Gänsehautstellen

  • Für mich eine absolute Gänsehautstelle ist das Allegretto in der Kammersinfonie von Schostakowitsch/Barschai, op. 110a. Während das Original (op. 110) schon absolut gespenstisch fahl klingt, tanzt vor meinem geistigen Auge in der Orchesterbearbeitung ein ganzer Friedhof...

  • Das kommt auch vor: :D


    Zum Beispiel:


    Lipatti, 1. KK J.S. Bach 1.Satz
    oder Brahms Requiem "Selig sind die Toten" bei fast allen Einspielungen

    "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten" Gustav Mahler

  • Bei dieser CD stellt sich die Gänsehaut regelmäßig ein:



    Insbesondere in O Holy of Holies, wenn die Musik im Refrain zu einem Höhepunkt strebt, in dessen Verlauf ein überaus komplexer Akkord offen und unaufgelöst stehen bleibt.


    Es ist bei dieser CD ein wenig wie wenn man in furchtbar heißes Badewasser steigt. Es tut schon sehr weh, gleichzeitig aber ist es ein Moment des höchsten Genuss', wenn die Hitze den Körper und Geist fast überwältigt.


    Ich vergebe ganz ganz selten dieses Smiley, aber hier ist es wirklich angebracht: :jubel:


    Liebe Grüße, der Thomas. :hello:

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  • Verdi-Requiem: im Offertorio der von Streichertremolo und einer gegenläufigen Cellostimme begleitete Tenoreinsatz "Hostias et preces tibi, Domine, laudis offerismus." Da verweigert mein Hirn jegliche intellektuelle Anwandlungen und stürzt sich stur und immer wieder in die Tiefen der Emotionalität.
    Na, und wer könnte sich beim Schluß des 1. und 3. Walküre-Akts jovial ins Polster lehnen? Ich jedenfalls nicht.
    Jeder hat so seinen persönlichen Gänsehaut-Fundus, der gleichsam auf Knopfdruck abrufbar ist. Darüber hinaus entdecke ich aber immer wieder musikalische Stellen, die mich mal berühren, mal kalt lassen. Da spielen private Erlebnisse, Tagesform etc. eine erhebliche Rolle. Wäre ja auch seltsam, wenn dem nicht so wäre.


    Florian

  • Eine meiner Gänsehautszenen ist aus der Tosca mit der Callas, wenn sie förmlich spricht: Quanto, il prezzo, und Scarpia (Gobbi) sein berühmtes "Gia, mi di con venal" ansetzt.


    Gänsehaut pur, mit welcher Expressivität die Callas hinbekommt.

  • Das ganze Mozart Requiem erzeugt eine Gänsehaut.


    Als Zuhörer: die Musik ist göttlich
    Als Tenorsolist: der erste Einsatz nach dem "Tuba mirum" mit dem "Mors Stupendit" auf das "a" ist sauschwer, weil der Solist erst nach einer ganzen langen Weile seine ersten Töne singen darf.


    Das "Lacrymosa" himmlisch..

  • Ich für meinen Teil benutze die Chorstellen, die ich dann unbemerkt mitsinge, als Methode um die Stimme warmzuhalten. Denn nicht selten hat man am Anfang noch einen Frosch im Hals, der raus will.

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  • Auf die Gefahr hin, daß sie schon genannt wurden, hier einige meiner Gänsehaut- bzw. Tempotaschentuchstellen :)


    1.) Rachmaninoff, 2. Sinfonie, die letzten Sekunden, wenn sich die Melodie in den Blechbläsern auftürmt, um dann in vier "Hammerschlägen" zusammenzubrechen


    2.) Nielsen, 5. Sinfonie - eigentlich der komplette erste Satz, aber besonders da, wo das "böse" Hauppthema durch das "lyrische" Nebenthema abgelöst wird, und natürlich erst recht die Stelle, wo die kleine Trommel versucht, den Rhytmus des Satzes brutalstmöglich zu (zer-)stören


    3.) Dvorák, 9. Sinfonie, 2. Satz, dort, wo das "ätherische" moll-Seitenthema (Flöten?) einsetzt (ich stelle mir dabei immer eine Wüste in Arizona vor, über der die Luft in der Hitze flimmert) - besonders schön in der 18 Minuten(!) dauernden Einspielung des Satzes mit NYPO/Bernstein


    4.) Janacek, Sinfonietta - gleich die ersten Takte mit den metallisch einsetzenden Blechbläsern


    5.) Orff, Carmina Burana - besonders der Übergang von "Blanziflor et Helena(?) zum finalen "O fortuna"


    6.) Schostakowitsch, 7. Sinfonie - dort, wo das Marschthema einsetzt und sich dann durch die Verdichtung der Instrumentierung immer weiter steigert


    7.) Saint-Saens, 5. Klavierkonzert, besonders dort, wo im Klavierpart diese kurzen polytonalen Abschnitte zu finden sind


    8.) Kodaly, Hary-Janos-Suite, der Satz (weiß gerade nicht, ob er eine Bezeichnung hat), in dem das Zymbal seinen großen Auftritt hat


    9.) Rachmaninoff, Sinfonische Tänze op. 45, dort, wo mit einem aufsteigenden Dreiklang dieses melancholisch klingende Blasinstrument (Saxophon?) einsetzt.


    Ich sehe schon, ich bin ein hoffnungsloser Romantiker :P


    Gruß aus dem Norden, Ralf

  • Hallo, Ralf!


    Da teile ich Deine Eindrücke bezüglich so mancher Stelle!


    In den "Sinfonischen Tänzen" spielt in der Tat ein Altsaxophon.


    Was die Nielsen-Sinfonie anbelangt, die ich sehr gerne höre, entsteht das Raffinement gar nicht so sehr durch die Romantizismen, wie Du ja auch andeutest, sondern durch die eher archaischen Effekte, bei Janacek genauso.


    Besten Gruß, Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Heitor Villa-Lobos, Bachianas Brasileiras No1, 2. Satz (Preludio), wenn nach etwa 50 Sekunden ein Solo-Cello einsetzt (und selbes Thema nach knapp 6 Minuten nochmal).


    Irgendwann mal habe ich es als Jugendlicher aus dem Radio mitgeschnitten, ohne noch festzustellen zu können, wie diese Musik heißt. Habe sie dann häufig vom Tonband gehört, und jedesmal, wenn das Cello (fast violinenartig) einsetzte, eröffnete sich ein kurzer Blick auf eine andere Welt.


    Erst viel später (vor etwa 10-12 Jahren) habe ich zufällig herausgefunden, wer der Komponist ist und wie das Stück heißt.


    Ich besitze die Interpretation des Pleeth Cello Octett, hatte die CD schrotschußmäßig gekauft, um ein wenig mehr von Villa-Lobos kennenzulernen - manchmal hat man einfach Glück !!

  • Moin zusammen,


    heute muß ich mal wieder ein Werk zum Thema nachreichen:


    Vor einigen Tagen habe ich das erste Mal die erste Sinfonie von Alexander Skrjabin gehört. Für eine Werkanalyse gibt es Berufenere als mich, deshalb nur soviel: Beim ersten Hören wäre ich nie darauf gekommen, es mit einem Werk Skrjabins zu tun zu haben - das Werk klingt spätromantisch, stellenweise monumental, verläßt praktisch nie den Rahmen der Tonalität.


    Besetzung: Großes Orchester, Chor, zwei Gesangssolisten (Tenor, Mezzosopran).


    Das Finale dieser Sinfonie - hier erst kommen die Sänger zum Einsatz - ist der Wahnsinn! Das an einen Choral erinnernde Thema, mit dem der Satz schließt, wird nach Art einer Fuge vom Orchester an die Gesangssolisten und dann weiter an den Chor "durchgereicht" und klingt dann in einem pompösen Tutti aus. Vielleicht ist das ein wenig kitschig, aber es ist auch verdammt schön :jubel:


    Mich hat dieser Satz in mancher Hinsicht ausgerechnet an Wagners Meistersinger(!) erinnert: Der Schlußchor weist durchaus Parallelen zur Kirchenszene am Anfang der Meistersinger auf, und auch das Wechselspiel der Gesangssolisten erinnert ein wenig an Wagnersche Stimmführung. Das wäre ein Werk, das ich gerne mal im Konzertsaal hören würde, aber wegen der riesigen Besetzung wird es wohl nicht so oft aufgeführt.


    Gruß aus dem Norden, Ralf

  • "Aus Liebe will mein Heiland sterben" (Matthäus-Passion)


    :jubel:


    Meine Lieblingsinterpretation wird in dieser Klassik-4-Einführung in
    die Matthäus-Passion benützt (3 Teil kurz vor dem Klassik 4-Symbol)


    Kann mir jemand dazu die Aufnahme verraten?

    "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten" Gustav Mahler

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  • Hallo Ralf,

    Zitat

    Mich hat dieser Satz in mancher Hinsicht ausgerechnet an Wagners Meistersinger(!) erinnert


    das ist kein Wunder, denn der frühe Skrjabin war sehr von Chopin (Klavierkonzert) und Wagner beeinflußt.


    Überhaupt gibt es bei Skrjabin eine direkte Schiene über eine Chopin und Wagner-Epigonenhaftigkeit zu seinem "Spätstil" , welcher sich durch Nietzsche u.a. herausbildete.


    Die 1.Sinfonie von Skrjabin hat mich leider nie gepackt, sie war mir immer zu unpersönlich, eben sehr Wagnermäßig.


    Seine 2.Sinfonie ist da für mich schon ein ganz anderes Kaliber, aber trotzdem im völligem Schatten seiner "Spätwerke" .

    Gruß,
    Michael


    P.S.

    Zitat

    Saint-Saens, 5. Klavierkonzert, besonders dort, wo im Klavierpart diese kurzen polytonalen Abschnitte zu finden sind


    im 2.Satz.....


    Zitat

    um dann in vier "Hammerschlägen" zusammenzubrechen


    Das war Rachmaninoffs Signatur, aber es sind nur drei: :angel:
    Rach-mani-noff.

  • Ich habe ganz viele Momente, in denen es mich stark ergreift und viele davon habe ich hier gelesen.


    In Opern gibt es davon viele und vieles ist ja auch genau darauf angelegt. Auch wenn NESSUN DORMA ununterbrochen rauf- und runtergespielt wird, schön und ergreifend ist es. Gerade bei Puccini gibt es einige solcher Beispiele. Auch bei Wagner habe ich schon oft Gänsehaut bekommen, zuletzt beim Walhall-Thema im Rheingold. Musiktheater ergreift mich oft und ich liebe es zu Tränen gerührt zu werden. Ic h muß dazu aber auch in Stimmung sein und mich darauf einlassen.


    Etwas gibt es aber, bei denen fließen bei mir ab dem ersten Ton Tränen auch wenn es unpassend sein sollte. Ich erinnere mich, dass ich es irgendwo beiläufig (im Radio?) gehört habe und zunächst gar nicht wußte, was es war. (Es ist auch schon sehr lange her und ich war noch Schüler.)


    Für mich ist nichts wie Erbarme dich, Mein Gott, um meiner Zähren willen! aus der Matthäuspassion. Auch wenn ich anderswo in diesem Forum geschrieben habe, dass mich Solovioline nervt. Hier stimmt das nicht, im Gegenteil: Es durchfährt mich von meinen Fußspitzen bis in die Haarwurzeln. Ich weiß noch gar nicht so lange, dass "Zähren" Tränen sind, deshalb hat es nichts mit dem Text zu tun, wenn bei mir die Tränen kullern. Es gibt nichst was mich so ergreift.

  • Man nehme: - eine Reise nach London mit dichtem Terminplan,einen Rucksack voller geliebter CDs mit Regionalbezug, ein paar solide Gänsehäute dabei und unerwartet mitten in Westminster ein wenig Freizeit.


    So ging es mir letzte Woche. Plötzlich bot sich mir die Möglichkeit zum ersten Mal Westminster Abbey zu besichtigen - einfach grandios. Aber nun schnell zu Poet´s Corner, demütig vor Meister Händels Ruhestätte hingetreten ( vorher seinem Nachbarn, dem von mir geliebten Charles Dickens die Reverenz erwiesen) und nach einem Blick auf das Notenblatt, welches der marmorne Händel hält " I know, that my Redeemer liveth" in den Player gelegt - Higginbottoms Aufnahme mit Knabensolisten und es folgte einer der berührendsten musikalischen Momente meines Lebens... Gänsehaut beschreibt meine Ergriffenheit nur unzureichend. War das schön.... !


    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • Auch so eine richtige Gänsehautstelle ist für mich das Ende des 1. Aktes der Frau ohne Schatten:


    STIMMEN DER WÄCHTER
    Ihr Gatten in den Häusern dieser Stadt,
    liebet einander mehr als euer Leben
    und wisset: nicht um eures Lebens willen
    ist euch die Saat des Lebens anvertraut,
    sondern allein um eurer Liebe willen!


    BARAK
    indem er sich umwendet
    Hörst du die Wächter, Kind, und ihren Ruf?


    Keine Antwort


    STIMMEN DER WÄCHTER
    Ihr Gatten, die ihr liebend euch in Armen liegt,
    ihr seid die Brücke, überm Abgrund ausgespannt,
    auf der die Toten wiederum ins Leben gehn!
    Geheiligt sei eurer Liebe Werk!


    BARAK
    horcht abermals, nach rückwärts gewendet, vergeblich; er seufzt tief auf und streckt sich zum Schlaf hin
    Sei's denn!

  • Die Stelle hab ich gestern noch live in der Oper gehört 8)


    Anfang 3. Akt "Mir anvertraut" wäre auch zu nennen.

    "Das Große an der Musik von Richard Strauss ist, daß sie ein Argument darstellt und untermauert, das über alle Dogmen der Kunst - alle Fragen von Stil und Geschmack und Idiom -, über alle nichtigen, unfruchtbaren Voreingenommenheiten des Chronisten hinausgeht.Sie bietet uns das Beispiel eines Menschen, der seine eigene Zeit bereichert, indem er keiner angehört." - Glenn Gould

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  • Bach Johannes-Passion - Schlusschoral: "Ach Herr, lass dein lieb' Engelein"...
    Bei dieser Passage überzieht es mich jedes Mal mit Schauern, weil es einfach so schön ist und ich jedes Mal froh bin, dass nach so viel herber und relativ sperriger Musik doch noch etwas unmittelbar für's Herz kommt. :angel:



    LG, Peter.

  • Da gibt es natürlich eine ganze Reihe solcher Erlebnisse. Immer wieder egriffen bin ich, wenn Gottlob Frick in Beethovens "Fidelio" singt:
    "Nein, morden ist nicht meine Pflicht". Ohne jedes Pathos nur durch den stimmlichen Ausdruck wird der übermenschliche Mut und die Verzweiflung der geknechteten Kreatur erlebbar. Die meisten Interpreten singen über diese Stelle flüchtig hinweg, während sie bei Frick dramatische Größe und Bedeutung erhält.
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Eine Gänsehautstelle ist m. E. auch im Rheingold die Überleitung vom 2. zum 3. Akt und für mich mit das Beste, was Wagner überhaupt komponiert hat.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zitat

    Original von petemonova
    Bach Johannes-Passion - Schlusschoral: "Ach Herr, lass dein lieb' Engelein"...


    Lieber Peter,


    ich war be der Johannespassion immer vm Eingangschor beindruckt. An der Stelle, an der alle Chorstimmen und das Orchester wie gleichgeschaltet choleraturartig miteinander musizieren - das hat etwas gewaltiges, ohne gewaltätig zu wirken. :jubel:


    Liebe Grüße, der Thomas. :hello:

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  • Ein weites Feld...


    Alle Musikstücke aufzuzählen, bei denen man ein derartiges Gefühl verspürt, würde auf jeden Fall zu weit führen.
    Daher beschränke ich mich einmal auf zwei großartige Momente im beethovenschen Symphonieschaffen.


    Da ist zum einen jene Stelle im 1. Satz der Symphonie Nr. 7, wo nach der langsamen Einleitung das Hauptthema des Satzes von der Soloflöte vorgestellt wird.
    Besonders schön und überirdisch in dieser Aufnahme:



    Claudio Abbado-Wiener Philharmoniker




    Zum anderen im Finale der IX. Symphonie, wenn beim berühmten Freudenthema, das zuerst von Cello gespielt wird, die Bratschen einstimmen. :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:

    'Architektur ist gefrorene Musik'
    (Arthur Schopenhauer)

  • Jetzt muss der alte Thread wieder hochgeholt werden- und schuld ist Andreas Scholl!


    Dass ich den sehr schätze und sein Timbre rein subjektiv als das "schönste" in den hohen Männerlagen empfinde weiß ich seit langem. Seine CD " Wayfairing Stranger" ( ich weiß, dass dies Folksongs sind, die Unterscheidung zum Kunstlied interessiert mich aber nicht :baeh01: ) habe ich in manchem Jahr auch schon oft gehört.
    Doch jetzt hat es mich erwischt:


    Track 6 " Charming Beauty bright" habe ich in den letzten Wochen unzählig oft gehört und jedes mal passierte das Gleiche: Das Lied beginnt, im Nacken steigt die Gänsehaut, ich halte die Luft an und wische mir über die Augen...


    Wahrscheinlich habe ich eine Macke, aber noch wahrscheinlicher singt Andreas Scholl dieses Stück einfach überirdisch und unabnutzbar schön...


    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • DAS kann ich gut nachvollziehen, Stefan! - Andreas Scholl ist tatsächlich einer der besten Countertenöre, die ich kenne! - Neben Philippe Jaroussky, ein begnadeter Sänger der hohen Töne! - David Daniels, ein ebenso begnadeter wie gefühlvoller Sänger!
    Ach, ich wüsste nicht, welchen der Countertenöre ich an die erste Stelle setzen würde. -
    Welche Musik singt er? - Könntest du ein YouTube verlinken?


    Musikalische Grüße,


    Melisma :hello:

  • Hallo melisma,


    versuchs einfach mal mit den Schnipseln von jpc:



    Meine Gänsehautstelle ist Track 6


    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

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