Beethoven: Bagatellen

  • Ich suche nach guten Aufnahmen von Beethovens Bagatellen. Was empfehlt ihr mir? Ich habe "bloß" die Aufnahme von Esteban Sanchez. Brendel mag ich bei Beethoven nicht. Rudolf Serkin wurde mir bislang empfohlen.


    Was empfehlt ihr mir?

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

    Einmal editiert, zuletzt von a.b. ()

  • Ich muß gestehen, mich mit den Bagatellen nie näher befaßt zu haben; vage im Ohr habe ich nur einige Stücke aus op.126 (besonders das geniale in h-moll, das fast ein alternatives Scherzo zu op.109 oder 110 sein könnte und das letzte Stück). Alle zusammen habe ich auf einer wohl nicht mehr greifbaren Philips-CD mit Kovacevich; die finde ich soweit auch ziemlich gut (inzwischen sind dessen Beethovenaufnahmen bei Philips in einer Sammelbox erhältlich, hier lohnt m.E das Zugreifen, ich selbst überlege es mir, obwohl ich 4 CDs schon einzeln habe), kraftvoll und geradlinig.
    Faszinierend (trotz oder wegen einiger sehr breiter tempi) auch Gould in op.126 (an sein op.33 habe ich keine Erinnerung). Da diese Doppel-CD z.Zt. die einzige Möglichkeit scheint, eine der besten Gould-Aufnahmen überhaupt, nämlich die drei Beethoven-Variationen (opp.34,35, WoO 80) zu kriegen, kann man auch die nur empfehlen.


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Op 119 mit Serkin ist sehr empfehlenswert:



    Einerseits analytisch, andererseits aber auch mit der nötigen Ungestümheit, die ich für Beethovens Spätwerk passend finde. Klanglich leider nicht optimal. Leider gibt es die anderen Zyklen (33 und 126) meines Wissens nicht von ihm


    Eine wirklich gute Komplett-Einspielung stammt von Brendel, er betont bei den Bagatellen den jeweils eigenen "Charakter" der Stücke. Ich erwähne die Einspielung hier bewusst, obwohl ab sie AB von vornherein ausschließt.



    bg,
    Christian

    Einmal editiert, zuletzt von Christian B. ()

  • Zitat

    Original von observator


    :hello: aus ibk


    ...ganz in der Nähe von Paul...


    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

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  • Ich höre gerade


    Beethoven: 6 Bagatellen op. 126 (1824)
    Anatol Ugorski, Klavier :jubel:
    1992


    von dieser Box mit 8 CDs:



    aus


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    Darin sind die Soloklavierwerke (Barenboim, Cascioli, Demus, Gilels, Kempff, Mustonen, Olbertz, Pletnev, Ugorski), Werke für Klavier zu vier Händen (Demus/Shatler), Werke für Orgel (Simon Preston). Klaviersonaten sind hier nicht dabei. Vielleicht mutet es etwas eigen an, dass lauter DG-Künstler vertreten sind. Einige Aufnahmen sind hervorragend, aber da sicher für jeden was dabei ist, das nicht so besonders gefällt, ist es das Geld nicht wert, sich eine Box zu kaufen und sich vorsetzen zu lassen, wer welche Stücke spielt. *


    Zu den "Orgelwerken": nichts Besonderes, bin aber trotzdem froh um diese Kleinodien. Es handelt sich um Solostücke für verschiedene Instrumente (auf der Orgel gespielt):
    2 Präludien durch alle Dur-Tonarten op. 39 für Klavier und Orgel
    Fuge D-Dur für Orgel WoO 31
    5 Stücke für eine Spieluhr WoO 33
    Grenadiermarsch für Flötenuhr F-Dur
    :rolleyes:


    * P. S.: Obwohl - ich mag diese Box mit den Klavierstücken!

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Zitat

    Original von Johannes Roehl
    Ich muß gestehen, mich mit den Bagatellen nie näher befaßt zu haben; vage im Ohr habe ich nur einige Stücke aus op.126 (besonders das geniale in h-moll, das fast ein alternatives Scherzo zu op.109 oder 110 sein könnte und das letzte Stück).


    Hallo Johannes,


    bei op. 126 ist keine in h-Moll dabei. Welche meinst du; die kurze in g-Moll?
    Oder meinst du das Allegretto h-Moll WoO 61? In dieser Tonart finde ich sonst nichts.


    Mein absoluter Favorit bei op. 126 ist die vorletzte Bagatelle (Presto).

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Zitat

    Original von Melot1967


    bei op. 126 ist keine in h-Moll dabei. Welche meinst du; die kurze in g-Moll?
    Oder meinst du das Allegretto h-Moll WoO 61? In dieser Tonart finde ich sonst nichts.


    Mein absoluter Favorit bei op. 126 ist die vorletzte Bagatelle (Presto).


    Die meine ich wohl, das ist aber op. 126, Nr. 4. Nach meinen Informationen in h-moll (habe keine Noten). Ich meine nicht Nr.2, die so ein wenig nach Bach-Invention klingt.


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Hallo!


    Weiß jemand, aus welchem Jahr diese Aufnahmen von Brendel sind?
    Kennt die Box gar schon jemand und mag berichten?



    Viele Grüße,
    Pius.

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  • A truly historic document: some 40 years ago Alfred Brendel recorded Beethoven’s Bagatellen and Piano variations.

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

  • Hallo, A.B.!


    Zitat

    Original von a.b.
    A truly historic document: some 40 years ago Alfred Brendel recorded Beethoven’s Bagatellen and Piano variations.


    Ja, das habe ich auch dort gelesen. ich wüßte es schon gerne genauer, v.a. um zu wissen ob die Bagatellen-Aufnahmen identisch sind mit dieser Aufnahme bei Cantus (1962), die ich schon habe:



    Viele Grüße,
    Pius.

  • Er kann sich eigentlich nur um die aus dem Vox-Zyklus handeln!


    Alfred Brendel Plays Beethoven Variations & Vignettes for Piano
    Vox CD3X 3017 [3 Discs]


    Alfred Brendel Plays Beethoven Diabelli Variations, Bagatelles, Variations, Rondos
    Vox CDX 5112 [2 Discs]

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

    Einmal editiert, zuletzt von a.b. ()

  • Hallo a.b.


    Afanassiev hat die Bagatellen op. 119 + 126 für Denon eingespielt (CO-72433). Bei Ebay tauchen die Denon-CDs immer wieder auf (sogar oft günstig), wenn man weltweit sucht.


    Es war seine erste Aufnahme für Denon, in einem Studio in Tokyo aufgenommen, klanglich nicht so optimal, aber den Stücken tut das eigentlich keinen Abbruch.
    Ich besitze sie nicht, habe nur vor langer Zeit mal reingehört. Schien mir ziemlich von Gould beeinflußt.


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    Um anhand der Noten den Streitpunkt zwischen JR und Merlot zu klären:
    op. 126 Nr. 4 steht in h-Moll (endet in H-Dur) und ist vermutlich genau das Presto, das Merlot so schätzt. Ich auch übrigens.


    Gruß, Khampan

  • Ich habe wohl was durcheinander gebracht, aber wir meinen dasselbe, das Presto (Nr. 4 von den sechs Bagatellen).


    Neulich habe ich sie mit Mitsuko Uchida im Wiener Konzerthaus gehört, und seither gehören sie zu meinen Lieblingsstücken. Zurzeit höre ich sie mit Michael Korstick (aufregend!), auf dessen CD sie mit Schuberts B-Dur-Sonate (D 960) gekoppelt sind: letztes Werk Beethovens für Klavier und letztes Werk Schuberts (nur für Klavier oder überhaupt?). Auf einer anderen CD sind "Waldstein" und "Hammerklavier" gekoppelt, die muss ich jetzt auch unbedingt haben!

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

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  • Die meine ich wohl, das ist aber op. 126, Nr. 4. Nach meinen Informationen in h-moll (habe keine Noten).

    Das ist auch mein eindeutiger Favorit unter Beethovens Bagatellen - und sie steht tatsächlich in h-moll, zumindest wenn man Wikipedia glauben darf. :)


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    Ich habe drei Einspielungen von op. 126, unter denen - um die Vorgabe a.b.s zum wiederholten Male zu mißachten ;) - die von Alfred Brendel mein eindeutiger Favorit ist:



    Ebenfalls sehr schön lyrisch und absolut hörenswert ist die ebenfalls schon genannte von Anatol Ugorski:
    (zumindest gehe ich davon aus, daß es sich dabei um dieselbe Interpretation wie die in der Box von Melot1967 handelt)


    [timg]http://www.musik-sammler.de/cover/726000/725946.jpg;l[/timg]


    725946_300.jpg



    Daneben besitze ich noch eine Einspielung von Vladimir Ashkenazy, die mir aber ehrlich gesagt ein wenig zu sehr 'runtergespielt' daherkommt - gerade so, als hätte irgendetwas hergemusst, um die CD mit dem Klavierkonzert vollzukriegen:


    Grüße, Tobias


  • Zuletzt gehört habe ich die 7 Bagatellen op. 33 von Alicia de Larrocha, wunderbar klar und zugleich poetisch gespielt. Die Aufnahmetechnik von Decca ist zudem superb - enthalten in der nebenstehenden Box (die lohnt sich wirklich!).


    Ganz wunderbar spielt die Bagatellen auch Alfred Brendel - die ganz alten Vox-Aufnahmen:

    Im Konzert hörte ich einige von Vladimir Ashkenazy und auch von Michel Beroff. Das ist aber schon sehr lange her - bei Beroff vor seiner langen erzwungenen Pause wegen der "Pianistenkrankheit" (nicht mehr einsetzbarer rechter Arm). Ich mag diese Charakterstücke eigentlich sehr, obwohl man sie relativ selten hört.


    Beste Grüße
    Holger

  • eine ganz exzentrische Aufnahme dieses Künstler der Obertöne: Claudio Crismani
    Ein Geheimtipp auch für Scriabin, Cage oder Wagner :jubel:


    ich verstehe nicht, weshalb das Bild dieser CD von Real Sound einzufügen einfach nicht möglich ist X(

    Gruß ab


    ---
    Und ich meine, man kann häufig mehr aus den unerwarteten Fragen eines Kindes lernen als aus Gesprächen mit Männern, die drauflosreden nach Begriffen, die sie geborgt haben, und nach den Vorurteilen ihrer Erziehung.
    J. Locke

  • diese?


    51cB7RQtVOL._SL500_AA240_.jpg

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Zitat

    Dr. Holger Kaletha: Ganz wunderbar spielt die Bagatellen auch Alfred Brendel - die ganz alten Vox-Aufnahmen.

    Das kann ich nur bestätigen. Diese Box ist auch seit mehreren Jahren in meiner Sammlung. Es sei auch der Hinweis auf die Sonaten und Klavierkonzerte erlaubt, z.B. eines, das er mit einem 25-jährigen Dirigenten namens Zubin Mehta und den Wiener Symphonikern eingespielt hat.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Eigentlich wollte ich diesen Beitrag bei "was hört Ihr gerade jetzt" einstellen. Dann habe ich aber diesen Beitrag gefunden und mich anders entschieden. Die hier gezeigte CD habe ich eigentlich wegen eines Sonderangebotes von ACCENT CDs erworben. In solchen Fälle fürchte ich immer daß die ermässigten CD auf Nimmerwiedersehen im Orkus verschwinden und kaufe dann was ich für interessenat halte.

    Ich kenne die Bagatellen nicht gut genut um hier Vergleiche anstellen zu können. Hier haben wir eine Aufnahme einer englischen Pianistin zu tun, die weder in der deutschen Wiki verzeichnet ist noch genaue Lebensdaten existieren, Indes wissen wir, daß das hier verwendete Pianoforte aus ihrem eigenen Besitz ist.

    Es handelt sich um em instrument von Johann Fritz (Wien, ca 1815), welches 6 Oktaven umfasst. Es wurde von Christopher Clarke restauriert. Inwieweit hier historisch penibel vorgegangen wurde ist für mich natürlich nicht feststellbar - das klangliche Ergebnis indes ist überzeugend , um nicht zu sagen: superb.

    Mag dieser Beitrag eine Anregung zu sein, einzelne Bagatellen - auch wenn es nur Gelegenheitsweke sein mögen - genauer zu beschreiben , bzw zu besprechen...


    https://www.arpege-piano.net/charge-table-harmonie-piano-2/


    mfg aus Wien

    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich bin neulich bei meinem Beethoven-Durchgang auf die Fantasie Op. 77 gestoßen. Gespielt hat Rudolf Serkin, auf einer CD mit den Diabelli-Variationen und den Bagatellen Op. 119 (sie wurde oben von Christian B. schon erwähnt):


    Was ich dazu in der Caeyers-Biographie und bei DLF Kultur gelesen hatte finde ich interessant und irgendwie auch faszinierend: Diese Fantasie entstammt der legendären Akademie von 1808, bei der auch die Sinfonien Nr. 5 & 6, das G-Dur-Klavierkonzert und die Chorfantasie uraufgeführt wurden. Es war eine der allerletzten Anlässe, bei der das Publikum Beethoven improvisieren hören konnte (auch der Eingangsteil der unfertigen Chorfantasie wurde improvisiert). Die zunehmende Taubheit hat das später nicht mehr zugelassen bzw. Beethoven hat davon abgesehen.

    Erst ein Jahr später hat Beethoven diese Improvisation zu Papier gebracht. Logischerweise nicht genau so wie bei der Akademie, aber wohl doch recht ähnlich, wie Carl Czerny bezeugt. Die Fantasie sei eine authentische Kostprobe von Beethovens Improvisations-Stil.

    Ich höre das Werk von Serkin gespielt und stelle mir vor 1808 in Wien zu sitzen und Beethoven beim Improvisieren zuzuhören (kleine Sentimentalität zwischendurch ;))


    DLF Kultur Beitrag

    Beste Grüße von Tristan2511


    "Glaubt er, dass ich an seine elende Geige denke, wenn der Geist zu mir spricht?"

    (Beethoven zu Schuppanzigh)

  • Eine wunderschöne Sammlung von Beethovens "Bagatellen" gibt es preiswert (gebraucht) auf dieser CD:

    Beethoven: Bagatelle In A Minor, WoO 59 -

    mit Wilhelm Kempff (1895-1991) am Klavier.


    Ohne Zweifel zählt Wilhelm Kempff zu den bedeutendsten Beethoven-Interpreten des 20. Jahrhunderts. Beethovens Klavierkonzerte und Sonaten hat er mindestens zweimal komplett für die DGG eingespielt.


    Auf obiger CD sind zu hören:

    1) 6 Bagatellen op. 126

    2) Ecossaise Es-dur WoO 83 Nr. 1

    3) Rondo a capriccio G-dur op. 129

    4) "Für Elise" WoO 59

    5) Andante favori F-dur WoO 57

    6) Rondo C-dur op. 51 Nr. 1

    7) Rondo G-dur op. 51 Nr. 2

    8) 6 Variationen über "Nel cor più" WoO 70

    9) Klaviersonate Nr. 19 g-moll op. 49/1


    Die Aufnahmen sind aus 1963-1965 und erklingen in guter Stereo-Qualität. Sehr zu empfehlen!


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Wieder was gelernt.....


    Da ich die Bagatellen nicht gut kenne und auch nur teilweise habe bin ich der Empfehlung von Christian gefolgt und habe mir diese gebraucht bestellt :


    B0000041MM.03._SCMZZZZZZZ_.jpg


    Danke !

  • Wer alle Bagatellen haben will, dem sei die Einspielung von Vincenzo Maltempo empfohlen



    Zu den Bagatellen erhält man noch die Diabelli und die Eroica Variationen


    Meine Lieblinge sind


    Gould



    oder Pletnev




    Aber, um mit den Worten eines bekannten Philosophen zu sprechen, "Zuhören Du musst!" ;)


    Ganz neu, auf historischem Instrumentarium eingespielt, finden sich die Werke in der Brautigam-Box



    die mir auch viel Freude bereitete ...

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  • So,


    die Brendel CD läuft gerade, sehr "angenehme" Musik, aber mehr als "Bagatellen ".....


    Wünsche einen ruhigen 1. Advent !


    Da geht es bei mir mit den WOs los, wie immer, vielleicht schon morgen.....