Mit Nipper und José in der Oper nach James Hayllar, 'At the Theatre' (1866)
Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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Herrlich der Gesichtsausdruck von José: Da könnt ihr beiden Hübschen lange gucken, ihr findet mich nicht. Ausgetrickst, äätsch. Und nun dreh ich an der Kurbel, extra für dich, Nipper.
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Lieber Reinhard,
und ich hätte gern das Gesicht Napoleons gesehen, wenn man auf seiner Hochzeit mit Marie-Louise die Coronation Anthems von Händel gespielt hätte, wie dieses schöne Nipper-Cover anzudeuten scheint. Aber vielleicht hätte ihm sogar der vierte Teil mit den Nebenfrauen gefallen. Ich weiß nicht wie gut sein Englisch war.
(Etienne Barthelemy Garnier: Die Hochzeitsprozession von Napoleon I. und Marie-Louise überquert am 2. April den Jardin des Tuileries. Man sieht - nehme ich an - im Hintergrund den Arc de Triomph, der damals noch zum größten Teil aus Holz und Stuck bestand).
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Mit großer Freude betrachte ich immerwieder deine Arbeiten, ein riesen Dank dafür.
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Zwei Teile der Molière-Lektüre
ich somit hier zusammenführe.
Den Herrn, der vorträgt, scheint zu stören,
dass kaum wer Lust hat zuzuhören,
und es wird klar, was von Molière
auf Bühnenbrettern besser wär.
Jean François de Troy (1679 - 1752)
La lecture de Molière , 1730
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Thema Walzer. Wird jemand schwindelig?
Es geht - wie man hoffentlich sieht - im Kreis herum. Bild im Bild: Charles Wilda, Joseph Lanner und Johann Strauss (1906)
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Die unten gezeigten 10 CDs der harmonia-mundi-France-Serie Prélude Baroque (die kleinen Ausschnitte) sowie die Paschal de l´Estocart CD (im Hintergrund) fand ich bei Discogs. Wenn man dort allerdings den Namen des Künstlers sucht, dessen Bild für die Cover benutzt wurde, landet man bei Rubens. Das stimmt nicht, denn der Maler ist Jan Brueghel der Ältere. Die Verwechslung beruht sicher darauf, dass die Brueghel/Rubens-Zusammenarbeit "Das Gehör" aus der Reihe Die fünf Sinne dem Bild Vanitas sehr ähnlich sieht und "das Gehör" wurde für sehr viel mehr CD-Cover verwendet.
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zur Erinnerung ...... inzwischen sind es noch mehr geworden
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Neuerscheinung
"Der Apfel fällt nicht ....."
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Neuerscheinung
"Der Apfel fällt nicht ....."
na, das ist genial!
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Leonard Bernstein:
"If I don't become Brahms or Tchaikovsky or Stravinsky when I'm conducting their works, then it won't be a great performance."
Daniel Barenboim:
"... ja, und nachher weißt du nicht mehr wie du heißt."
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Angeregt durch die lebhafte Diskussion hier um die Neuausrichtung von WDR3 und der Sendung Klassik Forum dachte ich, es würde der Beteiligung an diesem Thread vielleicht auch gut tun, wenn man hier mehr Versautes präsentieren würde wie z.B. Shostakovich oder Félicien Rops (Pornocrates; 1878). Man kann's ja mal probieren.
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Das erste und das letzte Cover (Brahms Hornsonate) sind von 2008 bzw. eine Wiederveröffentlichung 2015. Es hat lange gedauert, bis ich den Maler (Eduard Schleich) gefunden hatte. Dann musste ich wie so oft feststellen, dass moderato 2015 den Maler schon einmal beim kniffligen Coverratespiel identifiziert hat. Man kann aber das damals als Rätsel eingestellte Bild nicht mehr erkennen, da Links zu Amazon gelöscht sind. Ich hatte den Ausschnitt auf dem Brahms-Cover lange für ein Detail aus dem Hintergrund eines viel größeren Bildes etwa von Rubens gehalten. Dem war nicht so. Danach habe ich bei Discogs noch drei Cover gefunden, die größere Ausschnitte des Bildes zeigen.
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Ja, wie rum denn jetzt?
Porträt eines Kunst- und Musikliebhabers wahrscheinlich eines der drei Brüder der mennonitischen Familie Van der Mersch aus Amsterdam. Cornelis Troost (1736).
Es ist mir sehr schwer gefallen, den Maler sowie die dargestellte Person zu eruieren. Das lag daran, dass das Gemälde gespiegelt worden war, bevor es für das Cover links oben verwendet wurde. (Ich kannte zunächst nur die beiden CDs links oben). Das Bild hängt im Rijksmuseum und natürlich hat das Bild auf dessen Web-page die richtige Orientierung. Endgültig überzeugt hat mich dann natürlich, dass man den Schriftzug Sonata prima dort lesen kann.
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femme fatale im fin de siècle
Alma Mahler, Laue Sommernacht
Text: Otto Julius Bierbaum
leicht verändert
Fanden uns im weiten Wald
in der Nacht, der sternenlosen,
hielten staunend uns in Armen.Sehnend mich nach Preziosen
fand Fragiles ich alsbald.
Gab’s ihm wieder voll Erbarmen.
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Sehr schön, werter seicento!
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Diese Gamben müssen ja unerschwinglich sein. Da getraut man sich bei einer Verssteigerung gar nicht mitbieten.
Vor allem das Instrumnt mit Einstein. Wahrscheinlich gibt es da einen geheimen Knopf:
Wenn man den drückt, dann zeigt er die Zunge (?)
Vielen Dank dem genialen Schöpfer dieser Cover....
mfg aus Wien
Alfred
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.........Wahrscheinlich gibt es da einen geheimen Knopf:
Wenn man den drückt, dann zeigt er die Zunge (?) .....
... kein Knopf, lieber Alfred . Wenn man den Ton nicht trifft, dann zeigt er die Zunge. Das ist bei einem Instrument mit Bünden oft der Fall.
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femme fatale im fin de siècle
Alma Mahler, Laue Sommernacht
Text: Otto Julius Bierbaum
leicht verändert
Fanden uns im weiten Wald
in der Nacht, der sternenlosen,
hielten staunend uns in Armen.Sehnend mich nach Preziosen
sehr Fragiles fand ich bald.
Gab’s ihm wieder voll Erbarmen.
Also, ich habe sofort gedacht, in dieser Komposition ist ein Fehler. Denn statt des Herzchen-Anhängers müsste natürlich die Brieftasche zu sehen sein!
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Sehr schön, lieber seicento!
Die Pastoral Symphony hatte ich gerade neulich gehört, tolle Musik (und Cover).
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Lieber Apollon,
danke und sorry - denn ich habe die Animation in 4104 geändert. Es soll jetzt so aussehen, als ob tatsächlich etwas aus der virtuellen Kanne fließt. Ich lasse das alte Bild auf dem Server, damit deine Antwort sich nicht ändert. Du kannst sie natürlich anpassen. Manchmal kommen die Ideen halt nur tröpfchenweise ... oder wie die Engländer sagen "per astra at zeneca" oder so ähnlich.
Im Hintergrund sieht man in der Animation übrigens die Klippen von Dover - farblich angepasst.
Herzliche Grüße
seicento
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So herrlich unsperrig ist Regers Orgelmusik nicht immer, aber schon auch ...
Wolfgang
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ich liege am Boden...
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Herrlich!!