Heute Abend der neue Mozart-Film.
Nicht vergessen!
Heute Abend der neue Mozart-Film.
Nicht vergessen!
ZitatOriginal von Ulli
Heute Abend der neue Mozart-Film.
Nicht vergessen!
Ich hab´den DVD-Recorder schon programmiert.
Im Stadtanzeiger war heute allerdings schon ein regelrechter Veriss, vor allem der Hauptdarsteller wurde als glatte Fehlbesetzung bezeichnet, der eher als kerniger Naturbursche in einen bayrischen Heimatfilm passe.
Wir werden sehen...
Carola
Cara Caro,
die Ausschnitte, die ich bereits in diversen Mozart-Diskussionen sah, haben mir eigentlich zugesagt. Naja, die Haarfarbe... :wacky: wäre wohl kein Kunststück gewesen, die anzupassen...
Ich bin sehr gespannt.
Ulli
... wie gut hätten er und München doch zusammen gepasst.
Also ich konnte mir den Schmarrn nicht länger als eine halbe Stunde anschauen und habe auch die Aufnahme abgebrochen.
Weil es dramarturgisch auch so schwach war. Und die Dialoge (Vielleicht erfindet ja irgendwann mal einer die Stereo-Anlage; so zwar nicht gesagt, aber GENAUSO gemeint).
Christian
Auch ich muss dem Kölner Stadtanzeiger mit seinem Verriss leider recht geben. Besonders unglaubwürdig wirkte der angebliche Mozart - ich musste abwechselnd immer an Roy Black oder den jungen Luis Trenker denken, wenn ich den sah.. Und wenn er dann noch anfing, aus mehr oder weniger heiterem Himmel Briefstellen zu zitieren und das dann als spontane, freie Rede verkauft wurde - oh weia.. Das war von vorne bis hinten unglaubwürdig. Und langweilig noch dazu. Mich hat der Film jedenfalls völlig kalt gelassen. Bis auf die Kostüme, das war nett anzusehen. Und das Gebiss des bisexuellen Herrn Grafen war für jeden Zahnarzt sicher eine Freude...
Ein enttäuschter Gruß von Carola
Für alle, die nicht warten können oder wollen:
Am Sonntag den 19ten Februar 2006 kommt um 17 Uhr bei classica mal wieder die Salzburg Traviata mit Netrebko und Villazon
Sagitt
Di, 07.02. 19:40 ZDFtheaterkanal Don Carlos So, 12.02. 19:40 ZDFtheaterkanal Don Carlos
Fr, 17.02. 19:40 ZDFtheaterkanal Don Carlos
Inszenierung der Wiener Staatsoper aus dem Jahr 2004.
ZitatInszenierung der Wiener Staatsoper aus dem Jahr 2004.
Na dann net anschauen, ist einfach nur grauenhaft :] :kotz:
Am Samstag in 3SAT 20.15: Dido ,choreographisch gestaltet von Sasha Waltz. Ich sah einmal ein making of.
Zu Beginn tummelt man sich im Wasser. Mal sehen, was es noch so gibt.
NICHT 11.2.
sondern
11.3.2006
Sagitt
Heute Abend (14.02.06), 23.15 bis 0.30 Uhr RBB (natürlich wird so etwas mal wieder spät abends auf den Dritten versteckt):
Brandenburgische Sommerkonzerte - Baiba Skride
Beethoven Kreutzersonate (op.47)
Anton Webern 4 Stücke für Violine und Klavier (op.7) und
Richard Strauss Violinsonate (op.18 ) .
Mitwirkende: Baiba Skride (Violine), Martin Helmchen (Klavier)
Auf Skride bin ich gespannt, das Programm reizt mich.
Gruß
katlow
Hmmph, wer hätte gedacht, dass man jetzt schon seine Quellen überprüfen muss, wenn es um das Fernsehprogramm geht...
Sendeort und -zeitpunkt sowie Mitwirkende stimmten zwar, aber woher die TV Movie-Webseite ihre Informationen zum Programm hatten, über das sie sogar recht lyrisch fabuliert hatten, wüsste ich schon gerne. Nächstes Mal werde ich beim Sender selbst nachschauen!
Gespielt wurden gestern Abend jedenfalls Mozart, Prokofieff, Ysaye und Ravel. Ich will mit meiner Kritik vorsichtig sein, da ich mir nicht anmasse die Qualität eines Geigenspiels fundiert beurteilen zu können, aber ich fand Skride, insbesondere bei Mozarts Violinsonate, eher enttäuschend. Es hat bei mir einfach nicht gezündet, die Interpretin schien mir nicht wirklich "mozärtlich" gestimmt zu sein. Helmchen war da für mich schon eher eine positive Überraschung.
Gruß
katlow
Moin,
Samstag 25.02.06 21:45 Uhr SF1, Live aber zeitversetzt:
Mozart: La Finta Giardiniera
Zürcher Opernhaus
Die Kritiken der Premiere am letzten Sonntag waren gut.
Bei classica jetzt- mal wieder-
die Salzburger Traviata
Sagitt
Orchesterfassung
Es spielt das Orchestré des Champs-Élysées unter Leitung von Philippe Herreweghe
Heute um 19.00 Uhr auf Arte
Mit Gruß von Carola
Beethoven, Klavierkonzert Nr. 5, Maurizio Pollini, Wiener Phil., Böhm
Di, 07.03. 09:00 09:45 ZDFtheaterkanal
Mi, 08.03. 14:00 14:45 ZDFtheaterkanal
So, 12.03. 09:00 09:45 ZDFtheaterkanal
Fr, 17.03. 09:00 09:45 ZDFtheaterkanal
Ich habe das Konzert (die Aufnahme ist von 1979) heute - leider nur teilweise - hören können. Was ich gehört habe, hat mir gut gefallen. Wenn ich mal einen Blick auf den Fernseher werfen konnte, fiel mir auf, mit welch maskenhaft starrem, unbeteiligten Ausdruck Böhm, der zu meinen Lieblingsdirigenten gehört, den ich aber nie live erlebt habe, dirigiert.
Am morgigen Samstagabend, 04.03.2006 ist um 20.15 Uhr auf 3sat eine konzertante Opernaufführung zu hören / zu sehen:
Antonín Dvorák (1841-1904):
Rusalka - Lyrisches Märchen in 3 Akten, opus 114 1900
Michaela Kaune, Sopran; Sergej Larin, Tenor; u. a.
Chorakademie und Orchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, Christoph Eschenbach
(In tschechischer Sprache mit deutschen Untertiteln)
Aufzeichnung vom Schleswig-Holstein Musik Festival 2004
Schöne Grüße
Johannes
Heute abend, am 4. März 2006, sendet
arte von 22.05 Uhr bis um 23.50 Uhr den Dokumentarfilm
Rhythm Is It!
Der Film beobachtet den Choreographen Maldoom bei der Arbeit mit internationalen Schülern bei einem Tanzprojekt. Diese Schüler studieren Strawinskys Balett "Le Sacre du Printemps" in Berlin ein. Schirmherr dieses Projektes ist Simon Rattle.
Diese Dokumentation erhielt im Jahre 2005 den Deutschen Filmpreis.
Unbedingt angucken, falls noch nicht geschehen!!!
Mignon
ZitatAlles anzeigenOriginal von Guercoeur
Am morgigen Samstagabend, 04.03.2006 ist um 20.15 Uhr auf 3sat eine konzertante Opernaufführung zu hören / zu sehen:
Antonín Dvorák (1841-1904):
Rusalka - Lyrisches Märchen in 3 Akten, opus 114 1900
Michaela Kaune, Sopran; Sergej Larin, Tenor; u. a.
Chorakademie und Orchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, Christoph Eschenbach
(In tschechischer Sprache mit deutschen Untertiteln)
Aufzeichnung vom Schleswig-Holstein Musik Festival 2004
Schöne Grüße
Johannes
So,
nachdem ich in meinem bisherigen Leben stets nur mit widerlichen und grauenhaften Ausschnitten aus dieser Oper konfrontiert wurde - mir stellten sich die Nackenhaare, die Fußnägel rollten sich auf - heute das komplette Ding. Leider konzertant.
Ich tat mir das an wegen Christoph Eschenbach. Eigentlich schon beinahe aberwitzig, dass ausgerechnet er das Schleswig-Holstein-Musik-Festival leitete.
Ergebnis: Ich bin begeistert gewesen und bin es noch immer. Oft war ich den Tränen nah wegen dieser wunderschönen Musik. Orchester und Solisten haben mir weitestgehend sehr gut gefallen. Beeindruckend war die Stimme der Lady in Dunkelgrün [ohne Vorhang vor der Brust, krause schwarze Haare].
Besonders gelungen fand ich eine Art "Lullaby" des Mr. Hosenträger [6/8-Takt], ich glaube es war im ersten oder spätestens zu Beginn des 2. Aktes.Der Schluß des lyrischen Märchens war auch einfach umwerfend und Dvoráks Musik einfach unverkennbar. Die tschechische Sprache fand ich sehr passend. Diese Oper will ich inszeniert sehen!
Ulli
Hallo Ulli,
freut mich wirklich ungemein, daß auch Dir die 'Rusalka' so gut gefallen hat! Mir ging es ganz ähnlich beim Anhören der Oper. Zwar wußte ich durch einige Hörproben bei Klingsor, daß es sich um eine ansprechende Oper handelt, aber erst durch diese absolut hervorragende konzertante Aufführung ist mir die Schönheit der Musik so richtig aufgegangen. Auch ich war tief berührt davon und hoffe, daß Maik, der das Werk ja noch nicht kannte, das Ganze mitverfolgen oder zumindest mitschneiden konnte.
Herzliche Grüße
Johannes
B Alpha:
Mozart und die Welt der Oper
Joachim Kaiser
Eine wahre Rarität - der Opernführer mit Prof. Dr. Joachim Kaiser aus dem Jahr 1966. In 13 Teilen führt der renommierte Musikwissenschaftler und -kritiker durch die Welt von Mozarts Opern. Dazu gibt es viel Musik sowie Ausschnitte aus legendären Opernproduktionen und Gespräche mit Sängern und Regisseuren.
Die nächsten Termine:
Folge 1 am 5. März um 22.40 Uhr
Was heißt eigentlich "opernhaft"?
Zur Sprache kommen u. a. die Freiheit des Komponisten im Umgang mit der Zeit; die musikalische Logik über der Logik der Handlung und die Rolle der Tonarten für die Verwebung der Handlung. Als Beispiele dienen historisch legendäre Aufnahmen, Ausschnitte aus der "Entführung aus dem Serail" (Salzburger Festspiele 1963: Pedrillo: Gerhard Unger, Konstanze: Erika Köth, Belmonte: Donald Grobe: Osmin, Ludwig Welter)
und "Figaros Hochzeit" Salzburger Festspiele 1963 (Cherubino: Evelyn Lear, Graf Almaviva: Dietrich Fischer-Dieskau, Gräfin: Hilde Güden u. a.)
Folge 2 am 12. März um 22.30 Uhr
Das leise Pathos
Zusammenfassung der ersten Folge, Fortsetzung der Frage nach den opernhaften Elementen: Das Beiseite, unwahrscheinliche Konstellationen werden möglich (Vereinigung von Gegenspielern im gemeinsamen Gesang). Ferner gibt Kaiser einen Überblick über das Opernwerk Mozarts und dessen Einteilung in drei Gattungen: Opera Seria, Opera Buffa, Singspiel; in diesem Zusammenhang wird die Rolle des Rezitativs im Verhältnis zu den Arien und die Beschaffenheit von Mozarts Melodien beleuchtet. Warum wird "Idomeneo" so selten gespielt?
Folge 3 am 19. März um 22.40 Uhr
Die trauernden Schönen
Das Motto ist die vorweggenommene Emanzipation oder die Erhebung der Frauen aus der Starren in die Kategorie des Interessanten. In diesem Zusammenhang vertieft Kaiser die Tonartensymbolik Mozarts und die Bedeutung der Tonarten d-Moll und g-Moll.
Beispiele: Arie der Constanze aus der "Entführung aus dem Serail" (Erika Köth); Arie der Pamina aus der "Zauberflöte" (Pilar Lorengar), Arie der Gräfin aus dem "Figaro" u. a.
Folge 4 am 26. März um 22.15 Uhr
Wie wahr ist die Entführung?
Eingriffe Mozarts in Libretto und Handlung: Osmin erhält seine Rolle durch Mozart; Vergleich mit "Lohengrin" von Richard Wagner - Parallelen im Fragespiel ("Nie sollst du mich befragen").
Alle Anzeichen eines heiteren Singspiels: Osmin ist nicht wirklich böse; der Tod spielt keine Rolle, obwohl er vorkommt; er ist nur Anlass für die Musik. Angst ist Element des Komischen - welche Schwierigkeiten bedeutet dies für die Inszenierung?
Bassa Selim - die einzige Figur, die eine Entwicklung durchmacht, hat eine Sprechrolle.
Beispiele: Frageduell Osmin / Belmonte (Leopold Simoneau, Gottlieb Frick) und (Donald Grobe Ludwig Welter), Szene aus "Lohengrin" von Wagner, Constanze (Erika Köth)
Folge 5 am 2. April um 22.15 Uhr
Gericht und Revolution im Figaro
Vergleich der Oper mit der literarischen Vorlage Beaumarchais': Intrigen liegen unter der Oberfläche, die Musik täuscht über das Revolutionäre des Inhalts hinweg.
Mozart und sein Librettist da Ponte streichen das Politische aus dem Monolog; Mozart ersetzt die direkte, tendenziöse Gefährlichkeit durch eine indirekte, musikalische. Dabei spielt die Sekunde als Intervall eine große Rolle, bereits in der Ouvertüre. Zu hören gibt es Beispiele wie der Monolog aus Beaumarchais' Schauspiel (Heinz Reincke), die entsprechende Arie des Figaro (Salzburg 1963) oder das Terzett im 2. Akt (Dietrich Fischer-Dieskau, Hilde Güden, Graziella Sciutti).
Folge 6 am 9. April um 22.35 Uhr
Heile Welt und scharfer Blick
Spannung zwischen Musik und Text: Die harmlose Komödie wird von der Musik überwältigt. Das Ende schafft trotz aller Spannung in Mozarts Opern immer eine heile Welt, im Gegensatz zum Drama. Die Musik spielt mitunter ironisch mit den Figuren, macht sich z. B. über Cherubino lustig; wird aber zum Schluss versöhnlich.
Beispiele mit D. Fischer-Dieskau, Hilde Güden, Graziella Sciutti, Geraint Evans, Evelyn Lear, G. Sciutti u. a.
Folge 7 am 14. April um 22.50 Uhr
Der Verführer und seine Opfer
Die Architektur des "Don Giovanni": Literarische Vorlage und Verwertungen; Entwicklung durch die Tonarten am Beispiel des Finales des 1. Aktes.
Beispiele: Letzte Szene aus dem Don-Juan-Drama von Max Frisch (Helmuth Lohner, Herta Martin, Theo Lingen); Finale des 1. Aktes aus Mozarts Oper (Dietrich Fischer-Dieskau, Elisabeth Grümmer, Erika Köth u. a.)
Weitere Termine:
Folge 8: Ostersonntag, 16. April
Folge 9: Ostermontag, 17. April
Folge 10: Sonntag, 22. April
Folge 11: Sonntag, 30. April
Folge 12: Montag, 1. Mai
Folge 13: Sonntag, 7. Mai
So, 05.03. 14:30 15:00 ZDFtheaterkanal Der Opernführer 'Undine' von Albert Lortzing mit M. Prawy
So, 05.03. 15:00 16:45 ZDFtheaterkanal Undine
ZitatOriginal von Misha
So, 05.03. 14:30 15:00 ZDFtheaterkanal Der Opernführer 'Undine' von Albert Lortzing mit M. Prawy
So, 05.03. 15:00 16:45 ZDFtheaterkanal Undine
Salut,
hab ich gesehen [sofern mein 7jähriger sterbenskranker Fernseher dies zuliess], scheint mein Lieblingsthread zu werden
Ich war erstaunt, welch hübsche Melodien [Ohrwürmer ] Lortzing komponiert hat. Die Musik hat mir gefallen, die Inszenierung habe ich nicht gesehen - habe gedöst.
Die Sendung "Opernführer" ist wirklich wunderbar!
Franz Schreker, Die Gezeichneten:
Di, 07.03. 19:40 22:10 ZDFtheaterkanal Die Gezeichneten
So, 12.03. 19:40 22:10 ZDFtheaterkanal Die Gezeichneten
Fr, 17.03. 19:40 22:10 ZDFtheaterkanal Die Gezeichneten
Gestern habe ich zufällig ein Feature über die Geigerin MIDORI im Fernsehen gesehen.
Ich habe sie nicht gekannt und war verzaubert, wie schüchtern diese Frau wirkt, wenn sie in New York durch die Strassen geht. Wenn sie barfuss zu hause sitzt....
eine Metamorphose findet auf der Bühne statt. Eine ausdrucksstarke Frau steht auf einmal da, ich war begeistert, auch von den Stücken, die ausschnittweise gezeigt wurden.
Heute und in diesem Monat:
09.03., 14:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
13.03., 09:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
18.03., 09:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
21.03., 14:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
23.03., 09:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
26.03., 14:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
31.03., 14:40, ZDFtheaterkanal Birgit Nilsson
Information des ZDF zur Sendung:
ZitatBirgit Nilsson gilt nicht nur als eine der bedeutendsten Wagner-Sängerinnen, sondern auch als eine der größten Sopranistinnen des vergangenen Jahrhunderts. Das Porträt von Gottfried Just, Karl Schumann und Günther Hassert zeigt sie in ihren berühmtesten Rollen: als 'Turandot, 'Lady Macbeth', 'Isolde', 'Brünnhilde'. Die im Studio hergestellten Opernausschnitte werden durch Dokumentaraufnahmen ergänzt. Stockholm, Bayreuth und Macerata, ein ehrgeiziges Freilicht-Festival, das Verona Konkurrenz machen möchte, sind die einzelnen Schauplätze. Der Film zeigt Birgit Nilsson auch während einer Schallplattenaufnahme und - ganz persönlich - beim Einkaufen, umringt von Verehrern. Zu sehen ist auch Wolfgang Windgassen, der unbestritten der wichtigste Wagner-Tenor der Generation von Birgit Nilsson und ihr häufigster und liebster Partner war. Birgit Nilsson starb im Januar 2006 im Alter von 87 Jahren.
Hans Eisler in den USA; Portrait
Freitag, 10. März auf Arte, 0.10 bis 0.55
Mit Gruß von Carola
oh, vielen Dank für den Hinweis... das muss ich mir Aufnehmen!
(Die Steinway-Doku vll. auch)
Purcell: Dido und Aeneas
Aufzeichnung aus der Berliner Staatsoper, 2005
Nochmal Wagner, Parsifal:
3sat, Samstag, heute,25.03.06
20:15 - 21:45 Uhr
Durch Mitleid wissend
Info Text von 3sat:
ZitatRichard Wagners 'Parsifal', die Geschichte vom reinen Toren, der die existenzielle Schuld des Menschen zunächst nicht erkennt, doch im Augenblick der eigenen Prüfung 'welthellsichtig' wird und seine Berufung als Erlöser auf sich nimmt, hat viele Bezüge zum Wirken Jesu. Doch diese alte Geschichte im feierlichen Gewand eines 'Bühnenweihfestspiels' handelt von einer alle Religionen umfassenden Botschaft, von der Macht des Mitleidens. Im August 2004 war das Deutsche Symphonie-Orchester mit Kent Nagano zu Gast im Festspielhaus Baden-Baden. Auf dem Programm stand der 'Parsifal' unter der Regie von Nikolaus Lehnhoff. Kent Nagano dirigierte, und auf der Bühne standen Thomas Hampson als Amfortas, Matti Salminen als Gurnemanz, Christopher Ventris als Parsifal und alles überragend Waltraud Meier als Kundry.
Der Film von Reiner E. Moritz begleitet das Ensemble bei der Erarbeitung der Inszenierung.