Muttertag ! (nach Philipp Starke)
Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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Gewohnt genial, Meister seicento! Und für Dich wahrscheinlich eine relativ leichte Übung!
Das Original empfinde ich als recht geschmacklose Selbstdarstellung, für welche Anne-Sophie Mutter - und/ oder ihre Produzenten - leider ein gewisses Händchen zu haben scheinen. Insofern meine ich, dass Du Dich zu Recht darüber lustig machst.
Wolfgang
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Lieber Wolfgang,
die Arbeit an dem vorigen Cover war viel mühevoller, als ich dachte. Selbst unter Zuhilfenahme des Plakates auf Herrn Starkes Web-Seite war ich nicht in der Lage, eine Regelmäßigkeit im Muster zu erkennen. Das Motiv eignet sich also nicht als Vorlage für Geschenkpapier oder für eine Tapete. Mir gefällt das Cover tatsächlich ganz und gar nicht.
Die 'Arbeit' an Frau Böttchers Cover hat mir dagegen sehr viel Spaß gemacht. (Die Schmetterlinge findet man auf vielen Seiten im Internet.) Vielleicht passt die Rapsodie Nr. 6 As-Dur: Allegretto ma agitato auf der CD am besten zu der Animation oder vielleicht doch das Impromptu Nr. 4 von Schubert.
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Oh ja. Das paßt. Bei den dyamischen Oberkörpern kann es nach unten nur so weiter gehen. Coole Schuhe hat die Martha. Wo gibt's die?
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Brandenburgische Konzerte, Concerto italiano (Rinaldo Allessandrini) 2005
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[klugscheißerei]Dies ist, wie man unschwer erkennen kann, der Querschnitt durch ein 'Blatt' und der Harzkanal in der Mitte lässt vermuten, dass es sich um das Blatt eines Nadelbaumes handelt.[/klugscheißerei] (Bilder: Berkshire Community College Bioscience Image Library; leicht verändert).
Der Zusammenhang mit dem Inhalt der CDs erschließt sich, wenn man erfährt, dass Vagn Holmboe auf seinem Grund und Boden auf Seeland von 1939 bis 1996 3000 Bäume gepflanzt hat.
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aktualisierte Version ohne dr. pingel.
Den hast du ohnehin ziemlich links liegen lassen!
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Wie ich höre, haben sich die beiden um Rollen im Bochumer Starlight-Express beworben (sog. Senioren-Fassung).
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Den hast du ohnehin ziemlich links liegen lassen!
Hallo dottore,
ich versuch das wieder gut zu machen.
Heute kommt aber erst mal wieder eine Fleißarbeit. Ich hatte immer das Gefühl, dass das folgende Cover nicht fertig ist.
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Ich hatte immer das Gefühl, dass das folgende Cover nicht fertig ist.
Stimmt, die angebissene letzte Stufe fehlt.
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Stimmt, die angebissene letzte Stufe fehlt.
Lieber Reinhard,
ich bin mir nicht sicher, wieviel Ironie in dieser Bemerkung steckt. Eine "angebissene letzte Stufe" kann unter Umständen sehr wichtig sein, wie uns Dr.Pingel, unser Experte für alte Musik, hier beweist.
Er erklärt, dass Frans Brüggen schon in den Fünfziger Jahren ein biologisches Verfahren für die Herstellung von Flöten entwickelt hat, das nicht nur CO2-neutral ist, sondern in der Bilanz sogar CO2 verbraucht (Stichwort Photosynthese, Bambusa aerofonica). Lediglich die Maden die in der letzten Anbiss-Stufe, die die Löcher bohren, verbrauchen Sauerstoff. Hier ein Bild von seiner Flötenplantage
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"go thou now" (thou altenglisch du)
z.B.: Odyssee
But go thou now to the house and join the company of the wooers
oder Ilias:
But go thou now throughout the host of the brazen-coated Achaeans
King Arthur:
Go thou now, thou adventurous knight, to the Castle of Maidens
seicento:
Go thou now to ..... na ja, das könnt ihr euch denken.
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.....aber nur auf deinem witzigen Cover!
Ich habe eine neue Rubrik, zunächst nur privat: neue insultatorische Finessen missgelaunter Misanthropen.
Dies ist Nr. 2 (Nr.1 siehe Pinnwand).
Übrigens: ich habe es immerhin zu einer zitierfähigen Avatar-Comic-Figur geschafft, das musst du mir erst mal nachmachen.
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Es gibt zwei Dr. Pingel. Zwischen beiden gibt es viele Überscheidungen, aber manchmal sollte man sie getrennt halten.
Ich bin stolz, dass ich den zweidimensionalen Dr. Pingel benutzen darf. Er gehört zur "corporate identity" von Tamino und ich genieße das Privileg, dass ich ihm Worte in den Mund legen darf, und ich würde das auch gerne öfter tun.
Der echte Dr. Pingel ist mehrdimensional und führt entsprechend ein reges Eigenleben. Aber man sollte beide nicht gegeneinander ausspielen.
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Schäfer mit Föte Jan van Bijlert
Holunderflöte, Maipfeife, Weidenflöte
Noch mal zum Beitrag 3947
Der Beitrag ist gar nicht so aus der Luft gegriffen, denn tatsächlich gibt es in Indien und Korea Bambusflöten.
Mir ist dazu noch eingefallen, dass mein Vater (ein echter Bauernsohn) mir als Kind einmal gezeigt hat, wie man eine Holunderflöte bastelt. Man musste ganz lange auf die Rinde klopfen bis sich endlich das weiße Mark herausschieben ließ. Heute habe ich erfahren, dass man das mit Weiden- oder Ahornästen auch machen kann. Ganz peinlich: Dabei habe ich auch gelernt (ich hatte es wohl vergessen), dass man wieder ein kleines abgeflachtes Stück des Marks - einen Block (A in der Abbildung von Wikipedia) - vor die Anblaskante steckt. Daher kommt übrigens der Name Blockflöte. Das wußte ich nicht.
Habt ihr in eurer Kindheit auch Holunderflöten gebastelt und gespielt?
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Habt ihr in eurer Kindheit auch Holunderflöten gebastelt und gespielt?
Holunder nicht, aber Weide. Auch nicht selbst gebastelt, das hat mein Vater für mich getan. Weiß nicht, ob meine Eltern sich dann die Ohren zuhielten, wegen meinem Gefiepse. Sind aber schöne Erinnerungen, die ich nicht missen möchte.
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Ein kleiner Pfeil dieses originalen Covers hat ein Schmunzeln auf mein Gesicht gezaubert.
Es ist der kleine dritte Hinweis-Pfeil, den der Grafiker neben den beiden Protoganisten dem seligen Mozart im Himmel zugedacht hat.
Lieber seicento
Wenn du den Beitrag 3.954 im thread Gefiederte Freunde: die Vögel posten kannst, fände ich das sehr gut!
Herzlich grüsst dich
moderato
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Nicolas Lancrets Camargo tanzt hier für Rameau/Rebel/Lully/Charpentier/Delalande,
Rebel, Bach, Krommer/Blau und Mendelssohn.
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Nipper einmal bei Schubert und jetzt bei EMI und RCA . (Saul Lambert[Cover]/Francis Barraud[Nipper])
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O schöne Nacht - dargestellt sind hier allerdings zwei Nächte:
- Um das Jahr 1 - Die Heilige Familie auf der Flucht vor Herodes (Mt. 2,13) zieht durch die Nacht.
- Der Abendhimmel vom 16.Juni 1609 in Rom.
Das Besondere: Das Bild wurde 1609 gemalt und zeigt Details von Mond und Milchstraße, die nur mit einem Teleskop zu sehen sind. (Die Position der Sterne stimmt allerdings nicht). Dies ist erstaunlich, weil das Bild offenbar einige Monate vor Galileo Galileis Publikation seiner Fernrohr-basierten Beobachtungen des Sternenhimmels fertig gestellt wurde. Es ist durchaus plausibel, dass der Maler Adam Elsheimer (1578-1610) auch mal durch ein Fernrohr geschaut hat. Holländische Linsenschleifer zogen damals mit ihren Produkten durch ganz Europa. Möglich ist, dass Elsheimer da schon beobachtet hat, dass es auch dem Mond Krater gibt und dass die Milchstraße aus einzelnen Sternen besteht. Vielleicht wurde ihm darüber auch nur berichtet. Die Stellung des Mondes zur Milchstraße und die Neigung der Milchstraße legen den 16.6.1609 als Elsheimers 'Beobachtungsdatum' nahe. Elsheimer weilte damals in Rom, wo er bald darauf auch verstarb. Auf dem Cover ist also die erste Darstellung des Himmels zu sehen, die auf Beobachtungen mit dem Fernrohr basiert - noch vor Galileo.
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