Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2007)

  • Gerade gehört: Beethovens Streichquartett op. 18, 3 - nun auch endlich mit Partitur. Es spielte das Gewandhaus-Quartett, übrigens mit sämtlichen Wiederholungen. Das freut die ungeübte Partiturleserin...




    Mit Gruß von Carola

  • tufftäähh, Wochenende :D und jetzt wird's russisch :



    Nikolai Miaskowsky, Symphonien Nr 15 & 27, Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Guten Abend


    eben aufgelgt:


    Georg Friedrich Händel


    Konzert im Alexanderfest, Violin-, Orgel- & Oboenkonzert


    Mit dem Concentus Musicus Wien :jubel:


    Gruß aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • und wieder ein Dirigent, der auch komponiert ... hat :



    Evgeny Svetlanov, Symphonie Nr 1, Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Aita Donostia (1886-1956):
    Les Trois Miracles de Sainte Cécile
    für gemischten Chor und Orchester 1920
    Los Ferrones de Mirandaola für gemischten Chor und Orchester 1930
    Coral Andra Mari, Euskadiko Orkestra Sinfonikoa, Cristian Mandeal
    Claves, 2003, 1 CD



    Joly Braga Santos (1924-1988):
    Symphonie Nr. 4
    e-moll für Orchester 1950
    National Symphony Orchestra of Ireland, Álvaro Cassuto
    Marco Polo, 2001, 1 CD



    Joly Braga Santos (1924-1988):
    Symphonie Nr. 5 "Virtus Lusitaniae"
    für Orchester 1965/66
    Portuguese Symphony Orchestra, Álvaro Cassuto
    Marco Polo, 1997, 1 CD



    Schöne Grüße
    Johannes

  • Zitat

    Original von rolo betman


    Hallo Klawirr,


    wenn es Dir mal wieder nicht einfällt wer Behthofen ist : das war dieser Ries-Epigone ... :pfeif: :untertauch:


    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:


    Rolo

    Viva la libertà!

  • Antonín Dvorák: Svatební košile



    Dvoraks "Geisterbraut" auch eine 1-CD-Oper. Eine Gespensterballade, die gut ausgeht. Beeindruckend das Gebet (Nr. 17)


    LG Peter

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  • Bin gerade mit Chopins Nocturnes durch, von Bart van Oort auf einem Pleyel von 1831 gespielt (Teil der ersten 10er Box von Brilliant Classics). Wie wunderbar passt dieses Klavier zu dieser Musik.


    Als nächstes noch mehr Chopin auf historischen Klavieren:


    Jean Goverts auf einem Érard von 1832 und einem Streicher von 1842 (dhm)


    Janusz Oleijniczak auf einem Pleyel von 1831 (Opus 111)

  • Ich höre gerade das von Michael dankenswerterweise bei Tamino eingestellte Korngold-Konzert:


    Erich Wofgang Korngold:
    Konzert für Violoncello C-Dur op.37
    in einem Satz


    Michael Schlechtriem, Violoncello
    Philharmonie Südwestfalen,
    Neil Varon


    Öffentliches Konzert, Leverkusen
    15.12.1995


    Gefällt mir ausgezeichnet. Das Werk besitze ich noch gar nicht. Werde ich wohl ändern.


    Lieben Gruß
    Thomas

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  • Johann Adolf Hasse: Piramo e Tisbe



    "Unter den Dichtern, Tonkünstlern und ihren Anhängern herrscht zu Wien ebenso viele Kabale als anderwärts. Man kann sagen, daß Metastasio und Hasse an der Spitze einer der vornehmsten Sekten stehen, und Calzabigi und Gluck an der Spitze einer andern." (Burney: Tagebuch einer musikalischen Reise)


    LG Peter

  • die walisischen lieder mit dem großartigen bryn terfel lösten die maue rattle-aufnahme von elgars dream of gerontius ab .. orchestral nicht übel, aber die hauptprotagonisten kommen gegen meine anderen 4 aufnahmen vom dream bei weitem nicht mit ... verzichtbar ...aber die enigma-variationen sind nach erstem reinhörengut gelungen ...immerhin ..aber die hab ich wohl schon mindestens 10 mal ... 8o


    :hello:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

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  • Marie-Joseph Canteloube de Maleret: Chants d'Auvergne



    Im Gramophone (1995) wurde diese CD folgendermaßen besprochen:


    "The balance between voice and orchestra is well struck [...]. Dawn Upshaw is clear-toned, not sensuous, certainly not luscious. She has a communicative story-telling manner, shows tenderness for the forlorn shepherdess sitting on the grass and crying, and is suitably pert as the horrid girl who advises the hunchback to amputate his hump. The orchestral playing is fine, the trills and tinkles, swirls of emotion and occasional indications of amusement, all expertly brought out."



    Tchut, tchut


    Mon païré mé n'o lougado,
    Per ona gorda lo bacado,
    Tchut, tchut, tchut!
    Tschut, tschut,
    que z'o cal pas diré!
    Tschut, tschut,
    mènès pas ton dè brut!


    Ne l'i soui pas to lèu estado,
    Què moun golont m'o rencontrado,
    Tchut, tchut, tchut!
    Tschut, tschut,
    que z'o cal pas diré!
    Tschut, tschut,
    mènès pas ton dè brut!


    N'aï pas ièu fatso de fuzado,
    Cou m'o fat guel de poutonados!
    Tchut, tchut, tchut!
    Tschut, tschut,
    que z'o cal pas diré!
    Tschut, tschut,
    mènès pas ton dè brut!


    Sé n'io bè de miliour coúïfado,
    N'io pas de miliour embrassado!
    Tchut, tchut, tchut!
    Tschut, tschut,
    que z'o cal pas diré!
    Tschut, tschut,
    mènès pas ton dè brut!



    Liebe Grüße Peter


  • Hinter dem King's Consort steckt natürlich Robert King.
    Kein Dauervibrato! :yes:
    So können die Sänger das Vibrato endlich einmal als starke Verzierung einsetzen. Und mit Verzierungen bekommt man es hier wahrlich genug zu tun.


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:

  • Der de-Lalande-Aufnahme möchte ich noch den fünften Jubelzwerg hinterherschicken: :jubel:



    Wenn auch die Vokalsolisten an manchen virtuosen Stellen ein bisschen überfordert scheinen – :jubel: :jubel: :jubel:


    Allein die drei Theorben im Continuo – das hat was. :D

  • Ettore Bastianini - Recital


    Arien von Verdi, Rossini, Tschaikowsky, Ponchielli, Puccini
    Ettore Bastianini, Anita Cerquetti, Mario Del Monaco,
    Plinio Clabassi, La Scala Orchestra, Maggio Musicale
    Fiorentino Orchestra,
    Dimitri Mitropoulos, Fernando Previtali,
    Carlo Maria Giulini u. a.
    Label: Andr , ADD/m, 1954-57





    Kein Studio-Recital, sondern eine Zusammenstellung von (Live?-)Aufnahmen dieses großartigen Sängers. Trotz eingeschränkter Tonqualität angesichts des insgesamt guten Preis-Leistungsverhältnisses eine lohnenswerte Anschaffung. Und wer die Stimme noch nicht kennt: sie lohnt, entdeckt zu werden!!!



    :hello:


    Elisabeth

  • Guten Morgen


    eben aufgelgt



    "Ein venezianische Krönungsfeier 1595"


    mit den Gabrieli Consort & Players


    Ich liebe Gabrieli, eine seiner Canzonen kann mir eine ganze Sinfonie ersetzen :jubel: :jubel:


    Gruß aus der Kurpfalz


    Bernhard

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