, warum das vibratolose Spiel schon zu Brahms’ Zeiten irrelevant war.

    Nebenbei: Hurwitz spricht Gardiner quasi ohne „i“ aus - wüsste ich nicht, um wen es geht, ich verstünde (Edward) 'Gardner'.


    Ich finde den Titel und die Wortwahl konsequent und durchaus amüsant. Es fehlt noch: "Altercocker Gardiner Emasculates The Brahms Symphonies (Again)".

    Herrlich, subjektiv, mit Schmackes und pointierter Meinung. Die ich (oft) nicht teile.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)


  • Joseph Haydn

    Symphonie Nr. 103 Es-Dur "Mit dem Paukenwirbel"

    Symphonie Nr. 104 D-Dur "Londoner"


    Johannes Brahms

    Haydn-Variationen, op. 56a


    London Philharmonic Orchestra

    London Symphony Orchestra

    Eugen Jochum

    (AD: 1972 - 1974)



    Grüße

    Garaguly

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  • Hallo


    WA Mozart


    Streichquartett Nr.21 D-Dur KV 575 ‚1. Preussisches Quartett‘


    Amadeus Quartett (Norbert Brainin, Siegmund Nissel, Peter Schidlof, Martin Lovett)


    (DG, ADD, 1972)


    NTAtMzU3NS5qcGVn.jpeg


    Bei den Cello-Kantilenen denke ich schmunzelnd an den ‚Dicken Willem‘ Friedrich Wilhelm II.


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Franz Schubert (1797-1828)


    Lieder


    Ein Rezital mit eher selten zu Hörendem nach Gedichten von Johann Mayerhofer.


    Wolfgang Holzmair, Bariton; Gérard Wyss, Piano

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Weiter mit Alexander, dem mittelgroßen



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    Alexander Skrjabin


    Klaviersonate Nr. 4 in Fis-Dur, Op. 30 (1903)

    Klaviersonate Nr. 5, Op. 53 (1907)

    Klaviersonate Nr. 6, Op. 62 (1911-12)*


    Elina Akselrud, Klavier

    AD: 2018, Stalden, Schweiz, *Graz, Österreich

  • Es geht bei mir hier nicht um Gardiners Interpretation, sondern um ein gewisses Umgangs-Niveau. Damit bringt sich nun Hurwitz auf das Niveau eines Donald Trump. & Co.

    Aber bereits der Rezensions-Titel "Cocaine Hippos" ist beleidigend

    Ich fand den Beitrag von Hurwitz informativ, nachvollziehbar und in Teilen unterhaltend. Es ist halt Hurwitz' Stil, der mit dem sehr einfach gestalteten Sprechstil von Trump wenig zu tun hat.


    Den "jerk" hat sich Gardiner wahrscheinlich durch sein menschlich abstoßendes Verhalten gegenüber einem Mitglied seiner damaligen Truppe eingekauft :)


  • Johann Sebastian Bach


    Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552

    Partite diverse sopra "O Gott, du frommer Gott" BWV 767

    Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542

    Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659

    Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645

    Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ BWV 639

    Toccata und Fuge d-Moll BWV 565


    Ton Koopman, Orgel

    (AD: Februar 1986, Waalse-Kerk, Amsterdam)



    Grüße

    Garaguly

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  • Zum Fall Hurwitz:

    In anderen Worten, Accuphan und astewes, wenn ein Autor einen literarisch wertvollen oder unterhaltsamen Text verfasst, worin er eine berühmte Persönlichkeit beleidigt, steht ihm das Recht dazu, dies zu tun?

    Ich bin sprachlos, so tief sind unsere sozialen Werte gesunken?

    Mein Vergleich mit Trump ist gültig, ob er literarisch gebildet ist oder nicht; er hat ebenfalls eine berühmte Persönlichkeit (den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa) öffentlich als "jerk" beleidigt

  • Guten Vormittag allerseits. Ich beginne heute mit



    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 1 c-moll Linzer Fassung 1868


    Bruckner Orchester Linz

    Markus Poschner

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa


  • Franz von Suppé


    Requiem


    Malin Hartelius, Verena Barbara Grohl, Wolfgang Bünten, Oliver Widmer

    Zürcher Konzertchor

    Zürcher Kammerorchester

    Edmund de Stoutz

    (AD: Juli 1994)



    Grüße

    Garaguly

  • Zum Fall Hurwitz:

    In anderen Worten, Accuphan und astwes, wenn ein Autor einen literarisch wertvollen oder unterhaltsamen Text verfasst, worin er eine berühmte Persönlichkeit beleidigt, steht ihm das Recht dazu, dies zu tun?

    Ich bin sprachlos, so tief sind unsere sozialen Werte gesunken?

    Mein Vergleich mit Trumt ist gültig, ob er literarisch gebildet ist oder nicht; er hat ebenfalls eine berühmte Persönlichkeit (den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa) öffentlich als "jerk" beleidigt

    Majestätsbeleidigung als Delikt gibt es nicht mehr, und wie Hans Wollschläger mal sagte, bietet die knieende Haltung nur eine begrenzte Perspektive. Korrupte Politiker wie Ramaphosa, der an einem Massaker zumindest mitverantwortlich ist (was man Trump nicht nachsagen kann) als „berühmte Persönlichkeiten“ unter besonderem Schutz zu stellen geht ziemlich fehl.

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



  • Zu Deinem gescheidten Argument, hasiewicz (rechnete damit, dass Du Dich auch bald melden würdest): Es geht mir nicht darum, ob die von einer Beleidigung betroffenen Person gut oder schlecht ist, sondern um das Niveau und die Amassung (ebenso berühmter) Autoren solcher öffentlichen Texte; aber das scheinst auch Du nicht begreifen zu wollen, Wollschläger hin oder her. Ein solcher Ton scheint in unserer Zeit zur Tagesordnung geworden zu sein. Meiner Meinung nach steht niemandem das Recht zu, in aller Oeffentlichkeit, jemanden zu beleidigen (nicht einmal einem "berühmt" gewordenen Hurwitz mit seiner eigenen verachtenden "bright side of life"!), besonders heutzutage, wo Social Media eine solche Reichweite und Einfluss haben. Diese Autoren sollen dies auf privatem Wege (Briefe oder E-Mail) tun, wenn sie ihren Drang loswerden wollen. Angenommen jemand bezeichnet eine (gleich welche) Perönlicheit in aller Oeffentlichkeit als Betrüger oder Vergewaltiger - und es stimmt nicht, was geschieht dann?

    Dass ich Ramaphosa unter Schutz stelle, unterstellst Du mir; habe nur gesagt, er sei eine "berühmte Persönlichkeit" - so wie Putin, Trump - und auch John Eliot Gardiner (seine Ohrfeigen hin oder her).


    Zitat aus dem English Collins Dictionary:

    "If you call someone a jerk you are insulting them because you think they are stupid or you do not like them".
    [informal, offensive, disapproval]"

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