Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2025)

  • Soweit musste es ja irgendwann einmal kommen ... der Herr Sohn blockiert das Wohnzimmer - er guckt PSG gegen Inter Mailand - fiele mir im Traum nicht ein. Daher trat ich den Rückzug vor die Zweitanlage im Arbeitszimmer an und lausche dort nun zwei Herren in bizarren Sommerhemden, die Mozart aus der Kammer interpretieren. Und das Arbeitszimmer hat auch ein bequemes Sofa zu bieten ....



    Wolfgang Amadeus Mozart

    Duo für Violine und Viola G-Dur KV 423

    Duo für Violine und Viola B-Dur KV 424


    Jean-Marie Leclair

    Duo für 2 Violinen F-Dur, op. 3 Nr. 4


    Itzhak Perlman, Violine

    Pinchas Zukerman, Viola

    (AD: 1990)


    Grüße

    Garaguly

  • Da würde mich Dein werter Höreindruck interessieren, lieber rolo.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Franz Schubert (1798-1828)


    Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485


    Sinfonie Nr. 6 C-Dur D 589 "Kleine C-Dur Sinfonie"


    Camerata Academica des Salzburger Mozarteums, Sandor Vegh


    Bei dem derzeitigen Preis zugreifen!

    Ich bin soweit, in meinen Beiträgen Rechtschraibfehler stehen zu lassen als menschlicher Protest gegen die perfekte KI-Welt.



  • Wieder eine noch nicht gehörte CD ausgepackt und gehört, bzw das Streichquartett op 4 daraus. Wie komme ich zu einer CD mit Werken des hierzulande so gut wie unbekannten Komponisten des 20. Jahrhunderts ? Ich habe den dunklen Verdacht, daß es ein vor 10 Jahren geschreibener Beitrag von lutgra war, der mich zum Kauf animierte. Immerhin - das 2 sätzige Streichquartett ist interessant bis hörenswert. (immer an den Maßstäben gemessen, die man bei Musik des 20, Jahrhunderts anwenden muß);)

    Ein Thread über die Werke von Jakubenas wäre verlorene Liebesmüh, er hat nicht viel geschrieben - und das wenige wurde kaum von irgendjemand aufgenommen. Neben einer CD mir Chormusik ist die hier gezeigte CD des Labels TOCCATA CLASSICS die einzige. Immerhin ist sie noch erhältlich.

    Hier ist ein Direkt- Link zu lutgras Hörbewertung vom 15. September 2015:

    Wenig bekannte Streichquartette des 20. Jahrhunderts

    Soeben beginnen bei mir noch die beiten Klangbilder op 2 - Und - obwohl das Bett nach mir ruft - werde ich die 6 Minuten noch ausharren und die Musik geniessen - in der Tat sie ist hörenswert !!


    Buona notte

    Alfred

    POLITIKER wollen stets unser Bestes - ABER WIR GEBEN ES NICHT HER !!!



  • Heute am 1.6. Ist der Sonntag Exaudi


    Wochenspruch:

    Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, will ich alle zu mir ziehen. (Joh 12, 32)


    Kantate

    BWV 95 - Christus, der ist mein Leben


    Vision.bach - the First Cantata Year, Vol. 4 (bwv 138, 95, 48, 162.2, 109, 89, 163)



    Isabel Schicketanz, Catalina Bertucci, Miriam Feuersinger, Marie Henriette Reinhold, Alex Potter, Daniel Johannsen, Patrick Grahl, Benedikt Kristjansson, Peter Harvey, Tobias Berndt,


    Gaechinger Cantorey, Rademann, H.-C.



    Ich wünsche allen einen schönen Sonntag !

    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Wo Alfred schon die Vorgaben für das 20. Jahrhundert macht, gehe ich noch einen Schritt weiter zu einem Zeitgenossen, dem Deutsch-Franzosen Mark Andre



    Mark Andre

    Durch, für Saxophon, Klavier und Schlagzeug (2004) und nein, es ist keine Jazzimpro ;)

    ...Zu..., für Streichtrio (2004)

    ...in..., für Bassklarinette (2002)

    ...als... II, für Bassklarinette, Cello, Klavier und Live-Elektronik (2001)

    ensemble Recherche, Trio Accanto, Shizuyo Oka

    AD: 2004, Köln, Baden-Baden, Freiburg


  • Gioacchino Rossini (1792-1868)

    Tancredi

    Kasarova • Mei • Vargas • Peeters • Paulsen • Cangemi

    Chor des Bayerischen Rundfunks • Gustav Sjōkvist, Chorleitung

    Münchner Rundfunkorchester

    Roberto Abbado

    Aufnahme: München, Bayerischer Rundfunk Studio 1, 07/1995


    Zitat

    U. Schreiber in stereoplay 11/96: "RCA bietet nun, wie die Berliner Linden-Oper in der szenischen Praxis, beide Finali. Das ist nicht der einzige Vorteil der sorgfältig erarbeiteten Studio- Produktion. Sie bietet mit dem jungen bulgarischen Mezzo Vesselina Kasarova einen Tankred, der trotz ein paar gestelzter Koloraturen den andro- gynen Reiz der Partie ebenso trifft wie Eva Mei den femininen in der Partie der Amenaide.Tadellos auch der Chor und Ramon Vargas mit schlankem Rossini-Tenor als Argirio:"

  • Christoph Willibald Gluck (1714-1787)

    Orfeo ed Euridice (Italienische Originalfassung, Wien 1762)



    Zitat von Deutsche Grammophon Archiv Produktion

    Orfeo ed Euridice wird auch erstmalig in der italienischen Originalfassung und auf historischen Instrumenten bei Deutsche Grammophon/ Archiv erscheinen.

    CD 1
    Orpheo
    Highlights of the versions for Vienna (1762) and Paris (1774)

    CD 2 & 3
    Orfeo ed Euridice
    Complete recording of the original version (Vienna 1762)


    Franco Fagioli, Countertenor – Orfeo
    Malin Hartelius, Sopran – Euridice
    Emmanuelle de Negri, Sopran – Amor
    Accentus
    Insula Orchestra
    Leitung: Laurence Equilbey


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ich höre derzeit:



    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

    Klavierkonzerte Nr.17 & 24

    John O'Conor, Scottish Chamber Orchestra, Charles Mackerras

    Telarc, 1991


    Beide Klavierkonzerte, insbesondere das 17., höre ich sehr selten, und da mir die Kombination O'Conor/Mackerras bei den Klavierkonzerten 20 und 22 schon sehr gut gefiel, schlage ich jetzt quasi zwei Fliegen mit einer Klappe...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Norbert hört John O'Conor beim Klavierspielen zu. Dann mach ich das auch ...



    Ludwig van Beethoven


    Klaviersonate Nr. 8 c-Moll, op. 13 "Pathétique"

    Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll, op. 27 Nr. 2 "Mondscheinsonate"

    Klaviersonate Nr. 23 f-Moll, op. 57 "Appassionata"


    John O'Conor, Klavier

    (AD: 15. - 17. Mai 1985)



    Grüße

    Garaguly


  • Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 1 Es-Dur KV 16

    Symphonie F-Dur KV 19a

    Symphonie Nr. 4 D-Dur KV 19

    Symphonie Nr. 5 B-Dur KV 22

    Symphonie Nr. 6 F-Dur KV 43

    Symphonie Nr. "55" B-Dur KV 45b

    Symphonie Nr. 7 D-Dur KV 45


    Prager Kammerorchester

    Sir Charles Mackerras

    (AD: 9. - 16. September 1990)



    Grüße

    Garaguly

  • Weiter im TELARC-Regal herumgewühlt ....



    Georges Bizet


    Carmen-Suite

    L'Arlésienne-Suite Nr. 1

    Symphonie Nr. 1 C-Dur


    Cincinnati Symphony Orchestra

    Jesus Lopez-Cobos

    (AD: 1. -2. Oktober 1989)



    Grüße

    Garaguly

  • Da würde mich Dein werter Höreindruck interessieren, lieber rolo.

    Das war schon ein gewaltiges Werk, das ich da zu hören bekam. Viel hängen geblieben ist nicht, aber grundsätzlich hat es mir gefallen, und ich werde es mir demnächst sicher noch einmal anhören. Ein JPC-Rezensent verglich es mit Glières Dritter Symphonie; ich meine, so richtig kann man das nicht vergleichen. Glière hat mehr eingängige Passagen (Ohrwürmer), die bei Lyapunov fehlen. Trotzdem, eine wertvolle Erweiterung meines Hör-Repertoires.

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • Guten Nachmittag allerseits. Heute fahre ich mit der Erforschung des chinesischen Bruckners fort :


    b-3-jia.jpg


    Anton Bruckner

    Symphonie Nr 3 d-moll Fassung 1889


    China NCPA Orchestra

    Lü Jia

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Orlando di Lasso -



    Kommentar vom Werbepartner:

    In den letzten zwanzig Jahren seines Lebens war Orlande de Lassus der berühmteste Komponist Europas. Seit er das Amt des Maestro di Cappella am Hofe des Herzogs von Bayern in München antrat, wurde er als »Prinz der Musiker« und »der göttliche Olrande« bezeichnet. Die für diese Aufnahme ausgewählten Stücke repräsentieren Lassus' Behandlung des Themas Dealth während der Reifezeit. Die erste Gruppe betrachtete den Tod Christi, die zweite den Tod eines Christen. (channelrecords. com)


    Ich wollte eigentlich die Herreweghe Aufnahme einstellen, habe sie jedoch nicht gefunden

  • Das war schon ein gewaltiges Werk, das ich da zu hören bekam. Viel hängen geblieben ist nicht, aber grundsätzlich hat es mir gefallen, und ich werde es mir demnächst sicher noch einmal anhören. Ein JPC-Rezensent verglich es mit Glières Dritter Symphonie; ich meine, so richtig kann man das nicht vergleichen. Glière hat mehr eingängige Passagen (Ohrwürmer), die bei Lyapunov fehlen. Trotzdem, eine wertvolle Erweiterung meines Hör-Repertoires.

    Herzlichen Dank für diese Eindrücke, lieber rolo.


    Hier gibt es nun:



    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 77


    Moskauer Philharmoniker

    Dirigent: David Oistrach


    Aufnahme: 1963






    Oistrach wandte sich ab etwa 1960 vermehrt auch dem Dirigieren zu und war durchaus sehr gut darin. Brahms' Zweite scheint ihm besonders am Herzen gelegen zu sein. Neben dieser Aufnahme existiert noch ein Mitschnitt von seinem letzten Konzert in Moskau am 6. Oktober 1974, wenige Tage vor seinem frühen Ableben (s.u.).


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nun Musik von Gian Francesco Malipiero. Ein ausgesprochener Vielschreiber, allein über vierzig Bühnenwerke nennt er sein Eigen. Hinzu kommen unzählige Symphonien, Ballette, Konzerte, Orchesterwerke, Streichquartette und, und, und. Ein interessanter Italiener aus der zweiten Reihe.




    Gian Francesco Malipiero (1882-1973)

    Gabrieliana

    Serenade für Fagott & 10 Instrumente

    Madrigali für Orchester

    5 Favole für Gesang & kleines Orchester

    7 Canzonette Veneziane

    Camerata Strumentale "Città di Prato"

    Marzio Conti

    Aufnahme: Prato, Teatro Politeama, 09/2003

    (cpo/DDD/2009)

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  • Vielen Dank Apollon - das ist sie!!!! Komisch, dass ich sie nicht gefunden habe.

    Sehr gerne!


    Wenn du deinen Suchbegriff eingegeben hast und die gewünschte Aufnahme nicht erscheinen sollte, da meisten schon gestrichen, schau bitte links auf die Spalte. Weiter unten steht "Auch nicht erhältliche Artikel anzeigen", hier anklicken und oftmals erscheint die gesuchte Einspielung.


    Viel Spaß weiterhin :cheers:.

  • Sir William Walton

    Belshazzar's Feast


    Leonard Bernstein

    Chichester Psalms

    Missa brevis


    Derek Lee Ragin, Male Alto

    Donna Carter, Sopran

    Victoria Blakeney, Mezzo-Sopran

    Rob Lund, Tenor

    Wayne Baughman, Bass

    Atlanta Symphony Orchestra and Chorus

    Robert Shaw

    (AD: 1988 und 1989)




    Grüße

    Garaguly

  • Nachschlag ...



    Gian Francesco Malipiero (1882-1973)

    Sinfonia degli eroi

    Ditirambo tragico

    Armenia

    Grottesco

    Dai sepolcri

    Thessaloniki State Symphony Orchestra

    Amaury du Closel

    Aufnahme: Thessaloniki, Concert Hall, 25-30.XI. & 2-3.XII.2012

    (Naxos/DDD/2015)


    Durchaus hörenswerte Orchesterwerke, vielleicht keine Ohrwürmer, doch handwerklich IMO gut komponiert.

  • Marc-Antoine Charpentier (1643-1704)

    La Descente d'Orphee aux Enfers


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    Aaron Sheehan, Orphée. with Musical Directors Paul O'Dette and Stephen Stubbs. Photo André Costantini.


    Aaron Sheehan, Orphée

    Mireille Asselin, Flore and Proserpine

    Jesse Blumberg, Apollon and Pan

    Tyler Duncan, Silvandre and Pluton

    Danielle Reutter-Harrah, Hyacinte

    Jason McStoots, Forestan and Ixion

    Carrie Henneman Shaw, Rosélie and Euridice

    Teresa Wakim, Amarante and Enone

    Brenna Wells, Daphné

    Zachary Wilder, Mirtil and Tantale


    Boston Early Music Festival / O'Dette / Stubbs


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Und noch eine Dritte :


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    Ludwig van Beethoven

    Symphonie Nr 3 Es-dur op 55 'Eroica'


    Philadelphia Orchestra

    Christoph Eschenbach

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Und zum Schluss :



    Alfred Schnittke

    Symphonie Nr 3


    Stockhol Philhermonic Orchestra

    Eri Klas

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Nachdem ich in letzter Zeit vielleicht einwenig zu oft im 20. Jahrhundert verweilte, ist es Zeit mittels Mozart meine Seele zu erfrischen. Die hier gezeift CD (heute gehört) stammt aus einer Serie, wo junge Instrumentalsolisten (meist) unter der Leitung von Howard Griffiths Werke von Mozart aussführen - ohne all die Verballhornungen, die in letzter Zeit leider fast Standard geworden sind. Die Interpreten werden hier als "Nachwuchskünstler von morgen" angepriesen, was eigentlich Tiefstapelei ist. Etliche von ihnen haben inzwischen schon 2 oder 3 CDs aufgenommen und sind eigentlich Solisten von HEUTE.

    mfg aus Wien

    Alfred

    POLITIKER wollen stets unser Bestes - ABER WIR GEBEN ES NICHT HER !!!



  • Aus dem rauhen Norden, Klaviermusik von Rautavaara



    Einojuhani Rautavaara

    Pelimannit, für Klavier (1952)

    Klaviersonate Nr. 2 Op. 64 (1970)

    Ikonit, Suite für Klavier, Op. 6 (1955)

    6 Etüden für Klavier, Op.42 (1969)

    7 Préludes für Klavier, Op. 7 (1957)

    Cantus Arcticus, arr. für Klavier Op. 61 (1972)


    Morta Grigaliunaite, Klavier

    AD: 2021, Litauische NationalPhilharmonie

  • Noch gestern Abend:


    Michael Haydn

    Sinfonien 1B, 14, 17, 41, 40. Drei Märsche.

    Deutsche Kammerakademie Neuss am Rhein, Frank Beermann, Johannes Goritzki.


    Galant-gefällige Unterhaltung, eher Sekt als Champagner. Viel bleibt nicht hängen, aber doch: Ein schönes Fagott-Solo im zweiten Satz der Nr. 14, ein sehr apartes Seitenthema im dritten Satz der Nr. 17.



    Gutes Hören, und guten Start in die Woche


    Christian Hasiewicz

    "...man darf also gespannt sein, ob eines Tages das Selbstmordattentat eines fanatischen Bruckner-Hörers seinem Wirken ein Ende setzen wird."



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