Gerade läuft:
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Böhm's Bruckner gefällt mir sehr gut, diese wie auch die 7. und 8. - ganz im Gegensatz zu seiner 9. von Beethoven.
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Böhm's Bruckner gefällt mir sehr gut, diese wie auch die 7. und 8. - ganz im Gegensatz zu seiner 9. von Beethoven.
ich weiß: z.zt. nicht gerade abwechslungsreich, aber mlle boulanger inspiriert einfach so gut zu neuen gedichten ... lili boulanger, lieder und chöre ![]()
Bevor es in die Heia geht:
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Meine Herren, ist das grandios gespielt! Das hatte ich ja fast vergessen, weil ich die Scheibe bis jetzt nur auf Vinyl und daher lange nicht mehr gehört hatte.
Heute (mal wieder
) das Nachtkonzert vom DLF.

Bis 5 Uhr gibt’s die folgenden musikalischen Leckerbissen zu verkosten:
Johannes Brahms: Variationen für Orchester in B-Dur über ein Thema von Joseph Haydn, Op. 56a
London Symphony Orchestra
Ltg. Pierre Monteux
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester in C-Dur, Op. 56
Isaac Stern, Violine
Leonard Rose, Violoncello
Eugène Istomin, Klavier
Philadelphia Orchestra
Ltg. Eugene Ormandy
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für Streicher in D-Dur, KV 136 (KV 125a)
Concerto Köln
Ltg. Anton Steck
Wolfgang Amadeus Mozart: „Les petits riens“ - Musik zur Pantomime von Jean-Georges Noverre, KV 299b
Concerto Köln
Ltg. Anton Steck
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Fagott und Orchester, KV 191 (KV 186e)
Concerto Köln
Ltg. Lorenzo Alpert
Franz Schreker: Melodram für Orchester „Das Weib des Intaphernes“
Lena Stolze, Sprecherin
Deutsches Symphonieorchester Berlin
Ltg. Gerd Albrecht
Erwin Schulhoff: „Menschheit“ - Sinfonie für Altstimme und Orchester, Op. 28 nach Gedichten von Theodor Däubler
Doris Soffel, Mezzosopran
Deutsches Symphonieorchester Berlin
Ltg. Gerd Albrecht
Allen „Nachteulen auf Empfang“ wünsche ich ein spannendes Konzerterlebnis! ![]()
Laurenz
Hallo Laurenz,
ZitatAlles anzeigenOriginal von Sonnensucher
Franz Schreker: Melodram für Orchester „Das Weib des Intaphernes“
Lena Stolze, Sprecherin
Deutsches Symphonieorchester Berlin
Ltg. Gerd Albrecht
Erwin Schulhoff: „Menschheit“ - Sinfonie für Altstimme und Orchester, opus 28 (1919) nach Gedichten von Theodor Däubler
Doris Soffel, Mezzosopran
Deutsches Symphonieorchester Berlin
Ltg. Gerd Albrecht
großartiges Raritätenprogramm des DLF! ![]()
Der in gleicher Weise Mahlers 'Lied von der Erde' huldigende Symphonie- / Liederzyklus 'Landschaften', opus 26 (1918/19) findet sich in dieser vorbildlichen CD-Veröffentlichung:
Erwin Schulhoff (1894-1942):
Landschaften - Symphonie für Mezzosopran und Orchester, opus 26 1918/19
Menschheit - Symphonie für Alt und Orchester, opus 28 1919
Doris Soffel, Mezzosopran; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Gerd Albrecht
Orfeo, 1999, 1 CD
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Johannes
ZitatOriginal von calaf
Bevor es in die Heia geht:
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Meine Herren, ist das grandios gespielt! Das hatte ich ja fast vergessen, weil ich die Scheibe bis jetzt nur auf Vinyl und daher lange nicht mehr gehört hatte.
Kann ich nur unterschreiben ![]()
Soweit ich es überblicke sind Pollinis Etüden nach wie vor eine der Referenzeinspielungen der Etüden opp. 10 & 25.
Herzliche Grüße,
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Christian
Bax/Delius/Ireland: Orchesterwerke

Tintagel ist eine sinfonische Tondichtung, die kein definites Programm hat. Inspiriert ist sie von Tintagel, dem sagenhaften Ort, den die Mythen mit König Arthur, König Marke und Tristan und Iseult verbinden. Er liegt hinter den Klippen von Cornwall und ist von einer alten Burg gekrönt. Die Musik Bax' vergegenwärtigt die majestätische See. Als sich der Sturm erhebt, gibt es im Zentrum des Stückes einen magischen Augenblick, in dem Tristan und Iseult beschworen werden.
Liebe Grüße Peter
Lieber Peter, da muiss ich doch sofort einen königlichen Morgengruss aus Tintagel zu Dir senden! :lips:
Eine Schande, dass ich meine eigene Musik noch nciht kenne......
![]()
Ich beschäftige mich heute weiter mit Mozart-Konzert-Arien im Vergleich und heute steht KV 490 auf dem Programm, eine Arie die dem Idomeneo hinzugefügt wurde:
" Non più tutto ascoltai... ch'io mi scordi di te"
Berichte folgen.
F.Q. ![]()
Radio, weil kein Zug fährt, der mich auf Arbeit bringt. Ich habe viel zu tun und komm nicht hin.
Die tragen ihren Streik mit abstrusen Forderungen auf meinem Rücken aus :angry:
Guten Morgen
höre jetzt:

Gruß ![]()
aus der Kurpfalz
Bernhard
van Rossum
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Aber leider nicht Deine Favorites, sondern:
BRIAN
und
ROSLAVETZ
(Cover brauch ich nicht abbilden, da es jeweils wohl nur eine Aufnahme im Handel gibt ...)
![]()
(kann man nicht genug von kriegen)
Guten Tag
höre jetzt:

Gruß ![]()
aus der verregneten ![]()
Kurpfalz
Bernhard
Auch ohne vom Bahnstreik tangiert zu werden hatte ich heute im Zug reichlich Zeit, Musik zu geniessen:
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Charpentier
Actéon
Les Arts Florissantes / Christie
Der "Choer des Chasseurs" hat's mir beim ersten Hören angetan. Mitreissender und sehr anhänglicher Ohrwurm, da fällt das Stillsitzen im Zug richtig schwer. Leichter fällt das schon während der wunderschönen Arien und Duette. Die Zugabe auf der CD "Intermède pour Le Mariage forcé". Ist ein sehr klamaukiges Stück, das an sich ganz lustig ist, ich jedoch im Zusammenhang mit der ruhigen, angenehm schlichten Oper eher als störend empfinde.
Das Ensemble, die Sänger und die Qualität der Aufnahme kann ich nur Loben. Einziger Wehrmutstropfen: In der TV-Dokumentation über Charpentier, in der ich den "Choer des Chasseurs" zum ersten mal gehört habe, empfand ich den Chor etwas dominanter und vom Klang her überwältigender (obgleich ich meine, dass es sich um die selben Interpreten handelte)
Daher 4/5 Jubelies
![]()
Auch die zweite CD, die eigentlich nur als Trostpflaster gedacht war, da ich die Actéon-Aufnahme zunächst nicht finden konnte, hat sich als Glücksgriff erwiesen:

Charpentier
Salve Regina - Motets à voix seule & à deux voix
Concerto Vocale / Jacobs
Ideal um bei Regenwetter aus dem Zugfenster zu schauen und melancholisch zu sein...aber Vorsicht! Bahnhof nicht verpassen!!!
5/5 Jubelies
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zuletzt habe ich endlich mal die Zeit gefunden, mich diesem Melodrama zu widmen:

Benda
Ariadne auf Naxos
Das Genre des "Melologs", das ich bisher nur von Mozarts "Zaide" her kannte wird hier auf die Länge einer Kurzoper ausgewalzt.
Bendas Musik untermalt die gesprochenen Texte sehr eindrucksvoll. Die monotone Dauerdramatik in den Stimmen der Sprecher/innen nervt aber irgendwann.
Leider ist es mir aber nicht gelungen, der Handlung zu folgen (Meine Gedanken haben die Angewohnheit, beim Blick aus Zugfenstern immer abzuschweifen :wacky: )
Die CD ist zur Wiedervorlage vorgemerkt.
3/5 Jubelies (Volle Punktzahl für die Musik, jedoch Abzug bei den Sprechern)
![]()
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Violoncellchen
Leonardo Vinci
Cantate e Intermezzi
Erighetta e Don Chilone
Sinfonia per archi
Adónde fugitivo [Cantata per alto e archi]
Cuando infeliz destino [Cantata per alto e archi]
sowie jeweils ein Werk von Petrini und de Nebra.
Es musizieren:
Roberta Invernizzi, Soprano
Cristina Calzolari, Contralto
Giuseppe de Vittorio, Tenor
Giuseppe Naviglio, Baritone
Capella della pietà de'turchini
Antonio Florio
2 von 10 möglichen Winkies
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Ulli
P.S. Daß Du die Ariadne von NAXOS hörst, glaub ich Dir nicht... ![]()
ZitatOriginal von Ulli
P.S. Daß Du die Ariadne von NAXOS hörst, glaub ich Dir nicht...
is doch wurscht, Hauptsache ein Bild ![]()
[nee, ernsthaft, ich habe keine andere gefunden - welche war's denn?]
...aber irgendwas mit NAXOS hatte die Ariadne schon zu tun... ![]()
Was ich heute gehört habe und mir direkt eine CD bestellt habe:
Klazz Meets the voice
L-Musik/Jazz für Männerstimme, Klavier, Baß, Schlagzeug
Girl of the night
Komponist: Jobim, Antonio Calros
gesungen von Cordeiro, Edson voc.m. Countertenor
Dort zu hören u.a. ein Ausschnitt der "Rache Arie" von Mozart.
Enorm wie sauber er die Koloraturen singt, da kann sich manche Sängerin eine Scheibe von abschneiden.
Liebe Grüsse
Bei mir läuft gerade:
Detlev Müller-Siemens: Die Menschen
Oper in zwei Akten (1989/90)
mit Andrea Trauboth, Marianne Larsen, Madeleine Jalbert, Birgid Steinberger, Gillian Macdonald, Dorothea Unger, Waltraut Danner, Birgit Eger, Jelena Overmann, Claudia Pia, Doug Jones, Guy Renard, Mark Holland, Gerolf Scheder, Anton Diakov, verschiedene Sprecher, Chor des Theater Basel, Basler Sinfonie-Orchester, Leitung: Michael Boder
Herzlichst,
Medard
Hallo,
gerade gehört:
Paul Dessau (1894-1979): "Lenin", Orchestermusik Nr.3 mit Schlusschor "Grabschrift für Lenin" (1969), Walter Olbertz, Klavier / Kinderchor des Deutschlandsenders, Chor der Deutschen Staatsoper Berlin / Paul Dessau - Ich finde dieses Werk wirklich ziemlich interessant. Dessau bezieht sich darauf, dass Beethovens Appassionata Lenins Lieblingsstück gewesen sein soll und interpretiert die Sonate gewissermaßen kompositorisch, mit wechselnder Nähe zum Notentext. Im Finalsatz treibt Dessau das Geschehen nach kurzer Zeit zur Katastrophe, um dann den Chor mit seiner "Grabschrift für Lenin" nach Brecht aus dem Jahre 1951 zum Einsatz zu bringen. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mich mit diesem Werk angefreundet habe, aber mittlerweile höre ich es oft und gerne.
Viele Grüße
Holger
haaallo...
bei mir läuft grad der komplette beethoven in einer sehr günstigen, jedoch sehr guten aufnahme von oben bis unten ![]()

m.f.g ![]()
