Die liebsten Klavierwerke (Klavier-solo) der Taminos

  • Zitat

    Original von Ulli
    Da Sonaten[sätze] ja ausscheiden [vide Beitrag Obsi],


    in meinem beitrag steht, man solle bei gaius julius nachlesen.
    und der erlaubt sehr wohl sonatensätze! (hätte ich ceterum nicht getan, -aber man will ja nicht immer brutus sein...)


    :hello:

  • Zitat

    Original von observator


    In der Tat :D :


    [quote]
    Die Reihenfolge ist beliebig, es sollten aber Stücke ohne Orchesterbegleitung sein, möglich sind auch einzelne Sätze aus Klaviersonate


    Herzliche Grüße,:hello::hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Zitat

    Original von observator


    in meinem beitrag steht, man solle bei gaius julius nachlesen.
    und der erlaubt sehr wohl sonatensätze! (hätte ich ceterum nicht getan, -aber man will ja nicht immer brutus sein...)


    :hello:


    Spielverderber


    :baby:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • da muss ich doch auch mal meinen Senf dazugeben, Noten sind vorhanden *gg*
    Reihenfolge ist beliebig, ändert sich täglich...


    Scriabin Valse Op. 38
    Scriabin Sonate Nr. 2 Op. 19, 1. Satz Andante
    Scriabin Sonate Nr. 3
    Scriabin Prelude Op. 11, Nr. 11
    Chopin Barcarole Fis-Dur, op. 60
    Chopin Nocturne c-moll, OP. 48, Nr.1
    Chopin Polonaise As-Dur, op. 53
    Rachmaninov Prelude Op. 23, Nr. 2, 4, 6, 10
    Bortkiewicz Prelude op.33, Nr. 8
    Bortkiewicz Etüde op.15, Nr.8


    LG
    Martin

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  • Hallo,


    derzeit mein liebstes Klavierwerk ist Albeniz Iberia -Suite. Ich habe diese Werk erst letztes Jahr "kennen gelern" obwohl ich schon öfters von diesem Zyklus gelesen habe.


    Zur Zeit höre ich 3 verschieden Aufnahmen:


    Alicia De Larrocha: Von ihren 3 Einspielungen liebe ich besonders die 1.. Kraft, Lebendigkeit, Virtuosität und Leidenschaft spühen nu so über...Beeindruckendes pianistische Statement von de Larroch. Auch ihre spätere Einspielungen sind gelunden, aber viel feiner, durchsichtier und nicht mehr so spontan.


    Estban Sanchez: Nun, diese wahrhaft kühne und monumentale Einspielung hat er sich ein Denkmal gesetzt. In fast allen Kategorien. Besonders faszinierend ist seine "Einheitlichkeit, des 12 teiligen Suite....so geschlossen und dennoch jedes Deteil genau skiziert. Da hört man sprachlos zu und fängt an in die Welt dieser Musik einzutauchen! Bis lang fast ungeschlage ; auch durch Hamelin nicht (meiner Meinung nach).


    als drittes kommt mir die Einspielung von José María Pinzolas in den Sinn. Dieser mir völlig unbekannte Pianist, versteht es eine vergleichbare Gesamtschau wie seine zwei Vorgängern zu bieten. Pianistisch verssiert, wagt er im Gegnsatz zu Sanchez spontaner und "ungezügelter" an die Stücke. Dennoch sehr homogen...so dass mann sich als Hörer gut aufgehoben fühlt. Seine Einspielung ist bei der DG (Ende der 90 Jahre) erschienen. Leider wird die Aufnahmen gerade nicht wieder aufgelegt.


    Ich hoffe, dass auch in Zkunft die Pianistengeneration einige interessante Beiträge zur Iberia-Suite leisten werden. :hello:


    Gruß
    Niko

  • Eines der originellsten Klavierstücke, die ich in letzter Zeit kennengelernt habe ist "Basso ostinato" von Rodion Schtschedrin:


    Hier ein link zu einem youtube Video:
    "http://www.youtube.com/watch?v=TLw1CHmEAKg"


    Noch eindrucksvoller der Komponist selbst am Klavier:



    :hello:

  • Sorry, kann ich leider nicht sagen, da sich dies bei mir ständig ändert, da so lange selbst gespielt.
    Bach; Chopin, Schumann, Brahms alles was Klavier solo ist, Liszt usw usw


    Michael

  • Voran gilt es festzuhalten , dass ich selbst auch Werke hinzuzähle , die ursprünglich nicht für Klavier / Flügel komponiert worden sind , weil es diese Instrumente in ihrer heutigen Form nicht gab .


    Kompositionen , die übersrünglich auf dem Cembalo gespielt worden sind und doch bis heute eine herausragende interpretatorische Bedeutung haben , höre ich in den Aufnahmen vor allem von Wanda Landowska mit den "Goldberg-Variationen" oder denen durch Leonhardt .


    Gelegentlich wird die Frage gestellt , etwa bei Sergey Rachmaninovs Klavierkonzerten , warum so wenige Interprten seiner Zeit und nach ihm sich auch nur annäherungsweise an Rachmanonovs eigenen Interpretationen orioentieren . Es gibt etw a bei beim "Rach-2" , "Rach-3" oder "Rach-4" geradezu völlig andere Interpretationen als Der Komponist sie selbst gespielt hat ( und aufgenommen ) hatte .


    Leider gibt es meine s Wissens keine Kommentierung von Vladimir Horowitz über das "Rach-3" wie er es vierhändig in Rachmaninovs Haus in Berly hills gespielt hat . Soweit bekannt , sollen sich die beiden "Superstars" hervorragend verstanden haben . Ich denke sie konnten sogar voneinander lernen .


    Josef Hofmann , dem das d-Moll-Konzert gewidmet worden war , hat es nie öffentlich gespüielt . Und leider nicht aufgenommen ; wie auch Alexander Siloti leider nicht . S. Richter nicht mit Begründung ( obwohl er das Werk auswendig konnte ) .


    es stellt sich auch in diesme Zusammenhang die Frage , die im Tamino-Klassikforum.at schon diskutiert worden ist , ob und in wieweit eine psychiatrisch - psychotherapeutische Therapie in der Lage war oder sein kann , einen Kompositionsstil oder eine Interüretationsweise nachhaltig zu beeinflussen . Die bekannsten "Fälle" sind Rachmaninov und Horowitz .


    Hionzufügen möchte uach ausdrücklich : Wie steht es um unsere eigene seelische Verfassung , wenn wir Musik hören ? Oder greifen wir in bestimmten Lebenssituationen doch mehrheitlich zu Kompositionen , die uns quasi therapeutisch beim Zuhören helfen ?


    Nach einiger Überlegung lasse ich Interpretennamen bewusst weg .


    Hier nun meine 10 über die Jahre bevorzugten Werke für Klavier
    solo :


    Liszt : Klaviersonate h - Moll


    Beethoven : "Appassionata"


    Beethoven : Klaviersonmate Nr. 32 c - Moll Opus 111


    Schubert : Klaviersonate B - Dur D 960


    R. Schumann : C - Dur - Fantasie Opus 17


    R. Schumann : Études Symphoniques Opus 13


    R. Schumann : Toccata C - Dur Opus 7


    Brahms : Spätwerke für Klavier so,lo Opp 116 - 119


    Scriabin : Étude Opus 8 Nr. 11


    J S Bach : "Goldberg - Variationen" .



    Grüsse ,



    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

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  • Hallo,


    1) Clementi: Fantasia mit Variationen Opus 48
    2) Clementi: Sonate B-Dur Opus 24 Nr. 2
    3) Beethoven: Sonate Opus 13 "Pathetique"
    4) Chopin: 24 Preludes Opus 28
    5) Prokofjew: Toccata Opus 11
    6) Beethoven: "Mondschein"-Sonate
    7) Clementi: Capriccio Opus 17
    8 ) Debussy: Children's Corner
    9) Mozart: Sonate A-Dur "Mit dem türkischen Marsch"
    10) Rameau: Suite a-Moll


    :hello:


    lg Helge

  • Hallo zusammen,


    ohne Berücksichtigung der Reihenfolge:


    J. P. Sweelinck: Fantasia chromatica
    J. S. Bach: WK I+II
    W. A. Mozart: Fantasie c-moll KV 475
    L. v. Beethoven: Sonate op. 106
    L. v. Beethoven: Sonate op. 111
    F. Chopin: Etüden op. 10
    F. Liszt: Sonate h-moll
    Scriabin: Sonate Nr. 5
    Ravel: Gaspard de la nuit
    Prokofieff: Sonate Nr. 6


    Es fehlen: Liszt, Funérailles; Beethoven: die meisten Sonaten; Schubert: Impromptus, letzte drei Sonaten; Chopin: Préludes, Sonate 2; Débussy: Préludes; Scriabin: mehr Sonaten; Ligeti: Etüden; Silvestrow: Bagatellen; u. v. a. m. ...

  • Lieber Helge ,



    man könnte vielleicht verkürzend sagen : "Jeder hat eben seine Lieblingswerke " .


    Fakt ist , dass selbst Vladimir Horowitz mit seinen heute so gepriesenen Aufnahmen der Clementi-Sonaten seinerzeit ein finanzielles Debakel erlebt hat .


    Mir sind in den vielen Jahren des Musikhörens auch nur seltenst Klassikfreunde bekannt geworden , die Clementis Sonaten spontan erwähnten .


    Das ändert nichts an ihrer Bedeutung und dass ich sie sehr gene höre ( da ist es wie die Gould zu Recht bei Gibbons und Byrd zu Recht anmerkte ) .


    Grüsse ,


    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Hallo,



    Beim Durcharbeiten des Wohltemperierten Claviers haben sich neue Favouriten aufgetan:


    1. BWV 889 - WTC II: Fuge Nr. 20 in a-Moll
    2. BWV 861 - WTC I: Fuge Nr. 16 in g-Moll
    3. BWV 879 - WTC II: Fuge Nr. 10 in e-Moll


    Das sind einfach saugeile Stücke :stumm:


    :hello:

    "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten" Gustav Mahler

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  • Oh je, vor allem die Reihenfolge ist schwer, zudem komme auch ich nur mit
    einem Dutzend hin, nicht wie bei den Symphonien mit drei Werken (und ich
    habe dort über lange Listen geschimpft) - ich versuche es trotzdem:


    1. Schumann - Waldszenen (Demus)
    2. Beethoven - Klaviersonate f-moll op. 2/1 (Kempff)
    3. Schumann - Kinderszenen (Cortot)
    4. Beethoven - Waldstein (Kempff)
    5. Debussy - Préludes (Martino Tirimo)
    6. Bach - Goldberg-Variationen (Gould)
    7. Bach - Wohltemperiertes Klavier (Edwin Fischer)
    8. Beethoven - Appassionata (Kempff)
    9. Mozart - Sonate C-Dur KV 330 (Edwin Fischer)
    10. Debussy - Children´s Corner (Cortot)
    11. Schumann - Geistervariationen (Demus)
    12. Satie - Pièces froides (De Leeuw)



    Oh je, oh je, ich hab bestimmt was vergessen...


    .

  • Hallo, liebe Klavierfreunde,


    dann will ich es mal versuchen (auch ohne Wertung):


    1. Beethoven, Sonate Nr. 32 c-moll op. 111,
    2. Schubert, Sonate Nr. 21 B-dur D.960,
    3. Beethoven, Sonate Nr. 29 B-dur op. 106,
    4. Schubert, Sonate Nr. 20 A-dur D.959,
    5. Mozart, Sonate Nr. 11 A-dur KV 331,
    6. Beethoven, Sonate Nr. 12 As-dur op. 26,
    7. Mozart, Klavierfantasie c-moll KV 475,
    8. Mozart, Sonate Nr. 14 c-moll KV 457,
    9. Schubert, Sonate Nr. 15 C-dur D.840 "Reliquie",
    10. Beethoven: Sonate Nr. 13 Es-dur op. 27 Nr.1 "Sonata quasi una fantasia".


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Fast unmöglich für mich auf nur 10 Werke einzugrenzen. Meine (im Moment) liebsten Klavierwerke sind:


    • Schubert: Impromptus Op. 90, D.899 & Op. 142, D.395
    • Schubert: Drei Klavierstücke D.946
    • Schubert: Moments Musicaux, D.780
    • Beethoven: Diabelli Variations, op. 120
    • Brahms: Sechs Klavierstücke op. 118
    • Brahms: Balladen Op. 10
    • Schumann: Piano Sonata Nr. 1, Op. 11
    • Debussy: Prèludes
    • Chopin: Ballades
    • Liszt: Sonata in B minor


    In ein paar Wochen sieht's dann wahrscheinlich wieder anders aus...

    "Die Welt ward ihm Klavier. In Terzen, Quinten, Oktaven sprang sein Denken, Dur und Moll spannte sein Herz."
    Carl Sternheim

  • Ich erstelle noch mal so eine Liste.


    Rzewski: The People United ...
    Beethoven: Hammerklavier-Sonate
    Beethoven: Diabelli-Variationen
    Schubert: Sonate D. 959
    Brahms: Händel-Variationen
    Bach: Partita Nr. 2
    Bach: WTK I
    Bach: Die Kunst der Fuge
    Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen
    Scarlatti: K. 450

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

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  • Ganz zu Anfang des Threads hieß es ja, dass nur 3 Komponisten genannt werden sollten. Es fehlt mir nun einfach die Zeit, alle Beiträge des Threads zu lesen, um festzustellen, ob diese Regel „offiziell“ aufgehoben wurde. Die letzten Beiträge scherten sich jedenfalls nicht mehr um diese Vorgabe, und ich sage: völlig zu Recht! Denn auch ich habe keine Probleme, 10 Lieblingswerke für Klavier zu benennen, mich dabei aber auf 3 Komponisten zu beschränken, geht einfach nicht.
    Meine Liste (in zeitlicher Reihenfolge, also ohne „Ranking“):
    Bach: Goldberg-Variationen
    Beethoven: Diabelli-Variationen
    Schubert: Wanderer-Fantasie
    Schumann: Kreisleriana
    Chopin: Ballade g-Moll
    Liszt: Franziskus-Legende Nr. 1
    Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
    Debussy: Préludes (Einzelwahl für mich schwierig; vielleicht „La cathédrale engloutie“)
    Schönberg: Suite op. 25
    Hindemith: Ludus tonalis
    Bei Bach hätte ich natürlich noch gerne das gesamte „Wohltemperierte Klavier“ und die „Englischen Suiten“, bei Beethoven einige der „Bagatellen“ und bei Chopin einige der Etüden und die „Préludes“ genannt, aber dann wären mir zu viele Lieblingswerke anderer Komponisten zu kurz gekommen. Na ja, das ist das Opfer, das man einem solchen Thread wohl bringen muss...

    Viele Grüße aus dem verschneiten und eiskalten, aber trotzdem schönen Odenwald,
    harry

  • Habe in Beitrag 83 ja schon geantwortet, aber das ist sooo lange her. 10 Stücke, mal sehen, ob ich die heute auf 3 Komponisten verteilen kann, vermutlich ist es nur einer, oder zählen die Bearbeitungen von Bach-Stücken durch Liszt als von 2 Komponisten erstellt?


    Höre gerade eines meiner Lieblingsstücke für Klavier: Bach-Liszt, Prelude and Fugue in a minor BWV 543


    Die Version von Alexis Weissenberg steht ganz vorn, hier möchte ich aber Ida Pelliccioli vorstellen, die ihre Sache recht gut macht, wenn sie auch manchmal im Flow patzt - dafür ist die Version sehr gut aufgenommen


  • wow, was für ein Stück, gleich nochmal, diesmal mit Marta Czech, die einen Fazioli spielt - mit einer Aufnahme aus dem Jahr 2022 sind alle Voraussetzungen für ein Spektakel gegeben



    im Präludium mangelt es des öfteren arg an Flow, die Fuge hört sich schon ziemlich gestottert an - also eine Aufnahme "die schon viel Schönes hat"

  • Artur Pizarro hat den Flow, und zwar fast so überwältigend großartig wie Weissenberg, und seine Aufnahme kann sich ebenfalls klangtechnisch hören lassen



    ab 11:42

  • An sich kann man ein Lieblingstück nur nennen, wenn man auch den Interpreten nennt, denn wie oben gezeigt, kann sich das "Lieblingsstück" doch als recht dröge erweisen, wenn es "falsch" gespielt wird.


    Das war also jetzt ein Stück von zwei Komponisten und drei Interpreten, als nächstes müßte was mit Bach und Gould kommen!! Aber das ist schon auch schon alles so alt, daß es mit der heute erzielbaren Klangqualität nicht mithalten kann, ich werde also nach was Neuerem suchen.

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  • Auch zu meinen Lieblingsstücken gehört die Fantasie und Fuge g-moll, BWV 542, wieder transkribiert von Liszt.


    Die beste Aufnahme, die ich kenne, ist zum Glück auch vom Klang her völlig akzeptabel: Daniil Trifonov geht mimisch mächtig mit


  • An sich ist die Partita Nr. 2 von Bach nicht im Set meiner Lieblingsstücke, aber mindestens der zweite und die beiden letzten Sätze sind es. Gespielt von Valentina Lisitsa, die ich immer noch für den besten lebenden Pianisten halte, sind es echte Ohrwürmer.


  • Meine liebsten 10 ,11, 12... Klavierwerke für Klavier solo .....


    J.S. Bach Goldberg Variationen (G. Gould)
    J.S. Bach Kunst der Fuge gespielt von Zoltán Kocsis

    Lv.Beethoven Klaviersonate Nr. 29 "Hammerklavier" B-Dur Op. 106 (Gulda, Gilels, Badura-Skoda)

    L.v.Beethoven Klaviersonate Nr. 32 c-Moll Op. 111 (Gulda, kein Gilels ;()

    Felix Mendelssohn Variations sérieuses d-Moll, Op. 54 (Perahia)

    Johannes Brahms 4 Intermezzi, Op. 119 (Katchen, Hough)

    Max Reger Variationen über ein Thema von Bach Op. 81 (David Levine)

    F. Busoni Fantasia Contrappuntistica, Edizione definitiva KiV 256 (G.D. Madge)

    Claude Debussy Préludes Heft II (Michelangeli)

    Arthur Lourié 4 Stücke für Klavier (Toccata, Valse, Marche, Gigue) (Marie-Cathérine Girod)

    Stefan Wolpe, Passacaglia aus Four Studies on Basic Rows C. 62 (Peter Serkin, David Tudor)

    J. Cage Sonatas and Interludes (James Tenney)

    Jacques Barraqué Klaviersonate (Herbert Henck)

    György Ligeti Etudes (in 3 Bänden) (schwierig .... schwierig ... sicher eine Mischung)



    Darunter funktioniert bei mir nichts. Jedes Stück, was ich rausnähme, wäre rein willkürlich und durch ein anderes dieser Zusammenstellung nicht zu ersetzen... Es sind am Ende 14 Werke .... und dabei sind Busonis Bach-Bearbeitung der Chaconne oder Schuberts D. 960 oder Weberns Variationen oder Mozarts große c-Moll Fantasie nicht einmal dabei ;(