Klassiktermine im Fernsehen

  • Wie er mit 86 Jahren souverän durch das Werk steuert, mit seiner Energie (wo nimmt der Mann das her?) die Musiker anstachelt.


    NH ist wirklich erstaunlich, aber ich habe für Alice Harnoncourt noch mehr Hochachtung. Sie ist ja nur ein paar Monate jünger als ihr Gatte und sitzt noch immer neben Erich Höbarth am ersten Pult des Concentus Musicus Wien (EH wird auch nicht mehr bei Jugend musiziert drankommen, ist aber doch eine Generation jünger...).


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!



  • Ich bin ja hier bekannt als Verächter der Beethovenschen Chormusik; das galt und gilt nach wie vor für die Chorfantasie, für den Schlusschor der 9. und das Chorfinale des "Fidelio"! Für die "Missa solemnis" gilt das seit gestern Abend nicht mehr. Zum Glück habe ich alles aufgenommen, gesehen habe ich den 2. Teil. Das ging schon beim Optischen los: alte Instrumente, z.T. sehr alte Musiker, die die ganze Zeit intensiv und fehlerlos spielten. Solche Jahrgänge sieht man kaum noch heute mehr. Unspektakulär auftretende Solisten, die perfekte Ensembles sangen, ein großartiger Primgeiger (bisher war mir entgangen, dass das Sanctus und Benedictus, wenn ich mich hier nicht irre, solche großartige Violinsoli enthalten). Und natürlich Harnoncourt selber, der ohne große Gesten das alles sicher leitete. Insgesamt eine Aufführung von großer Geschlossenheit und tiefem Ernst, wozu es passte, dass das Publikum am Schluss eine Minute oder mehr erst einmal in gesammelter Stille verharrte. Ein großes Musikerlebnis und eine Korrektur meiner Vorurteile, was will man mehr.

    Was ist der Unterschied zwischen der SPD und der Titanic? Die SPD kann den Eisberg jetzt schon sehen!

  • Ďen Liebestrank vom Flughafen hab ich auch grade gesehen und der hat meiner Meinung nach besser funktioniert als die Entführung aus dem Serail vom Flughafen. Die Sänger waren ganz gut. Überhaupt nicht gefallen hat mir die Sängerin der Adina. Auch das Dirigat von Fabio Luisi fand ich sehr gut. Die Italiener scheinen ja auch mit einem furchtbaren Moderator gestraft zu sein. Ich habe Herrn Pereira schon meine Idee für daß nächste Opern Event gemailt: Die Zauberflöte im Bordell. Die Königin der Nacht ist eine Bordellbesitzerin (für diese Inszenierung könnte der Name nicht besser passen :D ) und die drei Damen sind ihre Angestellten. Pamina ihre Tochter hat sich unsterblich in den Sohn des Konkurrenz Bordellbesitzers Sarastro verliebt. Da die Oper ab 18 ist gibt es natürlich auch keine drei Knaben sondern die Rollen werden von Mezzosopranistinnen gesungen :) .

  • Eleonora Buratto neigt zwar zum Pummelchen, gesanglich war ihre Adina ein Leckerbissen. Auch Vittorio Grigolo war ein Genuss.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Lieber Siegfried,


    das mir Frau Buratto nicht gefallen hat lag nicht an ihrem Aussehen, sondern gesanglich hat sie mich überhaupt nicht berührt. Da gibt es andere Vertreterinnen die die Adina besser singen wie z.B. Desiree Rancatore. Der Rest der Besetzung von gestern abend war sehr gut und ein Mikrophon konnte ich bei den Sängern nicht sehen.

  • Lieber Rodolfo,


    warum verrätst du eigentlich den Verunstaltern deine guten Ideen. Du verleitest sie mit deinen Gedanken zu Zauberflöte nur, dass sie sich noch weniger eigene Gedanken machen müssen, wie sie eine Oper entstellen können.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

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  • Sonntag, 29. Jänner 2017
    ORF III
    20:15 bis 00:00 Uhr


    Dirigent: Christian Thielemann
    Regie: Christine Mielitz


    Besetzung:
    Anna Netrebko (Elsa)
    Piotr Beczala (Lohengrin)
    Tomasz Konieczny (Telramund)
    Evelyn Herlitzius (Ortrud)
    Georg Zeppenfeld (König Heinrich)
    Derek Welton (Heerrufer)
    uam.


    Semperoper Dresden, 2016

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Gestern lief in 3SAT ein Porträt von Zubin Metha, dessen erster Teil die Wiedergabe des zweiten Konzerts von Brahms war
    Solist Rudolf Buchbinder. Im Porträt fand sich Ein kurzer Ausschnitt des gleichen Konzerts mitYuja Wang. Diese Aufführung hätte mich mehr interessiert .


    Danach eine Wiedergabe der Missa solemnis aus Amsterdam.Harnoncourt dirigierte. Es war absolut erstaunlich, mit welcher Energie der damals schon 82-jährige Maestro die vielen Musiker führte. Stellte aber dieser Aufführung wieder fest, dass Harnoncourt am besten war, wenn er seinen eigenen concentus Musicus dirigierte. Dennoch war auch dieser Aufführung gut anhören wert, gute Solisten und ein hervorragender Chor.

  • ORF 3 kann ich leider nur über mein Amauon fire tv stick empfangen. Da kann ich aber nichts aufnehmen. Über Internet kann ich den Livestream in Deutschland leider nicht mehr empfangen. Besteht irgendwie die Möglichkeit , daß vom Lohengrin ein Link hier reinkopiert werden kann .?

  • Patricia Kopatchinskaja und der Dirigent Teodor Currentzis
    Bin echt gespannt, was da präsentiert wird.

    Wie heißt es so schön: "Zeigt her eure Füße" - sie spielt üblicherweise barfuß. :baeh01:
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ich weiß nicht ob das hier schon empfohlen wurde, es ist auch nicht ein Fernsehtermin aber da sich um die 3sat-Mediathek handelt ist es ja umso besser, dass man es sich nach Zeit und Lust anschauen kann...doch ich vermute die dort eingestellten Sendungen bleiben nur für eine gewisse Zeit abrufbar.


    Es handelt sich um eine 6-teilige Dokumentation über Beethoven, unterteilt in gewisse Schwerpunkte "Der Revolutionär", "Der Verliebte", "Der Virtuose", "Der Kranke", "Der Unternehmer" und "Der Unsterbliche", jeweils ca. 30 min.
    Hier die links dazu:


    Der Revolutionär


    Der Verliebte


    Der Virtuose


    Der Kranke


    Der Unternehmer


    Der Unsterbliche


    Da ich schon alle Teile gesehen habe kurze Infos darüber: Moderator bzw. Kommentator ist der Biograph ("Beethoven - der einsame Revolutionär") Jan Caeyers, welcher mitunter verschiedene Beethoven-Wohnstätten besucht, doch leider oftmals ohne nähere Umstände über diesen Aufenthalt zu schildern, sondern oftmals lediglich als Hintergrundkulisse für seine Moderationen dient. Als fachlicher Experte spricht Rudolph Buchbinder vor seinem Klavier, manchmal auch gewisse Stellen zur Demonstration gewisser (Hypo-)thesen, spielend. Mitunter kommen auch andere Biographen, Historiker und dergleichen zu Wort und ein mir unbekannter Schauspieler welcher Beethoven-Briefstellen vorträgt...leider aber mit seiner allzu theatralisch, manirierten Weise das Ganze übertreibt und mit der Zeit nur nervt.
    Alles in Allem aber wohl die besten Dokumentationen über Beethoven welche ich bislang gesehen habe.
    gruß

    „Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.” (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Anmerkung zu: Patricia Kopatchinskaja und der Dirigent Teodor Currentzis


    Ich weiß nicht recht, was das war: Konzert oder Showbühne für zwei Schauspieler?


    Daß eine Soloviolonistin sich derart visuell in Szene setzt, mag gerade noch angehen, aber der Dirigent stand ihr da in nichts nach.


    Musik wurde auch gespielt, die Orchestermitglieder haben die Zähne zusammengebissen und den Klamauk der beiden Hauptakteure durchgehalten, mir ist jedenfalls so ein Getue auf der Bühne zuwider.


    Dann schon gleich Loriot und die Berliner.

  • Kurzer Hinweis.......


    22:30 - 23:44 Belcanto - Die Tenöre der Schellack Zeit . Sollte interessant sein - ich habe schon programmiert - falls jemand eine DVD brauchen sollte......
    Ich muss heute Abend Kaiserschmarrn bruzeln - mein Amateurtheater gibt das Weiße Rössl - da kann man schön mitsingen....


    Gruss


    Kalli


  • Vorher aber (20.15) die Berliner in der Waldbühne unter Dudamel, mit Schumann (3.) und Wagner.

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  • Zitat

    Zitat von DrPingel: Vorher aber (20.15) die Berliner in der Waldbühne unter Dudamel, mit Schumann (3.) und Wagner.


    Ich habe Leinwand und Beamer schon parat gestellt.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • 22:30 - 23:44 Belcanto - Die Tenöre der Schellack Zeit.


    Eine wunderbare, geistreiche Dokumentaion, die es inzwischen auch schon auf DVD geschafft hat.


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat von »kalli«
    22:30 - 23:44 Belcanto - Die Tenöre der Schellack Zeit .


    Eine wunderbare geistreiche Dokumentation, die es inzwischen auch schon auf DVD geschafft hat.


    Hat denn keiner, außer mir und evtl. Kalli und Rheingold, diese Dokumentation gesehen?
    Ich wollte gerne dazu etwas schreiben, aber erst mal andere Meinungen abwarten. Vorab das - so wie es Rheingold schon beurteilt, war es, wie gewohnt, besonders von und durch Jürgen Kesting und Stefan Zucker, eine wunderbare geistreiche und hochinteressante Ausführung und Bewertung.


    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Lieber Crissy,


    ich habe die Dokumentation auch gesehen und fand sie sehr interessant. Nun warte ich auf deine Rezension.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber Crissy,


    ich habe die Dokumentation auch gesehen und fand sie sehr interessant. Nun warte ich auf deine Rezension.


    Liebe Grüße
    Gerhard


    Ja, lieber Gerhard, da stimme ich Dir zu. Ich habe ja in früheren Jahren schon mehrere dieser Dokumentationen gesehen und sowohl Kesting, wie auch Zucker, haben immer fachlich kompetent Wissenswertes vermittelt. In der jetzigen Sendung war es eine geballte Präsentation von namhaften Tenören der Vergangenheit.
    Und ich kann sagen, jeder für sich ohne Ausnahme, alles tolle, großartige Stimmen. Aber was mir hier durch die Kompaktheit besonders aufgefallen ist, es war betr. der Interpretation, der stimmlichen Darstellung und Charakterisierung der jeweiligen Partien, ein anderer Zeitgeist.
    Ich glaube und meine, und ich bitte das nicht als Kritik der damaligen Sänger zu verstehen, so wie damals interpretiert wurde, das würde heute nicht mehr gehen, bzw. so nicht akzeptiert werden. Da hat sich nach m. M. Interpretation und Pathos deutlich und hörbar verändert. Das trifft natürlich nicht nur auf die Tenöre, sondern auf alle Sänger der Vergangenheit zu. Es herrschte damals ein völlig anderer Gesangsstil, eine andere Auffassung.
    Empfinde ich das nur so, oder gibt es hier diesbezüglich von Dir und anderen Zustimmung, oder seht ihr das anders? Ich bin auf Meinungen gespannt.


    Herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Das Waldbühnenkonzert war leider verregnet, aber fand doch statt. Schumanns Rheinische (mit dem wunderbaren 4. Satz, der zu meinen schönsten Musiken gehört) und dann viel Wagner. Dudamel dirigierte alles auswendig.
    Hierzu gibt es eine schöne Peanuts-Geschichte. Lucy, Linus und Charlie Brown sitzen im Konzert.
    Lucy: Ich wundere mich, wie ein Mensch das alles komponieren kann.
    Linus: Ich wundere mich, wie der Dirigent das alles auswendig kann.
    Charlie Brown: Ich wundere mich, wie die die Glühbirnen hoch oben an der Decke auswechseln.
    Die Leute waren guter Laune, sie haben nach jedem Satz geklatscht und Dr. Pingel hat das nicht gestört.
    Am Schluss gibt es ja immer dieBerliner Luft. In einem der letzten Jahre übernahm der Konzertmeister das Dirigat, und der Dirigent, Sir Simon saß hinten im Schlagwerk und machte seinem Namen alle Ehre (to rattle: klappern, rasseln, alles durcheinander bringen). In unserem Fall tauschten Dirigent und Konzertmeister die Plätze; der Konzertmeister dirigierte und Dudamel spielte auf seinem Instrument die erste Geige. Die Stimmung im Publikum war allerbestens; meine auch!

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  • Lieber Dr.Pingel,


    auch ich habe das Konzert auf der Waldbühne mit Begeisterung gesehen und auf DVD gespeichert. Allein dem Dirigenten Gustavo Dudamel in seiner heiteren Art - und frei ohne Partitur - zuzuschauen war eine wahre Freude. Mich freut bei diesen Waldbühnen-Konzerten auch jedes Jahr, wie begeistert das Publikum, darunter viele junge Leute, mitgeht und wie es - trotz des Regens - bis zum Schluss ausharrt. Ja, die "Berliner Luft", die ja immer zur Freude des Publikums den Abschluss bildet, war in den letzen Jahre immer ein besonderer Spass. Du schildertest schon den Auftritt Sir Simon Rattles im Jahr 2015, dann im vorigen Jahr Yannick Nézet Seguin im Fußballdress und dieses Jahr Gustavo Dudamel als erster Violinist.
    Ich hatte schon befürchtet, dass nach der Zugabe "Isoldes Liebestod" die "Berliner Luft" deplatziert wirken könnte, doch dann schob er ja noch das Vorspiel zum 3. Akt aus "Lohengrin" dazwischen, so dass ein glatterer Übergang gegeben war.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Lieber Crissy,
    ich habe die Dokumentation auch gesehen und fand sie sehr interessant. Nun warte ich auf deine Rezension.
    Liebe Grüße
    Gerhard


    Lieber Gerhard


    Meine Rezension /Meinung habe ich in Btr. 1795 geäußert.
    Nun warte ich gespannt auf die Deinige, bzw. auch die von anderen Mitgliedern, so sie die Sendung ebenfalls gesehen haben.


    Herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • es war betr. der Interpretation, der stimmlichen Darstellung und Charakterisierung der jeweiligen Partien, ein anderer Zeitgeist.
    Ich glaube und meine, und ich bitte das nicht als Kritik der damaligen Sänger zu verstehen, so wie damals interpretiert wurde, das würde heute nicht mehr gehen,
    bzw. so nicht akzeptiert werden. Da hat sich nach m. M. Interpretation und Pathos deutlich und hörbar verändert.


    Lieber Chrissy,


    ich habe die Dokumentation vor Jahren im Fernsehen gesehen. Damals gab es zu jedem Sänger eine halbstündige Sendung. Dies hier war ein Zusammenschnitt, und eine ganze Reihe Sänger fehlten auch.
    Mit deiner oben geäußerten Ansicht magst du Recht haben, aber es wäre zu fragen, warum das so ist. Vermutlich doch, weil man heute (leider) überall an lautes und übertriebenes Gebaren gewöhnt ist. Ich nehme mal als Beispiel das Liebesduett aus "Rigoletto" mit Koslowski. In einer der meisten heutigen "modernisierten" und daher hässlichen Inszenierungen würde es natürlich nicht passen. Aber du hast doch so begeistert vom "Rigoletto" in Liberec berichtet, also einer Aufführung, die konservativ war. Da würde meiner Meinung nach eine solche Interpretation genau hineinpassen. Die Situation ist doch folgende: Der Herzog möchte ein völlig unerfahrenes Mädchen verführen. Was muss er also tun? Wie schon Blonde in Mozarts "Entführung sagt: "Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln.." Nun, bei den meisten heutigen Interpretationen merke ich davon gar nichts. Koslowski trifft genau erforderlichen den Ton.
    (Hier mal ein besonders gruseliges Negativbeispiel, wenn auch nicht aus neuester Zeit;



    Aber auch beispielsweise den vielgerühmten Florez finde ich kein bisschen charmanter:



    Ich finde es daher schade, dass man außer auf alten Platten vom Charme dieser Musik kaum noch etwas hören kann. Das ist übrigens ein Grund, warum ich heute vermehrt Einspielungen von Barockopern höre. (Höre, lieber Bertarido, nicht sehe!) Hier gibt es mittlerweile hervorragende technisch und stilistisch ausgebildete Sänger/innen. Wenn die dann in der Lage sind, auch den emotionalen Gehalt der Musik zu vermitteln - Genuss pur.


    LG
    Mme. Cortese

    Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe (Tagore)


  • 23. 05 Uhr Kurt Masur Lebensläufe /Porträt


    23. 50 Uhr Kurt Masur zum 90. Geburtstag Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e - Moll op. 98 (1988)


    00. 35 Uhr Herbert Blomstedt dirigiert Beethoven Sinfonie Nr. 5 c - Moll op. 67 (2017)


    Interessenten wünscht viel Freude
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

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