Singen als Berufung - Hinweis auf eine Klassikseite

  • Zitat

    Kennt Ihr Ole Hansen? Da hab' ich mich das auch immer schon gefragt.


    Hallo Mengelberg,


    kannte ich bisher nicht, danke für den Tipp. Unglaublich :hahahaha: - man stelle sich ein Duett vor!


    L.G. Walter

  • Hallo Mengelberg,

    Zitat

    Kennt Ihr Ole Hansen?


    Ich schließe mich Walter :hello: an, das ist ja unglaublich. :hahahaha:


    Gibt es diese Auswüchse an fehlgeleitetem Ego eigentlich nur bei Sängern? :untertauch:
    LG,
    Michael

  • Zitat

    Original von ChrisWunschPC

    Zitat

    Zitat


    Übrigens, ob Sie es glauben oder nicht, es gibt sogar Personen die sich an den CD´s erfreuen, ja sogar schon CD´s nachbestellt haben. Bis aktuelle Hörbeispiele existieren, bleiben die derzeitigen online.


    CD´s kenne ich nicht, ich kenne nur CDs. Ach doch, jetzt fällt's mir ein — CD´s ist diese schreckliche typographische Unart! Ist aber wahrscheinlich auch nur schlecht abgemischt und gibt nicht den aktuellen Stand der Rechtschreibung wieder.


    ^_^J.


    "Wie schreibt sich dieses Wort wohl derzeit im Original ?"


  • Danke - ich wollte nicht derjenige sein, der darauf rumreitet... Aber sehr schön formuliert. Ich bin im Internet mal über eine Seite mit Bildern dieser Rechtschreibverbrechen gestolpert. leider weiß ich den Link nicht mehr. Mein Liebling war allerdings Chip's :faint:


    :hello:Jürgen

    Ich brauche keine Millionen, mir fehlt kein Pfennig zum Glück...

  • Liebe Freunde,


    Ich habe diesen Thread in die Abteilung "Glosse" gestellt.


    Aber ist es nicht völlig gleichgültig, ob Frau Höfers Kunst im Spaß oder ernst gemeint ist ?
    Ob die Internetseite demnächst als Joke enttarnt wird, oder ob Frau Höfer demnächst von der Tonträgerindustrie demnächst als neuer Superstar gehandelt wird ?
    Die Hauptsache ist doch, daß ihre Kunst Freude bereitet. Un in dieser Hinsicht muß ich sagen, daß ich - obwohl ich kein absoluter Wagner-Anhänger bin (oder vielleicht gerade deshalb ?) - haben mich die Tonbeispiele voll zufriedengestellt. Ich wage die kühne Behauptung: "Waiche Wotan Waiche" - ist in seiner Eindringlichkeit unvergleichlich gesungen. Als ich es das erste Mal hörte konnte ich gar nicht genug davon bekommen. Sind da die Motive der Künstlerin - bzw meine nicht völlig irrelevant ?


    Die Botschaft hat mich erreicht - und das ist doch die Hauptsache.


    Auch das Schmerzenslied,"Ah Weh - Maria!" war in seiner Unmittelbarkeit und schonungslosen Deutung beeindruckend.
    Meine Meinung ist- das sollte man gehört haben - und ICH kann sagen, wenn ich dereinst von dieser Welt abtrete: Ich habe es gehört. (und viel Vergnügen damit gehabt)


    mfg
    aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • 8o8o8o8o8o


    Alles OK mit Dir, Alfred?


    ;-)
    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

  • Zitat

    Gibt es diese Auswüchse an fehlgeleitetem Ego eigentlich nur bei Sängern?


    Hallo Micha :hello:,


    ich denke das ist sogar recht weit verbreitet. Überleg Dir mal wie viele "SängerInnen" die sich nicht unbedingt zur "Ernsten Muse" hingezogen fühlen in düsteren Schmuddelkellern ihrer Caraoke Leidenschaft frönen. Die quaken dort vor Publikum zu verzerrenden Ghetto-Blastern.


    Und diese Darbietungen am Kölner Tanzbrunnen sind doch auch nichts anderes.


    Allerdings ist mir sowas auf anderen Gebieten noch nicht aufgefallen.


    L.G.


    Walter

  • Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    Aber ist es nicht völlig gleichgültig, ob Frau Höfers Kunst im Spaß oder ernst gemeint ist ? [...] Die Hauptsache ist doch, daß ihre Kunst Freude bereitet. [...] Als ich es das erste Mal hörte konnte ich gar nicht genug davon bekommen. Sind da die Motive der Künstlerin - bzw meine nicht völlig irrelevant ?


    Dem stimme ich uneingeschränkt zu — sowohl im konkreten Ernst der Sache wie im globalen Ton der Ironie! Selbst für ChrisWun *hust* Frau Höfer können Motive und Rezeptionsdivergenzen letztendlich völlig gleichgültig sein. Denn nichts hindert sie, ihre CDs zweigleisig zu vermarkten als hohe Kunst der Muse und als skurril-sarkastische Persiflage auf das musikalische Establishment. Alles eine Frage des richtigen Labels. 8)


    ^_^J.



    @ Hans Sachs: Meine Lieblingsexemplare, beide lebend in freier Natur entdeckt, waren „Montag's Video's billiger“ und die nach wenigen Jahren weitgehend unbeweint verschiedene Eckkneipe „Bei'm Wolfgang“ auf der Düsseldorfer Münsterstraße. :) Aber laß uns das Thema hier nicht weiter verfolgen!

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  • Ich kann nicht der Versuchung widerstehen, hier die Frage in den Raum zu stellen, ob die vermeintliche Ingrid nicht die musikalische "Fortsetzung" eines komplett umgestalteten früheren "Ingo" ist? Vor hundert und mehr Jahren war es aber so, dass die so singenden Herren auch dazu standen. Die präsentierte Stimme lässt die Deutung einer derartigen Persönlichkeitswandlung im vorliegenden Falle nicht nur zu, sondern zwingt die Einschätzung geradezu auf. Auch die Gesichtszüge der "Dame" machen nicht gerade den Eindruck einer von Geburt an vorhandenen Weiblichkeit.


    Persönlich habe ich damit kein Problem. Aber wenn da "zarte Weiblichkeit" mit "großer Stimme" verkauft wird, dann ist es auch zulässig, die Gründe der offensichtlich fehlenden "Perfektion" und aller übrigen Zweifel und Mängel zu hinterfragen.


    Ciao :yes: Principe

  • Zitat


    Hallo gyokusai,
    da bin ich eben noch langgefahren, wohnst Du dort?
    Michael


    Stückchen die Münster raus nach Norden, in der Gagfah Siedlung Haeselerstraße kurz vor Rath. Noch in der Nähe? Hab grad Kaffee aufgesetzt!


    ^_^J.

    Einmal editiert, zuletzt von gyokusai ()

  • Sehr geehrte Damen und Herren!


    Danke nochmals Herrn Schmidt für die Möglichkeit zur Meinungsäußerung sowie den Forenmitgliedern für die Rückmeldungen, in welcher Form auch immer.


    Die Vorschläge der als kompetent genug empfundenen Forenmitglieder werden bei den nächsten Hörbeispielen berücksichtigt werden.



    Zum Abschluss hier nun folgende Zeilen:


    Wer meine Einträge und die Homepage genau durchliest kennt die Produktionsweise der Audio-Dateien, kennt den Grund der Einträge und den Grund für genau diese Hörbeispiele, kennt den bisherigen musikalischen Werdegang.


    Aber wahrscheinlich kaum einer kennt den derzeitigen Stand der Stimme !




    Betreff der von vielen als "mangelhaft" angeprangerten Ausbildung meiner Frau:


    Ofmals lautet die Frage von durchaus, sagen wir wieder "musikkundigen", Personen nach einem Auftritt/Konzert, die von den Darbietungen beeindruckt waren, sinngemäß:


    ".... Sie haben sicher studiert, oder ? ...."


    Und wenn ich mir so ansehe, was in den Foren teilweise von sich als Akademiker outenden Personen wiedergegeben wird, müsste man eigentlich antworten: "Gott sei Dank, nicht!"



    Wie für Barezzi steht es auch jedem anderen Forenmitglied frei, gelegentlich die Homepage zu besuchen, weitere Informationen einzuholen und den anderen Forenmitgliedern von etwaigen Neuigkeiten zu berichten.


    Für jene, die das erste Mal auf diesen Thread stoßen, hier nochmals der Link, um sich eine subjektive Meinung, nicht nur aufgrund der Hörbeispiele (deren Überarbeitung natürlich notwendig ist) bilden zu können: http://www.tamino-klassikforum…?threadid=4898#post125625


    Meinungsäußerungen (ab 31. März 2007) an mich oder meine Frau sind mittels mail jederzeit möglich.


    mfG,


    Christian Höfer
    mail: ingrid.hoefer@inode.at

  • Also, ich schwanke ja noch, ob ich das für einen Aprilscherz halten soll oder nicht :D

    Zitat

    Original von ChrisWunschPC
    Aber wahrscheinlich kaum einer kennt den derzeitigen Stand der Stimme !


    Das ist ja auch egal. Wir können nur das bewerten, was uns vorgesetzt wird. Wenn Ihre Frau jetzt soviel besser singt, freut mich das, aber ohne Beweis glaube ich das nicht.

    Zitat

    Betreff der von vielen als "mangelhaft" angeprangerten Ausbildung meiner Frau:
    Ofmals lautet die Frage von durchaus, sagen wir wieder "musikkundigen", Personen nach einem Auftritt/Konzert, die von den Darbietungen beeindruckt waren, sinngemäß:
    ".... Sie haben sicher studiert, oder ? ...."


    Es tut mir wirklich leid, aber das bedeutet gar nichts. Selbst mir wird nach Auftritten ständig gesagt: "Sie haben aber sicher eine Gesangsausbildung, oder?", dabei bin ich wirklich alles andere als ein Profi. Grade mal ambitionierter Laie - meine Gesangsstunden kann man an zwei Händen abzählen. Die Meinung vom durchschnittlichen Konzertbesucher sagt also gar nichts aus.
    Ich habe schon schlimmeres gehört als ihre Frau, das finde ich gar nicht so tragisch. Aber tragisch finde ich Ihre Form der Vermarktung - sie als Profi hinzustellen, obwohl deutlich vielerlei technische Unzulänglichkeiten zu hören sind. Es bringt einfach nichts, das auf die schlechte Tonqualität zu schieben - falsche Intonation wird davon nicht beeinflusst. Wenn sie mittlerweile viel besser singt, ist Ihr Verhalten umso schlimmer: Mit diesen Hörbeispielen erwecken sie den Eindruck, das wäre ihr momentaner Leistungsstand. Kein vernünftiger Mensch stellt Hörbeispiele auf seine Seite, wenn sie schlechter sind als die derzeitige Realität.

  • Zitat

    Aber wahrscheinlich kaum einer kennt den derzeitigen Stand der Stimme !



    Müll bleibt Müll - egal in welcher Verpackung (ob blauer Sack oder YSL-Täschchen).



    Ciao :kotz: Principe

  • Zitat

    Original von Principe
    Müll bleibt Müll - egal in welcher Verpackung (ob blauer Sack oder YSL-Täschchen).
    Ciao :kotz: Principe


    ein gedankenexperiment:
    du findest auf deinem grundstück - und aufgrund der rechtslage ist der fund
    dein eigentum und besitz - einen haufen tonscherben so ein paar tausend
    jahre alt.


    du würdest sie also sofort in den (korrekten) müllcontainer werfen -
    denn schliesslich bleibt müll ja müll. noch dazu, wo du dich bei müll
    übergeben musst - die gesundheit sollte ja schliesslich vorgehen.


    faun

    die kritik ist das psychogramm des kritikers (will quadflieg)

  • O.K. - in ein paar tausend Jahren kann man diese Tondokumente vielleicht auch anders bewerten, vorausgesetzt, es gibt keine Vergleichsaufnahmen aus der selben Zeit.



    Ciao :hello: Principe

  • Zitat

    Original von ChrisWunschPC
    Warum stellt man solche Tonaufnahmen ins Netz ?


    Ha-Ha-Ha [ = Hallo, Herr Höfer]


    warum stellen Sie nich einmal eine völlig unbearbeitete Tonspur Ihrer Holden hier rein? Ich denke, dass klingt allemal besser, als sowas...


    :yes:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Zitat

    Alfred war sich wohl nicht bewußt, daß seine ironischen Bemerkungen bald als "positive Kritik" von Chriswunschpc missbraucht werden...


    Also ich hab Alfred gefragt, und er hat mir glaubhaft versichert, daß er sich dieser Gefahr schon beim Schreiben bewusst war.


    :baeh01:


    LG


    aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Zitat

    Also, ich schwanke ja noch, ob ich das für einen Aprilscherz halten soll oder nicht


    Ich schwanke da auch immer noch, wanke allerdings immer mehr in Richtung Aprilscherz. Langsam dämmert mir das eigentliche Thema dieses Scherzes. Wir stürzen uns alle auf die Figur der Ehefrau. Aber: Thema des Gags ist die Figur des Ehemannes!


    Sein Persönlichkeitsprofil wird dargestellt, und die versuchte Vermarktung der Frau ist der Hintergrund oder das Medium, mit dem uns in perfekter performance ein Ehemann vor Augen geführt, der seine Frau ins Unglück und das Publikum in den Waghnsinn treibt - und das alles mit penetrant gutem Willen und unbeirrt von z.T. sachlich klaren und dabei doch sehr netten Rückmeldungen.


    Ich bleibe dabei, dass uns hier mit diesem Gag ein Beispiel einer Persönlichkeit dargestellt wird, die relativ eingeschlossen in ihrer Welt lebt und jede Form von Kommunikation in das eigene, solipsistische Weltbild integriert. Bei Störungen (sachliche Rückmeldung) ist der Integrationsvorgang ungleich komplizierter. Sie kann aber geleistet werden durch Anwendung des 'Freund-Feind-Schemas`oder durch die Konstruktion des Mikrofon-Mythos, der als Verstehenskontext kritische Einwürfe als sachlich unangemessen in das eigene Weltbild einfügt.


    Das zweite Thema, das diese wirklich sehr gut durchdachte story aufnimmt, ist von Paul Watzlawick in seinem Buch "Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen" bearbeitet worden. Aber auch die "Anleitung zum Unglücklichsein" klingt hier an. Wie macht man einen Menschen mit seinem Hobby unglücklich und unmöglich? Indem man das relativ Gute nicht relativ gut sein lässt, sondern zum Besten machen will und es dadurch kaputt macht.


    Gerade dies ist noch einmal ein Argument dafür, dass diese story eine erfundene Geschichte ist. Meine Frau z.B. ist eine sehr gute Sängerin. Wenn ich es jedoch wagen würde, sie auf diese Weise in der Öffentlichkeit zu inszenieren, dann würde sie mich in die nächste Mondrakete stecken. Und das hätte eine Frau Hübner mit einem solchen Ehemann auch längst getan.


    Also: nicht die Frau ist das Thema! Thema des Gags ist die Figur des Ehemannes mit seinem absurden Engagement für die Frau. Alle Diskussionen um die gesangliche Qualität der hier eingestellten Aufnahmen verfehlen - so glaube ich - die Hermeneutik dieses Gags.


    Vielleicht können wir hier noch mehr Theorien sammeln. In dieser story steckt viel drin....


    Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Zitat

    Gerade dies ist noch einmal ein Argument dafür, dass diese story eine erfundene Geschichte ist. Meine Frau z.B. ist eine sehr gute Sängerin. Wenn ich es jedoch wagen würde, sie auf diese Weise in der Öffentlichkeit zu inszenieren, dann würde sie mich in die nächste Mondrakete stecken. Und das hätte eine Frau Hübner mit einem solchen Ehemann auch längst getan.


    Mag ja sein, dass deine Frau das getan hätte, aber das bedeutet nicht, dass jede Frau das tun würde. Wenn du einen Fernseher hast, sagt dir der Name Susan Stahnke vielleicht etwas. (Wenn nicht ist es auch nicht schlimm, du bist dann eigentlich zu beneiden.)

  • Vielleicht ist seine Frau eher schüchtern, zurückhaltend, stellt euch mal vor sie wäre genau so wie er, das gäb Mord und Totschlag.


    LG :yes: :pfeif:

  • Hallo beckmesser,


    ich habe nach Susan Stahnke gegoogelt und bei WIKI einiges gefunden, und jetzt erinnere ich mich dunkel. Ich habe das damals nicht so bewusst mitverfolgt.


    Ich glaube ich weiß, worauf Du hinaus willst. Und ich bin um so froher, dass ich eine Frau habe, die in einem solchen Fall weiß, wie sie zu handeln hat ...


    Aber war es bei S. Stahnke der Ehemann, der sie zur öffentlichen Darmspiegelung und ins Dschungel-Camp karrte?


    Auf die Höfer-story angewendet hieße das: Es gibt gar keinen Herrn Höfer, sondern nur eine Frau Höfer, die sich der Fiktion eines sie publik machen wollenden Ehemannes bedient, um sich ins rechte Licht zu rücken.


    Das würde ja meine schöne Solipsismus-Watzlawick-Theorie über den Haufen werfen!!! :boese2:


    Willst Du das wirklich? ?(

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Zitat

    Also: nicht die Frau ist das Thema! Thema des Gags ist die Figur des Ehemannes mit seinem absurden Engagement für die Frau. Alle Diskussionen um die gesangliche Qualität der hier eingestellten Aufnahmen verfehlen - so glaube ich - die Hermeneutik dieses Gags.


    Sagen wir mal so - IMO gibt es diese Frau gar nicht real.


    BTW: die referenzierte Computerfirma ist in einem normalen Telefonbuch gar nicht zu finden


    :baeh01:


    Alles in allem: Ich geniesse diesen Thread sehr.


    LG


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zitat

    BTW: die referenzierte Computerfirma ist in einem normalen Telefonbuch gar nicht zu finden


    Sie steht auf den Branchenseiten von Bruck-Mur mit Tel. und Anschrift.
    "http://www.bruckmur.at/wirtschaft/u1229.htm"


    :baeh01:
    LG,
    Michael

  • Hihi da habe ich doch rasch vor Ablauf der Frist noch einmal gar lust'ges zu Tage gefördert! Aus einem der üblichen Thora-Rollen von ChriWuPs, nicht hier auf Tamino, sondern auf Festspiele.de:



    Angesichts dieser zusätzlich beängstigend ansteigenden instrumentalen Superkräfte und ChriWuPs phantastischer Fähigkeit der Omnipräsenz auf allen Foren, in denen das Wort „Musik“ Verwendung findet, steht zu befürchten, daß die beiden in Kürze Wien belagern.


    Und dann spätestens wird es Zeit, sich Homer Simpsons Flehen anzuschließen, frei übersetzt, „Gewöhnlich bin ich kein religiöser Mensch, aber wenn du dort oben bist — rette uns, Superman!“


    8)


    ^_^J.

  • Zitat

    Das Problem der mangelnden Beziehungen, sowie die fehlende Bereitschaft von Personen mit Beziehungen jemanden zu fördern, stellt für mich jedenfalls noch immer die größte Hürde für einen höheren Bekanntheitsgrad dar.


    Dies ist für Herrn Höfer der wichtigste Punkt, weshalb er diese Offensive gestartet hat.
    Das Können seiner Frau ist für ihn ja Fakt, deshalb stehen einer größeren Bekanntheit nur diese fehlenden Beziehungen im Wege.


    Aber dazu fehlt die Bereitschaft, warum, warum nur?
    Also ich z.B. habe Beziehungen, sehr gute sogar, dies wird mir musika bestimmt bestätigen.
    Warum also fehlt mir die Bereitschaft zu helfen und Empfehlungen auszusprechen?
    Ich muß mal in mich gehen..........
    es sind nicht die fehlenden Referenzen,
    auch dieser mit dem Hauch der Hochstapelei (Abschluß der Ausbildung mit "Auszeichnung" 8o .....aber von einer Musikschule :boese2: ) erstellte Lebenslauf nicht.


    Ich denke, es ist die STIMME!
    Ja, genau, je öfter ich drüber nachdenke, umso klarer erscheint mir diese Lösung:
    Die Stimme gefällt mir einfach nicht.
    Und um ganz ehrlich zu sein: Die Stimme gefällt mir sogar so schlecht, daß ich überhaupt keine Lust habe, zu erfahren, wie sich die Stimme jetzt und im Orginal anhört.


    Man hat nur eine Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, das ist im professionellen Leben nicht anders.
    Aber mittlerweile ist Herr Höfer ja schon ganz froh, daß seine Gattin nicht studiert hat, dann kann man ja auf dieses ganze Geschmeiß von studierten Musikern herabschauen.


    Herr Höfer schrieb, daß ich mich ärgere, wenn ich nicht alles schwarz auf weiß bekomme.
    Da hat er Unrecht.
    Mich ärgert es, wenn jemand, der keine Ahnung hat, versucht, professionell zu erscheinen und , wenn man ihn auf seine Unprofessionalität hinweist, pampig wird.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Michael

  • ...aber nicht wieder 'reinhängen', gell?


    :hello:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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