Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!

  • Zitat

    Wikipedia
    Die Klasse 4000 der Union Pacific Railroad, bekannt als Big Boy, umfasst die größten erfolgreichen Dampflokomotiven der Welt.



    25 dieser Lokomotiven wurden von der American Locomotive Company (ALCO) gebaut, 20 im Jahr 1941 und fünf im Jahr 1944. Der Konstrukteur war Otto Jabelmann, unter dessen Leitung auch schon die etwas kleinere Vorgängerklasse 3900 ("Challenger", Achsfolge (2'C)C2') entstanden war. Von einem unbekannten Mitarbeiter der ALCO-Werke stammt die Bezeichnung "Big Boy" (großer Junge), die sich schnell für die Lokomotiven eingebürgert hatte.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Humorvolle Cover sind super. :yes:


    Tut mir Leid, ich kann mal wieder nur was ausm Blues Bereich beitragen, aber ich find's köstlich. :untertauch::D
    Albert King ist ja fast Klassik. :baeh01:



    Gruß,
    Max
    :hello:

    Sie werden Shakespeare erst richtig genießen, wenn Sie ihn im klingonischen Original lesen.

  • In letzter Zeit wieder ziemlich aktuell: Die Walküre.



    Dank an Johannes Roehl für den Link-Tipp; die Westminster-Cover dieser Zeit waren schon was ganz Besonderes...


    Grüße,
    Micha

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  • Gehört in jedem Fall zu der witzig gemeinten Sorte:



    :hello:

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • Zitat


    Könnte auch zu Handl-Gallus passen. :pfeif:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Sternflammende Königin mit Zauberflöte?



    ?( ?( ?(

    „Vielleicht werden Stockhausen und Boulez für uns mal so sein wie Brahms und Beethoven, aber zum Glück lebe ich dann nicht mehr.“
    (David Oistrach)

  • Um das hier mal wieder aufzuwärmen: Hier ein Cover eines Werks des Meisters der Filmmusik, John Williams, bei dem ich echt am Boden lag:



    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:

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  • Ganz klar! Die vier wollen auf den nächsten Star Trek-Convent:



    Ich hab wirklich lange nachgedacht, an was mich das Cover erinnert, als ich es letztens sah....


    Das isses... :-)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Weniger witzig als vielmehr den Inhalt abwertend finde ich dieses Cover:


    Eigentlich suchte ich beim Tamino-Werbepartner nach "Liszt Kempff", da ich die "Années de pélerinage" mit Kempff gerne meiner Sammlung einverleiben würde (hat er diese überhaupt komplett eingespielt?). Als Erstes wurde mir dieses Cover offeriert.


    Ein Blick auf die Interpreten der Scheibe lässt Hochkarätigstes erwarten - aber das Cover taugt eher für den CD-Wühltisch im Baumarkt ...

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  • Eine wirklich gute spontane Eingebung und Idee hier die Verbindung, bzw. Assoziation zum Bild von Edvard Munch zu sehen. Nötigt mir echt Respekt und Achtung ab.


    Herzliche Grüße
    CHRISSY

    Jegliches hat seine Zeit...

  • Ich sehe diesen thread zum ersten Mal und bin absolut begeistert von dem, was sich hier bietet. Mein absoluter Favorit ist natürlich Kent Nagano als Richard Wagner. Danke, Leute, dass man auch mal unbeschwert lachen kann und nicht sich mit dem Regisseurstheater abplagen muss. Hier sieht man auch, wie unfreiwilliger Humor manchmal noch komischer sein kann als die absichtliche Gestaltung. Im Radio gibt es das auch. So sprach einmal eine Ansagerin bei der Vorstellung von "Acis und Galatea" von Händel vom "ungeschlachteten Riesen Polifem". Die Ansage habe ich noch.

    Was ist der Unterschied zwischen der SPD und der Titanic? Die SPD kann den Eisberg jetzt schon sehen!

  • Musik von Händel und Zeitgenossen. Eine ganz neue CD.


    Das norwegische Ensemble hat - wenn ich das richtig interpretiere - :S - auf dem Cover einen witzigen Hinweis auf die deutsche Herkunft Händels versteckt. Der kleine VW-Buss blinzelt ganz verschmitzt zwischen den Routemastern durch. Irgendwie sehr sympathisch.


    Die CD passt auch in den Threat: Händel McNuggets - Schnipsel-Hype im Handel

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  • ...da sagt doch gestern jemand, ich hätte viele Falten...

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • "The Enraged Musician" von William Hogarth, 1741:
    Es soll sich bei dem erzürnten Geiger ev. um Pietro Castrucci selbst handeln. Die Musik auf der CD gefällt mir persönlich sehr gut. Sie ist sehr abwechslungsreich. Anders als der Kupferstich vermuten lässt, kommen auch Blasinstrumente zum Einsatz ;)
    Pietro Castrucci und sein Bruder Prospero waren Schüler Corellis und wirkten in London als Konzertmeister unter Händel. Der Kupferstich stammt von William Hogarth. Lichtenberg schrieb dazu seine Kommentare 1794-99.
    :hello:

  • immer wieder Wagner.
    Muss man die CDs eigentlich besitzen, um sie hier präsentieren zu dürfen ?
    Ich hoffe nicht! :no:


    jetzt bin ich aber erleichtert.
    11 min nach mir hat Alfred Schmidt im "Was hört Ihr gerade jetzt ?"-Threat auch ein erotisches CD-Cover eingestellt. (Madrigale von Gasualdo)

  • < nicht unähnlich >
    Berliner Philharmoniker,
    La Stagione Frankfurt
    Berlioz: Symhonie fantastique und
    Geminiani: Der Zauberwald
    (leider nur zum Runterladen)

  • Zitat

    La Stagione Frankfurt
    Geminiani: Der Zauberwald
    (leider nur zum Runterladen)


    NEIN
    Hier gibt es die CD - alledings nur den Geminiani:



    LG
    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



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  • Was denkt das Pferd wohl?


    Vielleicht "Das ist doch niemals eine Apotheke?"


    Oder doch eher "Nee, das Bild ist grauslich!"


    Es könnte auch den Ausgang suchen und vor einem Bild mit Pferd stehen geblieben sein.


    Wer meint, daß Pferde nicht denken, der sei daran erinnert, daß sie größere Köpfe haben...

    .


    MUSIKWANDERER

  • Lieber Musikwanderer,


    ich vermute, das Cover wurde ursprünglich für eine andere Musik erstellt. Die Künstler entschieden sich dann aber wohl gegen den Entwurf und wählten stattdessen diesen:

    "Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheiten bei, als alle Kunst der Medizin." (W.A. Mozart)

  • Was denkt der Hirsch wohl ?


    Versteckt er sich im Parkhaus vor der Jagdmeute ?


    könnte sein, denn FonoForum 03 / 06schreibt: "Schon das erste Konzert ermöglicht ganz neue Hörerlebnisse: Alessandrini sieht in ihm ein Jagdkonzert und kostet die einkomponierten Jagdszenen weidlich, aber zugleich auch mit allergrößter Natürlichkeit aus. Eine derartige geschmeidige Eleganz ist auch sein Trumpf bei den übrigen, weniger bildhaften Konzerten."


    Schade, dass dieser Beitrag jetzt nicht zusammen mit Beitrag 210 zu sehen ist.
    Bitte hier klicken, um den Vergleich zu sehen. ;)
    Beide passen - so finde ich - zum Thema - Cover zum Schießen :D

  • Die Gestalter dieses CD-Covers haben das Thema wahrlich nicht verfehlt.


    "Am Mittwoch abend, ungefähr um acht, begab sich der König in einem offenen Schiff auf eine Bootsfahrt… und fuhr, von vielen anderen, mit Standespersonen besetzten Booten, begleitet, flussauf nach Chelsea. Ein Schiff der Stadtgilde trug die Musiker, die über 50 Instrumente jeglicher Art verfügten. Sie spielten die ganze Zeit die schönsten, besonders für diese Lustfahrt von Mr. Händel komponierten Sinfonien, welche Seiner Majestät derart gefielen, dass sie auf dem Hin- und Herweg dreimal wiederholt werden mussten."


    Das Label Naive ist eine überaus reiche Quelle für kuriose CD-Cover.

  • de.kreutzers.com:
    Bei zu starker Reibung zwischen dem Rosshaar des Bogens und einer Metall-umsponnenen Saite kann es zu einer gefährlichen Kolophoniumverpuffung kommen. Das kann nicht verwundern, denn Kolophonium, das auch Geigen- oder Bogenharz genannt wird, findet unter anderem in der Herstellung pyrotechnischer Zündlichter Verwendung. Durch den auch Deflagration genannten schnellen Verbrennungsvorgang kann ein wertvolles Instrument - in dem abgebildeten Fall eine von der Nippon Music Foundation zur Verfügung gestellte Stradivarius Huggins aus dem Jahre 1708 - durchaus dauerhaften Schaden erleiden. Die Versicherer wertvoller Streichinstrumente nehmen dieses Problem sehr ernst. Um solche tragischen Zwischenfälle auszuschließen, ist die Wissenschaft fieberhaft auf der Suche nach einer nicht-brennbaren Alternative zu Kolophonium. Durch einen nichtbrennbaren Ersatz würden sich auch die Einreiseformalitäten in die Vereinigten Staaten verringern, wohin Musiker nur eine sehr begrenzte Menge dieses als gefährlich eingestuften Stoffes mitführen dürfen. (Letzteres stellt vor allem bei Tourneen von großen Orchestern ein großes Hindernis darstellt, die große Mengen ihres eigenen Kolophoniums mitführen, da sie es amerikanischen Produkten vorziehen).
    Das Problem der Kolophoniumverpuffung ist nach neuesten Erkenntnissen bei Celli weniger gravierend. Das Kolophonium rieselt dort wegen der aufrechteren Haltung, die das Cello beim Spielen einnimmt, weniger stark durch die f-Löcher in den Innenraum des Instruments. Daher rührt die Überlegung, aus Sicherheitsgründen bei den Geigen die f-Löcher auf die Unterseite zu verlegen, so dass sich weniger Kolophonium im Innenraum anreichern kann.

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