Dvorák op. 33
Gruß, Peter.
Dvorák op. 33
Gruß, Peter.
Es läuft:
Auch so eine Scheibe für die Ewigkeit, trotz Richter und Weissenberg. Kürzlich habe ich mir noch das 1. Brahms-Klavierkonzert mit Serkin bestellt – da bin ich auch sehr gespannt drauf.
Gruß, Cosima
Bei mir gibts Prokofiev mit Pletnev:
Heute eher ruhige und besinnliche Musik bei mir!
Vor einigen Minuten ging Monteverdi zu Ende:
Monteverdi - L'Orfeo
u.a. Rogers, Kirkby
London Baroque
Medlam
Jetzt Händel:
Händel - Messias
u.a. Kirkby, Evra, Browman
Taverner Choir & Players
Parrott
Gruß, Maik
Schubert 9
8.12.1942, Furtwängler
und nun "das" Trompetenkonzert mit Hardenberger
Nachdem ich die schöne Geschichte von CRC im Adventkalender gelesen habe:
Brahms, 1. Sinfonie, op. 68 unter besonderer Berücksichtung des 4. Satzes. Diese Musik glüht geradezu.
Barenboim mit dem Chicago Symphony Orchestra
Mit Gruß von Carola
Hallo,
Hier demonstriert sich der "Sinn" dieses Threads, der ja oft angezweifelt wurde:
Ich schließe mich mit Brahms Sinfonie Nr 1 op 68 an Carola an, benutze ihren Eintrag gewissermaßen als Inspiration.
Lediglich die Aufnahme ist eine Andere: Ich habe die Einspielung unter Günter Wand mit dem NDR-Sinfonieorchester gewählt, die ja grundlegend anders ist, als die sonst von mir zumeist verwendete unter Bernstein mit den Wiener Philharmonikern....
Beste Grüße aus Wien
Alfred
Tja, Alfred, das klappt nicht immer. Ich höre, völlig unvorbereitet durch diesen Thread:
Thomas
Hallo,
z.Zt. höre ich ich entsprechend zur Adventszeit: "Weihnachten in der Dresdner Frauenkirche"
Weihnachten in der Dresdner Frauenkirche (Kantaten)
Ergreifet die Psalter, ihr christlichen Chöre
(Kantate zum 1.Advent);
Auf, auf, ihr Herzen, seid bereit
(Kantate zum 4.Advent);
Ein hoher Tag kömmt
(Kantate zum 1.Weihnachtstag);
Wünschet Jerusalem Glück
(Kantate zum Neujahrstag)
Ausführende: Katja Fischer,Sopran; Alexander Schneider, Alto; Martin Petzold,Tenor;
Jochen Kupfer, Bass; Körnerscher Sing-Verein Dresden,
Dresdner Instrumental-Concert,
Leiter: Peter Kopp.
Eine barocke Klangfülle der 1. Güte ob von den Gesangssolisten, Chor oder mit den barocken
Instrumenten ausstaffierten Dresdner Instrumental - Concert.
Der Komponist Gottfried August Homilius (1714-1785) Zeitgenosse von Bach, geboren in Rosenthal, Sächsische Schweiz, als Sohn eines Pfarrers, studierte an der Universität Leipzig das Studium der Rechte.
Nebenbei war er Schüler von Johann Schneider (1702-1788), Organist an der dortigen Nikolaikirche.
Im Jahr 1742 erhielt er die Organistenstelle an der Dresdner Frauenkirche und wurde 1755 in das
freigewordene Amt des Kantors an der Kreuzschule berufen.
Homilius komponierte die benötigte Musik größtenteils selbst. Seine große Verbreitung in Deutschland
zur damaliegen Zeit zeugt von ihrer großen Beliebtheit. Sein wichtigster Teil seines Schaffens bilden
die etwa 200 Kantaten für alle Sonn- und Feiertage.
Seine Kantaten gerieten in Vergessenheit und werden Dank von Peter Kopp, Wiederentdecker
kostbarer Schätze der Dresdner Musikgeschichte einer breiten Zuhörerschaft wieder zugänglich
gemacht.
Seine CD-Einspielungen erfreuen sich einer glänzenden Reputation im In- und Ausland und können
nicht genug gelobt werden aufgrund seiner überragenden Interpretation und Darbietung dieser
barocken Köstlichkeiten aus Dresden.
Eine nur wärmstens zu empfehlende CD die eingespielte Weihnachtsmusik in der Frauenkirche mit
überragenden Mitwirkenden.
Grüsse
reklov29
bei mir jetzt:
Brahms - Sonate für 2 Klaviere OP.34b
weiter mit:
Partia No.2
Ich höre jetzt von Richard Strauss die herrliche Burleske und anschließend das Parergon zur Sinfonia Domestica mit den Pianisten Malcolm Frager und Peter Rösel.
Gruß, Peter.
Noch ein Grund sich auf Weihnachten zu freuen. Mein erster Höreindruck, die CD habe ich vergangenes Jahr einfach zu spät gekauft. Nach der ersten CD am Nachmittag, dann "Opernfieber" im Kino, jetzt geht es weiter:
Hallo, bei mir läuft gerade Hubay: Violinkonzert 2 in E-Dur mit Vilmos Szabadi und dem North Hungarian Symphony Orchestra, Miskole unter László Kovács
Grüße,
Daniel
Wenn ich schon am Sonntagabend korrigieren muss, dann wenigstens mit schöner Musik:
Friedrich Gulda spielt Beethoven:
Klaviersonaten:
Nr. 8, op. 13.
Nr.14, op. 27/2
Nr.23, op. 57
Nr.26, op. 81a
Aufnahme: Amadeo
Herzliche Grüße,
Christian
Streicherserenaden bei mir:
Gruß, Peter.
Cello-Konzert Nr. 1 in C-Dur
Maurice Gendron: Cello
London Symphony Orchestra
Raymond Leppard
Claudio Arrau spielt Brahms:
Variationen und Fuge über ein Thema von Händel, op. 24.
Variationen über ein Thema von Paganini, op. 35.
(Claudio Arrau Collection, Philipps)
Herzliche Grüße,
Christian
Bei mir zur Feier des Tages als Abschluss dieses:
Dvorák - Symphonie Nr.7 op.70
The Philadelphia Orchestra
Wolfgang Sawallisch
Hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Sie ist zwar etwas in den Hintergrund durch Dohnanyi geraten, aber IMO etwas gefühlvoller (spontaner Eindruck) - Dohnanyi ist viel kraftvoller.
Aber das Gefühl passt heute superb zu mir
Gruß, Maik
Zeit für Bach: András Schiff spielt die Goldbergvariationen
Herzliche Grüße,
Christian
Diese Woche bekommen, gerade höre ich sie zum dritten Mal - einfach bezaubernd:
Wie wäre es eigentlich mit einem Thread zu diesem Komponisten deutscher Abstammung, der den größten Teil seines erwachsenen Lebens in Frankreich verbrachte, und doch so unverkennbar klingt nach dem Land, in dem er geboren wurde - England ...
Gruß
katlow
Der Tag klingt hier aus mit Richard Strauss und Daphne mit einer wunderbaren Reneé Fleming:
Herzliche Grüße,
Christian
Und mein Tag endet mit Beethoven:
Klavierkonzert Nr. 4, vielleicht auch noch das Fünfte.
Gruß, Peter.
Mein Abend endet mit Grieg:
Klavierkonzert op.16
Stephen Kovacevich
BBC SO
Colin Davis
Ich verbringe diesen Abend mit Franz Xaver Mozarts Klavierkonzerten....
weit unterschätzt, aus meiner Sicht ..... !!!!
Freundliche Grüße aus Wien
Alfred
Nachdem ich es gestern mit Quasthoff im Fernsehn sah und hörte, nun im Player mit Fischer-Dieskau:
Schumann, Myrten op.25
(Quasthoff gefiel mir mit der "Widmung" besser!)
Bei mir ist jetzt die erste von elf Neuerwerbungen im Player: Englische und amerikanische Lieder wunderbar einfühlsam und sensibel interpretiert von Jonathan Lemalu, Gesang, Malcolm Martineau, Klavier und dem Belcea Quartett, (Emi, Love blows as the wind blows)
Ich hatte ganz vergessen, dass ich diese schöne Aufnahme habe.
Carola
Einigen Forumsfreunden wird das Lächeln im Gesicht einfrieren, wenn sie lesen müssen, wieviele Freunde dieser gescholtenen Aufnahme plötzlich aus den Löchern gekrochen kommen!
Friedrich Gulda
The Complete Musician CD2
Die "Geschichten aus dem Golowienerwald" sind wahrscheinlich die beste Methode, um im Schnellsiedekurs die wichtigsten Aspekte des Wienerischen in der Musik in 20 Minuten kennen zu lernen!