gerade gehört und direkt verglichen mit der Chailly-Aufnahme:
deutlich vorzuziehen - einmal ganz abgesehen vom Preis.
Mit besten Grüssen
Matthias
gerade gehört und direkt verglichen mit der Chailly-Aufnahme:
deutlich vorzuziehen - einmal ganz abgesehen vom Preis.
Mit besten Grüssen
Matthias
Maurice Emmanuel (1862 - 1938 )
Symphonie Nr. 2 A-Dur op. 25 "Bretonne"
Staatsorchester Rheinische Philharmonie
James Lockhart
Marco Polo
Und als Zugabe:
Jules Massenet (1842 - 1912)
L'extase de la vièrge: Rêve infini! Divin extase aus "La Vièrge - Légende sacrée"
Monserrat Caballe
Ich "leide" heute wohl am "französischen Fieber"
Davidoff
Hallo,
jetzt eine vor relativ kurzer Zeit erschienene CPO-CD, die ich mir unmittelbar nach ihrer Veröffentlichung zugelegt habe:
Henk Badings (1907-1987)
Sinfonie Nr.12 "Symphonische Klangfiguren" (1964)
Janácek-Philharmonie Ostrava / David Porcelijn
Von den drei auf dieser CD eingespielten Sinfonien die avancierteste. Ein knappes, einsätziges Stück von gut 18 Minuten Dauer, das in mehrere Episoden unterteilt ist, die die unterschiedlichen Klangfarben und Instrumentenkonstellationen des Sinfonieorchesters auf meiner Meinung nach höchst interessante Weise ausloten. Teilweise arbeitet Badings hier mit Aleatorik, trotzdem hält sich die Modernität der Sinfonie in Grenzen. Die lyrischen, sinnierenden Passagen finde ich ebenso eindrucksvoll wie die kraftvollen, energiegeladenen Momente, die in einem majestätischen Schluss gipfeln. Am Ende steht ein strahlender Akkord (wohl als Es-Dur-Akkord mit einer Menge harmoniefremder Töne zu deuten), der allmählich abschwillt und so für eine ganz besondere, irgendwie "erhabene" Schlussnote sorgt. Ich hoffe, das bleibt nicht die einzige Badings-CD von CPO - sollte eine weitere erscheinen, werde ich sie jedenfalls sofort kaufen.
Viele Grüße
Holger
Eine CD die bei mir in den letzten Tagen immer wieder läuft:
Bach: Kantaten mit Carolyn Sampson und dem Bach-Collegium Japan. Alleine schon wegen "Jauchzet Gott in allen Landen". Wie sich Carolyn Sampson mit der Solo-Trompete einen regelrechten Wettstreit liefert- fabelhaft!
Was mir schon bei der Einspielung von Händels "Neun deutschen Gesängen" aufgefallen war: Man spürt oder besser hört Carolyn Sampson kaum an, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache ist. Sie scheint sehr genau zu wissen was sie singt.
Für mich eine "meiner" CD´s des Jahres.
Herzliche Grüße,
Christian
Carl Stamitz - Klavierkonzert; Czerny's Variationen auf ein Thema von Haydn und Voglers Variationen auf 'Marlborough'. FELICJA BLUMENTAL (Klavier) + mehrere Orchester.
Ich hatte völlig vergessen, daß bei Czernys Opus 73 (Variationen über ein Thema von Haydn) es sich handelte um das Motiv der Kaisershymne.
Und daß "Marlborough, s'en va-t-en guerre" heute bekannt ist als "For he's a jolly good fellow".
Und auch vergessen hatte ich, daß bei Stamitz' KK es einen Mittelsatz gibt, soo :lips: :lips: :lips:
LG, Paul
Salueh 'zamm,
wünsche frohe Feiertage gehabt zu haben. Gut, daß das schon mal abgehakt wäre. Jetzt noch drei Tage durchhalten, während die Einschläge langsam näher kommen , und bald ist auch das jährliche Straßengefecht geschaft.
So, zur Entspannung beim Panzerputzen Cellokonzerte von Boccherini:
Luigi Boccherini • Concertos pour violoncelle
G. 476, &. 480. G. 482
Aria Accademica G. 557
Marta Almajano, Sopran
Ensemble Baroque de Limoges
Leitung: Christophe "Ichguckganzböseaufdemgruppenfoto" Coin
ZitatOriginal von musicophil
Singt sie denn die Cellopartie??
Hallo zusammen,
bei mir jetzt Schnipsel.
LG
Maggie
Violinsonate Nr. 2, op. 12, 2
Schneiderhan, Seemann
Zur Interpretation kann ich nicht viel sagen. Gefällt mir aber sehr gut. Die Aufnahmetechnik ist dermaßen gut, dass ich zu zweiflen beginne dass es sich um Stereo aus den Jahre 1959 (!) handelt.
Na klar, nach diesem Hinweis: Cats-enjammer - Welche Musicals kennt und mögt Ihr (nicht)
Eins der besten operettigen Musicals in der für ein solches Werk denkbar vollständigsten und besten Einspielung überhaupt. Immer wieder grandios!
Rideamus
Anton Bruckner (1824-1896)
Sinfonie Nr. 9
(MIT FINALE / AUFFÜHRUNGSFASSUNG SAMALE-PHILLIPS-COHRS-MAZZUCA, 2007)
Swedish Radio Symphony Orchestra, Daniel Harding,
Berwaldhallen, Stockholm, 9. November 2007
Eine unglaubliche Aufnahme - intensiv und tief bewegend ...
Liebe Grüße Peter
Bei mir gibt´s Mozart - in dieser Fassung mag ich sogar eine Oper
Mit Gruß von Carola
Händeltime
Georg Friedrich Händel [1685-1759]
ORLANDO
James Bowman [Orlando]
Arleen Auger [Angelica]
Catherine Robbin [Medoro]
Emma Kirkby [Dorinda]
David Thomas [Zoroastro]
Academy of Ancient Music
Christopher Hogwood
Für die Geräuschkulisse bediente man sich bei dieser Studioaufnahme leihweise bzw. in Form einer Kopie der Drottningholmer Wind- und Donnermaschinerie. Eine gute Idee, wie ich finde...
Ulli
ZitatOriginal von klingsor
immer, immer besser.
ich weiß zwar nicht warum, aber diese cd hat mich jetzt vollkommen in den bann geschlagen.
und dabei fand ich sie am anfang gar nicht so sonderlich gut ...
Carlo Cecere (über den wenig mehr als ein paar Grunddaten bekannt ist), Konzert für Mandoline und Streichorchester A-Dur -
Schallplatte von Erato: Drei Mandolinenkonzerte, mit Guiseppe Anedda, Mandoline und I Solisti Veniti unter Claudio Scimone.
Cecere war in seiner Wahlheimat Neapel zwischen 1740 und 1755 als Violinist und Mandolinenvirtuose bekannt. Neben Opern hat er fleißig Sonaten und Konzerte für Mandoline geschrieben. Ähnlich wie Paganini hat er in seiner Musik ebenfalls oft den artistischen (virtuosen) Effekt gesucht.
Das auf der Platte vorher angesiedelte Mandolinenkonzert von Pergolesi hat mir besser gefallen, bei Cecere vermisse ich die eine oder andere überraschende Wendung. Allerdings ist tatsächlich (besonders im 3. Satz) einiges an Virtuosität zu vernehmen - bei Pergolesi allerdings auch.
Guten Abend
höre jetzt
W. A. Mozart
Sinfonien A-Dur KV 114, KV 134 & KV 201
Mit dem Schliebacher Kammerrorchester
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Bei mir schon wieder Schostakowitsch. Diesmal die Kammer-Sinfonien - durch Rudolf Barschai besorgte Arragements der Streichquartette 1, 3, 4, 8 und 10.
Der Arrangeur dirigiert auch, und zwar das Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi.
By the way: DScH zitiert sich offenbar gerne selbst. Täusche ich mich, oder höre ich im Allegro molto von op 110a (Streichquartett Nr. 8 ) das Eingangsmotiv des Allegretto von op. 67, dem 2. Klaviertrio heraus? Ich meine nicht!
Liebe Grüße vom Thomas
Guten Abend
so, noch zum Einschlafen ( aber nicht im negativen Sinne :] )
W. A. Mozart
Klavierkonzerte No. 22 & 23
Mit The Academy of Ancient Music, u.
Robert Levin (fortepiano)
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Hallo Michael, hallo Pius,
ZitatOriginal von m-mueller
Howells Requiem ist allererste Sahne ! (Habe eine Einspielung mit den Finzi-Singers)
das sogenannte 'Requiem' stellt lediglich eine "harmlose" Vorstufe zu Howells' großem Meisterwerk, dem 'Hymnus Paradisi' dar, in welchem er einzelne Themen des früheren 'Requiems' wiederverwendet bzw. weiterverarbeitet hat.
Eine der besten Einspielungen, die ich hier empfehlen möchte, ist die interpretatorisch wie klangtechnisch exzellente Hyperion-Aufnahme unter Leitung von Vernon Handley:
Herbert Howells (1892-1983):
Hymnus Paradisi - Requiem für Sopran, Tenor, gemischten Chor, Orgel und Orchester 1936-38
Julie Kennard, Sopran; John Mark Ainsley, Tenor; Royal Liverpool Philharmonic Choir & Orchestra, Vernon Handley
Hyperion, 1991, 1 CD
Johannes
Zärtlicher kann man am Morgen nicht zum Aufstehen motiviert werden, wenn man eigentlich überhaupt gar nicht will:
Mozart KV 313
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Fairy Queen