Morgen,
aus der Reihe der den kammermusikalischen Tonraum ausmessenden Werke von Franz Schubert fehlt noch das Oktett op. 166 (für Bläser und Streicher). Das lang ausholende und aufrüttelnde Werk (Werk sage ich, nicht bloße Komposition) läßt einen im Zwielicht des Daseins zurück. Der Tonfall hat einen dermaßen angerührt oder auch nicht.
Meine Schallplatte: Wiener Oktett, Decca SMD 1208, ja älter (Mitglieder der Wiener Philharmoniker, um den Willy Boskovsky).
Anmerkung: Das Oktett Schuberts ist in dieser Doppel-CD.
Nun fehlen noch die Klaviertrios und das Notturno für Klaviertrio (Hinweis: Beaux Arts Trio, Suk Trio (!), Trio Fontenay).
MfG
Albus