Nachtrag:
Schuberts h-moll-Symphonie gehörte zu den ersten Symphonien, die ich kennengelernt habe und war stets eine von denen, die ich am meisten gehört und geschätzt habe.
Würde ich heute meine Liste mit den zehn Lieblingssymphonien aufstellen, wäre sie wieder dabei.
Was immer auch Schubert bewogen hat, das Werk unvollendet zu lassen - auch IMO fehlt hier nichts; die zwei vorhandenen Sätze drücken wohl alles aus, was Schubert ausdrücken wollte.
Frage: Gibt es eigentlich eine Aufnahme der "Unvollendeten", bei der noch das Scherzo soweit Schuberts Skizzen reichen (immerhin 112 Takte Klavierauszug, 20 Takte vollständige Partitur) mit aufgenommen wurden?
Viele Grüße,
Pius.