Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2005)

  • Guten Morgen!


    Wolfgang Amadeus MOZART - Meistermusik K.477, Messe c-moll K.427 (Oelze, Larmore, Weir, Kooy, Collegium Vocale, La chapelle royale, Orchestre des Champs Élysées/ Philippe Herreweghe)



    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

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  • Maurice Ravel
    Klavierkonzert in G-dur
    Martha Argerich, Klavier
    Claudio Abbado
    Berliner Philharmoniker
    DG 139 349 (ca. 1975)


    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • N'Abend zusammen,


    heute abend nach langer "Liegezeit" einmal:


    Franz SCHREKER - Das Spielwerk und die Prinzessin (Mayer, Henning, Schöpflin, Klein, Schlüter, Ahrens u.a., Kieler Opernchor, Philharmonisches Orchester Kiel/ Ulrich Windfuhr)



    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Ludwig van Beethoven
    Streichquartett op. 131
    (Fassung für Streichorchester von Dimitri Mitropoulos)
    Leonard Bernstein
    Wiener Philharmoniker


    DG 2531 077
    (ca. 1979; Live-Mitschnitt)



    Echter Anwärter auf Status Inselplatte!

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Guten Morgen,


    der Tag beginnt mit Sonnenschein - und


    Ferruccio BUSONI - Konzert für Klavier und Orchester (mit Männerchor) op.39 (Volker Banfield, Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks/ Lutz Herbig)



    Der einzige Nachteil an dieser Ausgabe: Das sonst hervorragend editierte Booklet enthält nicht den Text des Schlusschors, und die Herren des BR erfreuen zwar durch Ihre Stimmen, weniger aber durch exakte Artikulation. Ansonsten von allen Seiten (Banfield, Orchester, Herbig) eine voll konkurrenzfähige Einspielung (soviele gibt es ja nicht), die dazu bei jpc noch wohlfeil zu haben ist.


    (Für die, die sich für das Konzert interessieren, noch der Hinweis: Im letzten Sinfoniekonzert des Saarländischen Staatsorchesters in dieser Spielzeit am 27./28.6. dieses Jahres wird das Orchester unter Leonid Grin und mit dem Pianisten Robert Leonardy eine Fassung des Konzertes ohne Männerchor von Busonis Hand geben - vermutlich in Uraufführung. Infos hier.)


    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

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  • Lustig geht es weiter:


    GILBERT and SULLIVAN - Trial by Jury (Richart Suart, Rebecca Evans, Barry Banks, Donald Adams, Peter Savidge u.a., Orchestra and Chorus of the Welsh National Opera/ Sir Charles Mackerras)



    Macht nur Spass, wenn man Englisch kann - aber dann richtig!


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Zitat

    Original von Richard
    gerade im Player:


    gefällt mir immer besser, auch wenn ich der Meinung bin das man aus der Musik noch mehr machen könnte.


    Gruß


    Verstehe ich nicht. Kannst Du es begründen? Warum kann man noch mehr aus der Musik machen? Woran erkennt man das?


    Hier läuft:

    Gruß,
    Gerrit

  • Zitat

    Original von Gerrit_Stolte


    Verstehe ich nicht. Kannst Du es begründen? Warum kann man noch mehr aus der Musik machen? Woran erkennt man das?


    Finde es gibt einige Stellen, die könnten musikalisch schöner ausgeleuchtet werden.


    Gruß

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  • @ Gerrit


    Wie ist die neue Salonen-CD?


    Hier läuft auch Salonen, freilich "nur" als Dirigent, und zwar in


    Magnus LINDBERG - Klavierkonzert (Magnus Lindberg, Finnish Radio Symphony Orchestra/ Esa-Pekka Salonen)



    Bisher neben dem gewaltigen KRAFT auf derselben CD etwas im Hintergrund geblieben, will ich mich dem Stück einmal etwas genauer widmen. Erstaunlicherweise erinnert es in manchen Zügen an Debussy und Ravel, was man vielleicht im ersten Zugriff am wenigsten erwartet hätte. Der Komponist selbst erweist sich als kompetenter Pianist, der freilich nicht ganz an Salonens Leistung am Dirigentenpult heranreicht.


    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Zitat

    Original von Theophilus
    Hi Gerrit,


    wie kommst du mit Schurichts Beethoven zurecht?


    Ciao


    Gut. Die 1 hat mir nicht gefallen, die Eroica im Vergleich zu seiner Kriegsaufnahme deutlich besser. 2, 4 und 5 sind sehr schön musiziert. Zügig, aber nicht hektisch, sehr transparent, könnte manchmal noch einen Tick "Bums" gebrauchen. Nicht das beste, aber doch ein guter Zyklus. Klang, bestes Mono, alle Stimmgruppen sind hörbar.


    Nach Salonen noch:



    und


    Gruß,
    Gerrit


  • zweifellos besser und schöner als Rilling: der bach-zyklus des bach collegium japan unter masaaki suzuki.
    die im laden wohl preiswerter angebotene 25ste ausgabe des kantatenzyklus sollte zum reinhören locken. es lohnt sich.

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