Oper - heute im Radio

  • Weiter oben schon gemeldet, hier die morgige Übertragung aus der Metropolitan Opera, New York:


    19:05 Uhr DLR Kultur sowie div. weitere ARD-Radiosender:

    Live aus der Metropolitan Opera
    New York


    Giacomo Puccini
    "Tosca",

    Oper in drei Akten
    Libretto: Giuseppe Giacosa und Luigi Illica


    Patricia Racette, Sopran - Tosca
    Jonas Kaufmann, Tenor - Mario Cavaradossi
    Bryn Terfel, Bariton - Baron Scarpia
    David Pittsinger, Bass - Cesare Angelotti
    John Del Carlo, Bass - Sacristan
    Eduardo Valdes, Tenor - Spoletta
    Jeffrey Wells, Bass - Sciarrone
    Jonathan Makepeace, Knabenstimme - Hirte
    Richard Bernstein, Bass - Kerkermeister
    Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York
    Leitung: Fabio Luisi


    Mit dem deutschen Startenor Jonas Kaufmann in der Rolle des Malers Mario Cavaradossi und Bryn Terfel als Scarpia. Luc Bondy zeichnet als Regisseur verantwortlich für die Produktion, die als Koproduktion mit der Mailänder Scala und der Bayerischen Staatsoper München zu erleben sein wird.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Sendung am Sonntag, 25.04.2010, 20.03 bis 23.00 Uhr - SWR2 Kultur


    André-Ernest-Modeste Grétry:
    "Andromaque",

    Tragédie lyrique in 3 Akten
    Text von Jean Racine


    Andromaque: Judith van Wanroij
    Hermione: Maria-Riccarda Wesseling
    Pyrrhus: Sébastien Guèze
    Oreste: Tassis Christoyannis
    SWR Vokalensemble Stuttgart
    Le Concert Spirituel
    Leitung: Hervé Niquet
    (Direktübertragung aus dem Rokokotheater)


    Zitat

    Man nannte André-Ernest-Modeste Grétry (1741 - 1813) gern den "Molière der Musik". Die theatralische Sendung des belgischen Komponisten, dessen Lebenszeit von der Regentschaft des genusssüchtigen Königs Louis XV, über die Schreckensherrschaft der Revolutionsausschüsse bis zur Kaiserkrönung Napoleons I. und dessen Untergang durch die Alliierten 1813 reichte, ist offenkundig. Die Geschichte seiner Epoche - die der Aufklärung nicht minder als die der "Empfindung" - hat in seinem Opernwerk deutliche Spuren hinterlassen. Seine Dramaturgie der "Schreckensoper" strahlt noch nach in Beethovens "Fidelio".
    Grétrys Ruhm begann, als er 1767 Italien verließ und in Paris seine neue Heimat fand. Hier, in der unmittelbaren geistigen Nähe zu Voltaire, Rousseau und Diderot, formierte sich sein an der französischen Deklamationskunst orientiertes Musiktheater, das dem Gesang eindeutigen Vorrang vor dem Orchester einräumte. "Andromaque" nach Racine wurde im Frühjahr 1780 beendet und flankiert als Tragödie mit großem Chor Grétrys Opéra comique-Schaffen. Grétrys dreiaktige lyrische Tragödie vernachlässigt das Schicksal Orests und Hermiones zugunsten des Blickes auf seine Titelfigur. "Andromaque", 1781 vom Komponisten neu bearbeitet, ist seitdem von den Opernbühnen verschwunden. Die Schwetzinger Produktion kann als echte Ausgrabung eines großen Werkes verstanden werden.


    Sendung am Sonntag, 25.04.2010, 20.03 bis 23.00 Uhr - SWR2 Kultur


    LG


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    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute auch noch der Hinweis auf den Österreichischen Rundfunk, Radio Ö1:


    Samstag, 24. April 2010 - 19:30 Uhr Ö1


    Vincenzo Bellini: "I Puritani"


    Mit Désirée Rancatore (Elvira), Christof Fischesser (Sir Giorgio),
    José Bros (Lord Arturo), Mariusz Kwiecien (Sir Riccardo Forth) u. a.;
    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper,
    Dirigent: Jan Latham-König
    (Aufgenommen am 19. und 22. April in der Wiener Staatsoper)


    (Übertragung in Dolby Digital 5.1 Surround Sound)

    Zitat

    Anna Netrebko sagte ihre Mitwirkung an der jüngsten Staatsopernserie von Vincenzo Bellinis "I Puritani" ab. Désirée Rancatore, ihre Einspringerin, packte die Gelegenheit beim Schopf und überzeugte Publikum und Kritik.


    LG


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    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zwar keine Oper, aber dennoch bestimmt ein Ereignis.
    Morgen früh um 11.00 Uhr (hoffe die Zeit stimmt) überträgt Radio Österrreich


    SPECIAL PROGRAM: Matinee live
    Wiener Philharmoniker, Dirigent: Christian Thielemann; Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien; Annette Dasch, Sopran; Mihoko Fujimura, Alt; Piotr Beczala, Tenor; Georg Zeppenfeld, Bass.
    Peter Ruzicka: "... ZURÜCKNEHMEN ...", Erinnerung für großes Orchester
    Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 d-Moll, op. 125 (Übertragung aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien). (2 hrs., 15 min.)


    Weiß jemand ob das auch im TV übertragen wird? Eine DVD soll es wohl davon geben.

  • Live aus der Met übertragen auch einige Sender in Deutschland (Deutschland Radio Kultur, NDR, BR Klassik) ab 19:00 Uhr:


    Metropolitan Opera: Rossini's Armida, Live from the Metropolitan Opera New York. Renée Fleming sings the sorceress who plans to use her beauty to enslave the crusading soldiers. She falls in love with Rinaldo, who is captivated by her until he sees his reflection and realises he is no longer the noble warrior he once was. The New York Met has rounded up no fewer than six tenors for the Met premiere of Rossini's Armida, with Ricardo Frizza conducting.


    Armida ..... Renée Fleming (soprano)
    Rinaldo ..... Lawrence Brownlee (tenor)
    Goffredo ..... Bruce Ford (tenor)
    Gernando ..... José Manuel Zapata (tenor)
    Carlo ..... Barry Banks (tenor)
    Ubaldo ..... Kobie van Rensburg (tenor)
    Eustazio ..... Yegishe Manucharyan (tenor)
    Idraote ..... Peter Volpe (bass)
    Astarotte ..... Keith Miller (bass)


    Metropolitan Opera Chorus and Orchestra, conductor Riccardo Frizza.(4 hrs., 30 min.)


  • Und natürlich auch weltweite Übertragung der Mary-Zimmermann-Produktion in hunderte ausgewählte Kinos in HD! (260 min., 2 Pausen)
    - Also schon mal Karten besorgen! -


    LG


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    Harald


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  • hr2-kultur | Oper | EURORADIO-Opernsaison 2009/2010 - Samstag, 1. Mai 2010, 20:05 Uhr



    Monteverdis „L'Orfeo“ aus Mailand

    La Musica - Roberta Invernizzi
    Orfeo - Georg Nigl
    Euridice - Roberta Invernizzi
    Messaggera - Sara Mingardo
    Speranza - Sara Mingardo
    Caronte - Luigi De Donato
    Proserpina - Raffaella Milanesi
    Plutone - Giovanni Battista Parodi
    Echo - Roberta Invernizzi
    Apollo - Furio Zanasi


    Chor und Orchester der Mailänder Scala
    Leitung: Rinaldo Alessandrini




    (Aufnahme vom 17. Oktober 2009 aus dem Teatro alla Scala)


    LG


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    Harald


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  • Sonntag, 02.05.10 um 20:05 Uhr WDR 3


    Manon Lescaut
    von Daniel-François-Esprit Auber

    Komische Oper in 3 Akten
    Manon Lescaut: Elizabeth Vidal, Koloratursopran
    Chevalier Des Grieux: Alain Gabriel, Tenor
    Marquis d’Hérigny: René Massis, Bariton
    Lescaut: André Cognet, Bass-Bariton
    Marguerite: Brigitte Lafon, Mezzo-Sopran
    Gervais: Alexandre Laiter, Tenor
    Renaud/Ein Sergeant: Gilles Dubernet, Bariton
    Durozeau: Dominique Longuet, Bariton
    Madame Bancelin: Marie-Thérèse Orain, Sopran
    Zaby: Catherine Estourelle, Sopran


    Chor des Théâtre Français de la Musique
    Regionalorchester der Picardie La Sinfonietta
    Leitung: Pierre Jourdan



    Zitat

    Daniel Auber hat fast 50 Bühnenwerke geschrieben, von denen allein 28 in Zusammenarbeit mit Eugène Scribe entstanden sind. Diese Kooperation bediente sich der gut gemachten Libretti von Scribe und einer gekonnt-routinierten Kompositionsweise, um einem nach Abwechslung hungernden Publikum schnell neue Bühnenwerke anzubieten. Aubers größte Erfolge waren die auch heute noch zum Repertoire gehörenden Opern Die Stumme von Portici und Fra Diavolo.


    Manon Lescaut zählt zu seinen späteren Kompositionen und wurde zu Unrecht von den späteren Manon-Vertonungen Massenets und Puccinis in den Hintergrund gedrängt. Daher präsentiert Ihnen heute WDR3 Bühne:Radio eine der seltenen Einspielungen mit dem Chor des Théâtre Français de la Musique und dem Orchester der Picardie unter der Leitung von Pierre Jourdan. Denn dass es sich um eine immer noch erzählenswerte Geschichte von Liebesmut und Lebenshunger handelt, davon zeugt auch die erneute Bühnenschöpfung durch Hans Werner Henzes Boulevard Solitude aus dem Jahr 1951.


    LG


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    Harald


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  • SWR2 Oper - Sendung am Sonntag, 02.05.2010, 20.03 bis 23.00 Uhr



    Richard Wagner: "Der Fliegende Holländer"
    Romantische Oper in 3 Aufzügen


    Der Holländer: George London
    Senta: Leonie Rysanek
    Daland: Giorgio Tozzi
    Erik: Karl Liebl
    Der Steuermann: Richard Lewis
    Mary: Rosalind Elias
    Chor und Orchester des Royal Opera House Covent Garden
    Leitung: Antal Dorati




    Zitat

    Der Ursprung der Geschichte vom "Fliegenden Holländer" ist sicherlich eine Sage oder besser: ein Seemannsgarn. Schriftlich belegt ist sie seit dem 18. Jahrhundert, der Ursprung ist aber älter.


    Es geht darin um einen holländischen Kapitän, der schwört, das Kap der guten Hoffnung zu umrunden, koste es, was es wolle. Immer wieder muss er das daher versuchen, ohne Erfolg. Sein Schiff mit schwarzem Mast und blutroten Segeln zieht auf ewig über die Meere.


    Sendung am Sonntag, 02.05.2010, 20.03 bis 23.00 Uhr


    LG


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    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Hallo Harald,


    die hab' ich. Allerdings sah die Hülle ganz anders aus, dicker und mit vollständigem
    Textheft. Es ist eine der besten Aufnahmen.



    LG, Bernward


    "Nicht weinen, dass es vorüber ist
    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


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  • WDR 3 - Samstag, 08.05.10 um 19:05 Uhr


    MusikTriennale Köln 2010+


    Love and Other Demons
    von Peter Eötvös

    Oper in zwei Akten in englischer Sprache
    Text von Kornél Hamvai nach der Erzählung von Gabriel García Márquez
    Sierva Maria: Anna Palimina
    Don Ygnazio: René Kollo
    Dominga de Adviento: Jovita Vaskeviciute
    Father Caetano Delaura: Miljenko Turk
    Don Toribio: Dennis Wilgenhof
    Josefa Miranda: Dalia Schaechter
    Martina Laborde: Adriana Bastidas Gamboa
    Abrenuncio: John Heuzenroeder


    Chor der Oper Köln
    Gürzenich-Orchester
    Leitung: Markus Stenz




    Aus der Kölner Oper, Live-Übertragung in WDR3 und Deutschlandradio Kultur ab 19.05 Uhr


    LG


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    Harald


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  • hr2-kultur | Das Musikereignis
    Live aus der MET in New York:
    Bergs "Lulu" mit Marlis Petersen
    Samstag, 8. Mai 2010, 19:00 Uhr


    Lulu: Marlis Petersen
    Geschwitz: Anne Sofie von Otter
    Alwa: Gary Lehman
    The Painter: Michael Schade
    Animal Trainer: Bradley Garvin
    Dr. Schön: James Morris


    Die Oper über Aufstieg und Niedergang der schönen Lulu, die eine Reihe von Männer und eine lesbische Bewunderin in ihren Bann zieht, in expressionistischer Zwölftontechnik.


    Zitat

    Als Alban Berg im Dezember 1935 starb, waren von seiner zweiten Oper „Lulu“ (nach seiner ersten „Wozzeck“) die beiden ersten Akte fertig und vollständig instrumentiert, der dritte lag als Entwurf vor. In der zweiaktigen Fassung wurde „Lulu“ am 2. Juni 1937 in Zürich urgeführt, während die ergänzte und von Friedrich Cerha fertiggestellte Oper erst am 24. Februar 1979 in Lyon auf die Bühne kam. Diese Bearbeitung gilt heute als vollendete Fassung.
    Der Oper zugrunde liegen Frank Wedekinds Theaterstücke „Erdgeist“ (1898 ) und „Die Büchse der Pandora“ (1903), die vom Aufstieg beziehungsweise Niedergang Lulus handeln, der schönen Frau, die eine Reihe von Männer und eine lesbische Bewunderin in ihren Bann zieht. Den vom literarischen Naturalismus geprägten Stoff gestaltet Alban Berg konsequent in expressionistischer Zwölftontechnik nach dem Muster seines Lehrers Arnold Schönberg. Durch die gesamte Oper läuft eine einzige Zwölftonreihe, die allerdings durch Permutationen allerlei Veränderungen erfährt. Der erstaunliche Erfolg schon des zweiaktigen Torsos 1937 in Zürich ermutigte den österreichischen Komponisten und Dirigenten Friedrich Cerha zur Fertigstellung auf Grundlage des zur Verfügung stehenden Materials. In dieser Saison hat die New Yorker Metropolitan Opera Bergs „Lulu“ unter der musikalischen Leitung von James Levine in hochkarätiger Besetzung im Spielplan. hr2-kultur sendet die Mittagsaufführung in der MET durch die Zeitverschiebung als abendliche Live-Übertragung.


    Den immer noch erkrankten Jimmy Levine vertritt Fabio Luisi am Pult.


    LG


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    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Während die deutschen Sender live aus der MET die "Lulu" übertragen, bringt der österreichische Rundfunk eine Aufzeichnung der Matinee von vor 2 Wochen: Tosca mit Jonas Kaufmann, über die hier im Forum ja schon ausführlich berichtet wurde:


    Samstag, 08. Mai 2010 - 19:30 Uhr Oe 1


    Giacomo Puccini: "Tosca"


    Mit Patricia Racette (Tosca), Jonas Kaufmann (Cavaradossi), Bryn Terfel (Scarpia),
    David Pittsinger (Angelotti), John Del Carlo (Messner) u. a.;
    Chor und Orchester der Metropolitan Opera New York,
    Dirigent: Fabio Luisi
    (Aufgenommen am 24. April in der Metropolitan Opera New York)


    LG


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    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Sonntag abend sendet WDR3 eine Plattenaufnahme aus London der "Traviata" mit dem "späten" Solti:


    Sonntag, 09.05.10 um 20:05 Uhr


    La Traviata
    von Giuseppe Verdi

    Oper in 3 Akten nach dem Roman
    "Die Kameliendame" von Alexandre Dumas d. J.


    Violetta Valéry: Angela Gheorghiu, Sopran
    Flora Bervoix: Leah-Marian Jones, Mezzospran
    Annina, Violettas Dienerin: Gillian Knight, Alt
    Alfred Germon: Frank Lopardo, Tenor
    George Germont, sein Vater: Leo Nucci, Bariton
    Gaston von Létorières: Robin Leggate, Tenor
    Baron Douphol: Richard van Allan, Bariton
    Marquis von Obigny: Roderick Earle, Bariton
    Doktor Grenvil: Mark Beesley, Bariton
    Giuseppe, Violettas Diener: Neil Griffeths, Tenor
    Ein Bote: Bryan Secombe, Bariton
    Ein Diener Floras: Rodney Gibson, Bariton


    Chor und Orchester des Royal Opera House Covent Garden
    Leitung: Georg Solti


    Zitat

    Schon gleich nach seinem Erscheinen begeisterte sich Verdi für den Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas. Während er noch an der Partitur des „Troubadour“ arbeitete, beauftragte er den Librettisten Francesco Maria Piave mit der Abfassung des Textbuches. Die Uraufführung der „Traviata“ erfolgte am 6. März 1853 im Teatro La Fenice in Venedig. Sie war ein Misserfolg. Verdi arbeitete die Oper im Frühjahr 1854 um, indem er das Werk straffte und die Handlung in die Zeit um 1700 zurückverlegte. Die Neueinstudierung am 6. Mai 1854 - ebenfalls in Venedig - war ein durchschlagender Erfolg. WDR 3 sendet einen Mitschnitt aus dem Opernhaus Covent Garden in London.


    Aufnahme ist im Handel erhältlich:



    LG


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    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Habe sowohl CD als auch DVD. Wegen Lopardo würde ich heute beide nicht wieder kaufen.
    Kein Vergleich zu Bergonzi, Domingo, Beczala.


    LG, Bernward


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    sondern lächeln, dass es gewesen ist"


    Waldemar Kmentt (1929-2015)


  • Morgen bietet das Radio einiges:


    NDR Kultur überträgt ab 18:00 Uhr:


    Zitat

    Festkonzert zur Wiedereröffnung der Georgen-Kirche in Wismar 1600/`12:00NOON Nachrichten, Wetter Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 Michaela Kaune, Sopran / Janina Baechle, Alt Klaus Florian Vogt, Tenor / Thomas C. Mayer, Bass NDR Chor / RIAS-Kammerchor NDR Sinfonieorchester Ltg.: Christoph von Dohnányi Live aus der Georgen-Kirche in Wismar „Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen?“ Dieser Stoßseufzer des jungen Franz Schubert zeigt, wie die einzigartige Wucht der Beethoven’schen Sinfonik auf folgende Generationen wirkte. Mit der 9. Sinfonie brachte er die Gattung an eine Grenze der Ausdrucksmöglichkeit, die züberschreiten nur durch die Integration von Stimme und Sprache möglich schien. Und was für eine Aussage, die Beethoven in den Worten von Schillers „Ode an die Freude“ hier mitteilt: „Alle Menschen werden Brüder“! Kein Wunder, dass Schumann befand, nach dieser Sinfonie sei „Maß und Ziel erschöpft“. (2 hrs.)


    France Vivace überträgt ab 19:00 Uhr eine Aufzeichnung aus Paris:



    Aus der Met übertragen live einige ausländische Sender (Liste bei Operacast.Com):


  • Samstag, 15. Mai 2010 - 19.05 Uhr DLR Kultur, Berlin:


    20. Magdeburger Telemann-Festtage
    Altes Theater am Jerichower Platz
    Aufzeichnung vom 19.3.10


    Georg Philipp Telemann
    "Germanicus",

    Oper in drei Akten
    Libretto: Christine Dorothea Lachs nach einer Vorlage von Giulio Cesare Corradi
    (konzertante Aufführung)


    Germanicus - Henryk Böhm, Bass
    Agrippina - Elisabeth Scholl, Sopran
    Caligula - Friedrich Praetorius, Knabensopran
    Florus/Lucius - Matthias Rexroth, Altus
    Segestes - Albrecht Sack, Tenor
    Claudia - Olivia Stahn, Sopran
    Arminius - Tobias Berndt, Bass
    Sächsisches Barockorchester
    Sprecher: Dieter Bellmann
    Leitung: Gotthold Schwarz



    LG


    :hello:

    Harald


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    (Vinícius de Moraes)

  • Hessischer Rundfunk - HR2 Kultur, Samstag, 15. Mai 2010 - 20.05 Uhr


    Euroradio-Opernsaison 2009-2010:
    Dvoráks „Rusalka“ vom Glyndebourne Festival

    Rusalka - Ana Maria Martinez
    Prinz - Brandon Jovanovich
    Fremde Fürstin - Tatiana Pavloskaya
    Wassermann - Mikhail Schelomianski
    Jezibaba - Larissa Diadkova
    u.a.


    Glyndebourne Opera Chorus
    London Philharmonic Orchestra
    Leitung: Jiri Belohlávek


    (Aufnahme vom 19. August 2009 aus dem Festspielhaus)


    Zitat

    Antonín Dvorák (1841-1904) gilt hierzulande vorwiegend als Sinfoniker, dabei lag ihm Oper in seinen späten Jahren besonders am Herzen: „In den letzten Jahren schrieb ich nichts anderes als Opern. Ich wollte mich mit all meinen Kräften, soweit mir der liebe Gott noch Gesundheit schenkt, dem Opernschaffen widmen.“

    „Nicht etwa aus einer Sehnsucht nach Bühnenruhm, sondern aus dem Grunde, weil ich die Oper auch für die geeignetste Schöpfung für das Volk halte. Dieser Musik lauschen die breiten Massen und zwar sehr oft.“ Seine volkstümlichste und bis heute immer wieder aufgeführte Oper ist „Rusalka“. 1901 wurde das „lyrische Märchen“ im Nationaltheater Prag uraufgeführt. Die Handlung geht auf Friedrich de la Motte Fouqués Erzählung „Undine“ von 1811 zurück und erzählt von der vergeblichen Liebe einer Nixe.
    Von der geheimnisvollen Wasserfrau, die an der Ignoranz des Geliebten zu Grunde geht, haben sich viele Opernkomponisten inspirieren lassen, darunter auch Albert Lortzing („Undine“, 1845). DvoYáks Oper dürfte aber die anspruchsvollste Vertonung des Stoffes sein. Und sie hat einen Wunschkonzertschlager hervorgebracht: Rusalkas „Lied an den Mond“. hr2-kultur sendet Dvoráks „Rusalka“ im Rahmen der Euroradio-Saison als Aufnahme vom Glyndebourne Festival unter der musikalischen Leitung von Jirí Belohlávek.


    LG


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    Harald


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  • Hier der Hinweis auf die Live-Übertragung heute abend in NDR-Kultur:


    NDR Kultur - | 14.05.2010 18:00 Uhr - 00.00
    Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2010

    Georg Friedrich Händel: "Tamerlano"


    Zitat

    Historische Sujets sind in Georg Friedrich Händels Werken nun mal immer mit entfesselter Leidenschaft und fatalen Verwicklungen der handelnden Personen unter sich verbunden. Das ist in "Orlando" so, in "Giulio Cesare" oder "Xerxes".


    Jedes Jahr wieder gibt es bei den Internationalen Händel-Festspielen in Göttingen Begegnungen auch mit seltener gespielten Händel-Opern. Der Dreiakter "Tamerlano" gehört zweifellos zu diesen Raritäten. Und er zählt außerdem zu der Serie von Opern, die Händel in den 1720ern auf Libretti von Nicola Francesco Haym schrieb. Nach seiner Uraufführung im Oktober im King's Theatre am Londoner Haymarket verschwand das Stück über Jahre hinweg nicht vom Londoner Spielplan und wurde von keinem Geringeren als Georg Philipp Telemann für eine Hamburger Inszenierung bereits ein Jahr nach der Uraufführung bearbeitet.


    Erzählt wird in dieser Oper von dem mongolischen Heerführer Timur Lenk, auch Tamerlan genannt, der gegen den osmanischen Sultan Bayezid I. 1402 eine vernichtende Schlacht führte. Im Deutschen Theater Göttingen ist der Altus Christopher Ainslie in der Titelrolle zu erleben, der Tenor Thomas Cooley singt den Sultan. Kirsten Blaise (Asteria) und Franziska Gottwald (Irene) sind die weiblichen Hauptdarsteller. Nicholas McGegan leitet das FestspielOrchester Göttingen.


    (Freitag, 14. Mai, 18.00 - 23.59 Uhr, NDR Kultur)


    LG


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    Harald


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  • Eigentlich mehr Oratorium als Oper:


    Sonntag, 16.05.2010 um 20:05 Uhr


    Die letzten Dinge
    von Louis Spohr

    Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift
    Text von Friedrich Rochlitz
    Anna Korondi, Sopran
    Vanessa Barkowski, Alt
    Jörg Dürmüller, Tenor
    Vladimir Baykov, Bass


    ChorWerk Ruhr
    Cappella Coloniensis
    Leitung: Bruno Weil


    Zitat

    Der „wahre Oratorienstil“ war für Louis Spohr „recht einfach, fromm und wahr im Ausdruck“ und vermied „alles Schwülstige und Schwierige“. Mit seinem Oratorium „Die letzten Dinge“ sucht der Kasseler Generalmusikdirektor 1826 einer Mode entgegenzuwirken, die sich zwischen Effekthascherei und unreflektierter Archaik zu verlieren drohte. Spohr sah sich nicht romantisch schwärmerisch, sondern kritisch reflektierend in einer Traditionslinie mit den Werken des Hochbarocks und der Vokalrenaissance. Mit Mozart als erklärtem Vorbild entwirft der Freimaurer Spohr seinen eigenen Chor- und Kirchenmusikstil: Kontrapunktischer Satz und ein würdevoller Tonfall sind ihm Pflicht. Dazu kommen eine anspruchsvolle Harmonik und ein meisterhaft instrumentierter Orchestersatz. „Eine der größten musikalischen Schöpfungen des Zeitalters“ nannte ein zeitgenössischer Kritiker das Oratorium. In WDR 3 Bühne:Radio erklingt das Werk in einer Aufnahme der Cappella Coloniensis und dem ChorWerk Ruhr, die bei den Tagen alter Musik in Herne 2006 entstanden ist.



    Eine Aufnahme von den Tagen alter Musik in Herne 2006.


    LG


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    Harald


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  • hr2-kultur | Oper - Sonntag, 16. Mai 2010, 19:05 Uhr


    LIVE aus Gießen:
    Werner Egks Oper
    „Der Revisor“
    Chlestakow - Dan Charmandy
    Ossip, sein Diener - Stephan Bootz
    Stadthauptmann - Lothar Fritsch
    Anna, seine Frau - Martina Borst
    Marja, seine Tochter - Carla Maffioletti
    Mischka, sein Diener - Christian Richter
    Postmeister - August Schram
    Kurator - Patrick Simper
    Richter - Axel Wagner
    Bobtschinskij - Alexander Herzog
    Dobtschinskij - Matthias Ludwig
    Eine junge Witwe - Odilia Vandercruysse
    Die Frau des Schlossers - Henrietta Hugenholtz


    Philharmonisches Orchester Gießen
    Leitung: Herbert Gietzen


    Zitat

    Zähneklappernd erwarten die Honoratioren eines Provinznests in Russland die Ankunft des Revisors aus der Hauptstadt, denn vom Stadthauptmann bis zum kleinsten Beamten hat ein jeder etwas auf dem Kerbholz.

    Als schließlich in Person des jungen Chlestakow ein unbekannter Mann im Gasthaus absteigt, sind sich alle einig: Das muss er sein! Und nun wird geschmiert, geheuchelt und gelogen, dass sich die Balken biegen. Chlestakow genießt das süße Leben. Allein – der gefürchtete Revisor ist er nicht. Der Komponist Werner Egk destillierte aus der gleichnamigen Komödie Nikolai W. Gogols ein vor Witz sprühendes Libretto, das er mit einer feinsinnigen und harmonisch farbenprächtigen Musik versah. So fügte er dem Opernrepertoire des 20. Jahrhunderts ein wahres Kleinod hinzu – eine bissige Satire, wie sie komischer und aktueller kaum sein könnte. hr2-kultur überträgt die Aufführung live aus dem Stadttheater Gießen.



    hr2-kultur überträgt das Konzert live aus dem Stadttheater Gießen in Dolby 5.1.
    Sonntag, 16. Mai 2010, 19.05 Uhr


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Heute ab 19:00 überträgt Radio Tre:


  • Am Samstag Abend überträgt RAI Radio Tre ab 20:00 Uhr als Wiederholung aus dem letzten Jahr:




    Und am Sonntag Nachmitag wird live aus Hannover die Premiere der Walküre vom NDR Klassik übertragen:


  • Deutschlandradio Kultur, Berlin
    Samstag, 22. Mai 2010 - 19.05 Uhr:


    Euroradio-Opernsaison 2009/2010
    Wiener Staatsoper
    Aufzeichnung vom 22.4.2010



    Vincenzo Bellini
    "I Puritani",

    Oper in drei Akten
    Libretto: Carlo Pepoli


    Elvira - Désirée Rancatore, Sopran
    Arturo - José Bros, Tenor
    Riccardo - Mariusz Kwiecien, Bariton
    Giorgio - Christof Fischesser, Bass
    Gualtiero - Alexandru Moisiuc, Bass
    Bruno - Benedikt Kobel , Tenor
    Enrichetta - Roxana Constantinescu, Mezzosopran
    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
    Leitung: Jan Latham-König




    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Anläßlich der Fernseh-Sendung bzw der neu erschienen DVD mit den Verismo-Zwillingen aus Zürich ist eine lebhafte Diskussion über den Tenor José Cura entstanden.
    Am Pfingstsonntag bringt der Südwestfunk eine Radio-Aufzeichnung jenes Opernabends aus der Zürcher Oper:


    Sonntag, 23. Mai 2010 - 20.03 SWR2 - Dolby Digital 5.1


    SWR2 Oper


    Pietro Mascagni:
    Cavalleria Rusticana,

    Melodramma in einem Akt
    Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci


    Santuzza: Paoletta Marrocu
    Turiddu: José Cura
    Lucia: Irène Friedli
    Alfio: Cheyne Davidson
    Lola: Liliana Nikiteanu


    Ruggero Leoncavallo:
    "Pagliacci",

    Drama in 2 Akten und einem Prolog
    Libretto vom Komponisten


    Nedda: Fiorenza Cedolins
    Canio: José Cura
    Tonio: Carlo Guelfi
    Silvio: Gabriel Bermúdez
    Peppe: Boiko Zvetanov
    Due contadini: Uwe Kosser, Christopher Hux


    Zusatzchor der Oper Zürich
    Kinderchor der Oper Zürich
    Chor und Orchester der Oper Zürich
    Leitung: Stefano Ranzani
    (Aufführung vom Juni 2009
    im Opernhaus Zürich)


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • WDR3 - Sonntag, 23.05.10 um 20:03 Uhr


    Thais
    von Jules Massenet

    Oper in 3 Akten


    Athanael, ein junger Klostenbruder: Thomas Hampson, Bariton
    Nicias, ein junger Philosoph: Sabbat, Tenor
    Palémon, ein alter Klosterbruder: Stefano Palatchi
    Diener des Nicias: David Grousset, Bariton
    Thais, eine Kurtisane: Renée Fleming, Sopran
    Crobyle, eine Sklavin: Marie Devellereau, Sopran
    Myrtale, eine Sklavin: Isabelle Cals, Mezzosopran
    Albine, eine Äbtissin: Enkelejda Shkosa, Mezzosopran
    Die Charmeuse, Tänzerin: Elizabeth Vidal, Sopran


    Chor der Oper Lyon
    National Orchester Bordeaux Aquitaine
    Leitung: Yves Abel



    Zitat

    Es liegt wohl an der gesangstechnischen Herausforderung der Oper Thaïs für die Sänger, dass dieses Werk viel zu selten aufgeführt wird, obwohl es doch zu Massenets wichtigsten Bühnenarbeiten gehört. Die Geschichte der ägyptischen Hetäre Thaïs, die der Mönch Athanael bekehren will, gerät musikalisch zumindest zu einem Triumph irdischer Liebe über himmlisches Versprechen – auch wenn Libretto und Bühne etwas anderes behaupten. Renée Fleming, die sich schon vor Jahren großes Verdienst mit vielen konzertanten Aufführungen dieser Oper erworben hat, wird hier als Thaïs von Thomas Hampson als Athanael musikalisch auf höchstem Niveau bekehrt.


    Die CD ist im Handel erhältlich:



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Neben dem schon oben erwähnten Don Carlos aus London kommen auf diversen amerikanischen Sendern noch ein paar andere interessante Opernaufführungen. DA ich die sender nicht kenne, schreibe ich den Namen einfach ab, mehr Infos darüber auf "Operacast.com"


    Also, sehr interessant klingt die Übertragung von WETA ab 19:00 Uhr:


    Zitat

    Washington National Opera The Flying Dutchman Composer: Richard Wagner Conductor: Heinz Fricke Wagner's stormy one-acter requires lead singers with great power, both dramatically and vocally. Alan Held and Jennifer Wilson fit the bill in this turbulent opera focused on one of Wagner's favorite themes -- the redemptive power of love. Cast: Alan Held (Dutchman) Jennifer Wilson (Senta) Gidon Saks (Daland) Ian Storey (Erik) Janice Meyerson (Mary) Andreas Conrad (Steersman) (4 hrs., 30 min.)


    Ebenfalls ab 19:00 Uhr überträgt KUSC:


    Zitat

    The Barber of Seville (Il Barbiere di Siviglia) In Gioacchino Rossini's perennially popular The Barber of Seville, the resourceful barber Figaro (baritone Nathan Gunn) comes to the aid of his former master, Count Almaviva (tenor Juan Diego Flórez). The handsome Count is deliriously in love with the ravishing young Rosina (mezzo-soprano Joyce DiDonato), a ward of old Doctor Bartolo (bass-baritone Bruno Praticò), who is determined to marry her himself. Rossini's razor-sharp wit glints through every scene in this riotous yet musically elegant comedy, one of the most popular in the operatic repertoire. Conducted by Michele Mariotti and sung in Italian. (3 hrs., 30 min.)


    Diverse Sender (z.B.: WPLN) übertragen ab 19:00 Uhr oder zeitversetzt ab 19:30:


    Zitat

    W. A. MOZART: Don Giovanni Washington National Opera Washington National Opera Orchestra and Chorus Placido Domingo, conductor CAST: Erwin Schrott (Don Giovanni); Ildar Abdrazakov (Leporello); Anja Kampe (Donna Elvira); Erin Wall (Donna Anna); Amanda Squitieri (Zerlina); Trevor Scheunemann (Masetto); Morris Robinson (Commendatore) Don Giovanni was once called the greatest work in the history of western art. That's a pretty bold statment, but the opera is surely as good a candidate for that honor as any other. Mozart's brilliant combination of stark human tragedy and realistic comedy features music of limitless genius, and a drama that lives up to the score. (4 hrs.)

  • Neben der oben schon erwähnten Walküren-Premiere aus Hannover, überträgt der Belgische Sender Musiq3 ab 20:00 Uhr eine Gala mit Jose van Dam.
    Ich vermute, dass die mit seinem Bühnenabschied zusammen hängt.


    Zitat

    Gala José van Dam José van Dam & Friends Bruxelles, Théâtre Royal de la Monaie Orchestre symphonique de la Monnaie, Marc Soustrot, direction Programme surprise (4 hrs.)

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