Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
-
-
Habt ihr auch dem Eindruck, dass die Welle euch anschaut?
-
Ja, auf dem Sofa würde ich mich eher unwohl fühlen.
-
-
-
-
-
-
-
Auch sehr schön lieber seicento DANKE , aaaaaber der Rachmaninow am Steuer ist schon verdammt cool!
LG Fiesco
-
Ja lieber Fiesco, den Beethoven hat es leider in der alten Animation voll erwischt.
Es freut mich sehr, dass du den Sergei erkannt hast.
Auch liebe Grüße
seicento
-
-
alle aus dem Stift Melk - das sind etwa 1/3 aller Cover, die ich kenne, mit einem spiralartigen Treppenhaus. Die Drehrichtung ist nicht immer dieselbe.
-
-
-
Mit Gummihut und kleinem Rohr
macht Thielemann das Blasen vor.
Vom Flötenspieler bis Trompeter
begreift es dann tatsächlich jeder.
-
-
Keineswegs! Es ist sehr hübsch, wie praktisch alles von Dir! (Manches ist auch schlicht genial!) Und bei mir ruckelt nur so viel, wie die Naturalistik verlangt. Denn schwerelos kann so eine Büste nicht sein.
Oder doch?
Wolfgang
-
Lieber Wolfgang,
danke für die Aufmunterung. Irgendwie wird es immer einsamer hier in diesem Thread. Umso schöner ist es, wenn sich einer der treuen Freunde mal zu Wort meldet.
Die Tastatur ist durch die Perspektive schwer zu animieren. Sie bewegt sich eigentlich nur von a'' zu a' und a' zu a u.s.w, und das fünfmal, während sich Brahms einmal von ganz rechts nach links bewegt. Das muss ruckeln. Das liegt an meinen begrenzten Möglichkeiten. Derjenige, der die Schweine in dem folgenden Beitrag animiert hat, der ist ein echter Profi. Der kann wirklich 3D. Zum Glück gibt es so was im Internet.
-
Das muss ruckeln.
Nach dem erstmaligen Laden des Bildes ruckelte es bei mir auch, aber nach einigen Sekunden wurde die Bewegung ganz flüssig und ruckelfrei.
-
Ich habe die Brahmsbüste zugefügt, um von dem Problem abzulenken. Es hat wohl gewirkt.
Der Schatten der Tastatur "kippt" genau 5mal, während die Brahmsstatue einmal durchläuft. Die Lösung wäre wohl gewesen, den Schatten der Tasten gesondert zu animieren. Aber wir sind hier ja ein Musikforum. Zum Glück seht ihr das nicht so eng. Danke !!!
Viele Grüße
seicento
-
einmal Khatia - zweimal Franz
-
Göttlich, seicento, göttlich!
Ich bin leider wegen allerlei Veränderungen beruflicher und privater Natur hier noch noch äußerst selten, aber hier muss ich Dir ganz ganz schnell mein Lob aussprechen!
-
Irgendwie wird es immer einsamer hier in diesem Thread.
Einsamkeit ist es nicht, wenn einem Unterhalter alle gebannt lauschen!!!!
Lieber seicento, Du hast Deine Fans, alle Deine Zuschauer sind voller stiller Bewunderung. Wir sind da, manchmal unmerklich, und wir sind oft einfach nur sprachlos!!
Herzlichst La Roche
-
Lieber Hans, lieber La Roche,
danke!! Das spornt an.
Sea Interludes
Klaviere sind im Meer recht selten.
Als Beute sie von Orcas gelten.
Die Seltenheit von Violinen ?
„Sie liegt wohl an den Pinguinen“,
uns leider die Experten sagen,
„bei Flöten liegt es an den Kraken“.
Trompeten und Posaunen seien
vermehrt das Opfer jetzt von Haien
und an die Kost aus Klarinetten
die Rochen schnell gewöhnt sich hätten.
Die Bratschen und die Celli wähnen
sie stets als Opfer von Muränen.
Von Doppelrohrblattinstrumenten
sie deren Feinde noch nicht kennten.
Für die Musik in Ozeanen lässt
dies nichts Gutes grad erahnen. -
Lieber Seicento,
einsam wird es in diesem Thread nie werden.
Wenn ich TAMINO öffne und die Liste der ungelesen Beiträge anschaue, dann öffne ich mit der linken Maustaste (Link in neuem TAB öffnen) alle neuen Beiträge die mich interessieren .... und sei Dir sicher: Cover zum Schiessen ist dann immer dabei ! Immer Suuuuuuper !
-
Lieber Wolfgang,
das muss wohl an der neuen Software liegen. Ich schaue mehrmals täglich nach, ob hier ein Besucher in diesem Thread vorbeischaut. Es ist fast nie jemand da. Das war früher anders ... auch wenn das nur Bots waren, wie Alfred immer meint. Wenn ich mich als seicento anmelde (was sehr lange dauert .... das Öffnen des Treads dauert dann auch noch mal 20 bis 30 Sekunden) sehe ich nur mich selbst als Besucher. Umso schöner ist es, wenn ihr beteuert, dass ihr trotzdem mal reinschaut.
seicento
heute 3 in 1 : Philip Mercier (1689 in Berlin – 1760 in London) - The Musical Party (outdoor und indoor)
Cellospieler: Frederick Lewis, Prince of Wales (1707-1751 - Sohn von George II und Vater von George III) mit seinen Schwestern
die Bilder musste icih etwas verzerren, damit sie besser übereinander passen.
-
-
Lieber Seicento, für deine grandiosen Einfälle sei dir mein Dank allezeit gewiß!
Das wollte ich nochmals betonen!!
Aller herzlichste Grüße
Fiesco
-
Ebenfalls vielen Dank, lieber Fiesco. Der Beitrag von heute könnte dir auch gefallen. Er erfolgt in Anlehnung an die Andrew-Lloyd-Webber-LP weiter oben. Die Herren de La Barre, Forqueray und Hotteterre ähnelten 'frisuren-technisch' gesehen sehr einer heutigen Heavy Metal Band:
Robert Tournière (etwa 1710): Michel de La Barre (stehend – dessen Sonate wird gerade gespielt), Antoine Forqueray oder Marin Marais (Gambe), zwei Mitglieder der Hotteterre-Familie (beide wie de La Barre Flötisten).