Gibt es die ultimative Gesamtaufnahme von Bachs Orgelwerk?

  • Wenn ich da jetzt rechne: die letzten mir noch fehlenden Folgen 17-21 würden mich € 38,96 kosten, plus x, denn Vol. 8 habe ich auch noch nicht und bisher auch nicht gebraucht finden können.


    Da kann ich mir eigentlich die Box kaufen, die einzelnen CDs verkaufen und habe den Preis wieder raus, und einen Teil der Einzelpreise ... sind denn die Orgeln in der Wallet-Box auch dokumentiert?


  • Zitat

    Original von miguel54
    Da kann ich mir eigentlich die Box kaufen, die einzelnen CDs verkaufen und habe den Preis wieder raus, und einen Teil der Einzelpreise ... sind denn die Orgeln in der Wallet-Box auch dokumentiert?


    Das kann ich dir mit Sicherheit morgen abend sagen, dann sollte die Box geliefert werden. Ich vermute aber stark , dass cpo beim Booklet nicht gespart hat und alle Texte, Dispositionen und Registrierangaben abegdruckt hat. Diese haben sich ja zum Teil in den einzelnen Booklets wiederholt, so dass der Umfang des Gesamtbooklets sich im Rahmen halten würde.


    Gruß
    Karsten

  • Zitat

    Original von Karsten


    Das kann ich dir mit Sicherheit morgen abend sagen, dann sollte die Box geliefert werden. Ich vermute aber stark , dass cpo beim Booklet nicht gespart hat und alle Texte, Dispositionen und Registrierangaben abegdruckt hat. Diese haben sich ja zum Teil in den einzelnen Booklets wiederholt, so dass der Umfang des Gesamtbooklets sich im Rahmen halten würde.


    Hallo!


    Die CD-Box habe ich zwar noch nicht, aber ich habe an anderer Stelle erfahren, dass man doch Kompormisse beim Booklet machen musste:
    Das Booklet hat zwar etwa 150 Seiten Umfang und enthält neben Bildern die Dispositionen und Werkerläuterungen, allerdings nur in englischer Sprache. Die Registrierungen sind leider nicht angegeben. Da hilft es wohl nur, jemanden, der die Einzel-CDs hat, zu finden und ihn bitten, die entsprechendne Booklet-Seiten zu kopieren...


    Gruß
    Karsten

  • Verzeiht, wenn ich das Thema "Walch" nochmal kurz aufwärme ...


    Habe inzwischen im Platten-Antiquariat Bach Orgelwek 1 und 2,
    zusammen 15 LPs mit Aufnahmen von 1956 bis 1970 erstanden
    und war schon überrascht - die alten LPs klingen für mich besser
    als die digitalen Silberscheiben; analog ist halt doch analog ;-)


    LG Günter

    Ja ja, nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist. (Heinz Erhardt)

  • Hallo gueze —


    Glücklicher! Nach denen halte ich schon seit langem Ausschau, auf Vinyl ... was hat der Spaß denn gekostet?


    Gruß,
    ^_^J.

  • Hallo gyokusai!


    Ich traue es mich gar nicht zu sagen - 30 Euro beide zusammen.
    In ausgezeichnetem Zustand mit Leinenkassette, Begleitheften, ... :o)


    LG Günter

    Ja ja, nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist. (Heinz Erhardt)

  • Die Gesamtaufnahme der J. S. Bachschen Orgelwerke von Koopman, ursprünglich bei Teldec erschienen, war eine Zeit lang vergriffen.


    Gute Nachrichten: Sie ist wieder erhältlich!



    Sie gefällt mir aufgrund der lebendigen Interpretation viel besser als die Weinberger-Aufnahme, bei der ich den "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" nicht ganz nachvollziehen kann.

  • Hallo liebe Bachfreunde,
    hier möchte ich eine vielleicht weitgehend unbekannte, jedoch aus meiner Sicht empfehlenswerte Bach-Einspielung von Kay Johannsen vorstellen, die jedoch nur in der Stiftskirche Stuttgart erhätllich ist.
    Wer wie ich das Glück hatte, den ganzen Konzert-Zyklus live zu hören, weiß die Herausgabe als 15-CD-Box sehr zu schätzen:



  • Zu Gerhard Weinberger:


    Ich hatte mir damals natürlich auch nach und nach die Einzel-Ausgaben der cpo-Reihe zugelegt.
    Die o. g. Box ist aktuell bei JPC relativ günstig, bei Amazon dagegen total überteuert (gut das dreifache).
    Ich mag die Einspielungen.


    Zu Koopman:


    Da Wolfram keinen Link zu den Gesamtaufnahmen gesetzt hat, ist es vielleicht diese hier?
    Ich gehe mal davon aus, ja. :thumbup:


    Liebe Grüße
    der Manfred

  • Als Neuling bei Bach's Orgelmusik habe ich vor 2 Jahren während meines Parisaufenthaltes eine günstige Gesamtaufnahmen mit André Isoir (15 CDs) zugelegt.




    Habe natürlich keinen andere Referenzpunkte, doch scheint Isoir zumindest in der französischen Fachpresse ein hervorragender Bach-Interpret zu sein... :S


    Viele Grüsse
    Pianomania

    "Die Welt ward ihm Klavier. In Terzen, Quinten, Oktaven sprang sein Denken, Dur und Moll spannte sein Herz."
    Carl Sternheim

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  • Hallo zusammen!


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß es - auf welchem Gebiet der Musik auch immer - etwas Ultimatives geben kann. Jede musikalische Konserve ist möglichwerweise für eine bestimmt Zeit hoch gelobt. Aber es kommen immer wieder gute Aufnahmen nach, natürlich auch weniger gute.


    Stellvertretend möchte ich an Helmut Walchas Orgel-Einspielungen erinnern; sie galten lange Zeit als die künstlerische Aussage über Bachs Orgelwerk schlechthin. Ich halte sie noch heute für hörenswert. Dabei ist es für mich unerheblich, daß er nie eine Gesamtaufnahme vorgelegt hat.


    Aber auch nach ihm kamen dann gute Organisten - hier sind viele genannt und vorgestellt worden. Viele wirklich empfehlenswert. Das kann sich aber auch schnell ändern. Wissen wir denn, ob nicht irgendwo irgendjemand heranwächst, der uns das Staunen dann lehren wird?


    Ich hüte noch immer die früher bei ETERNA erschienenen Aufnahmen des Bachschen Orgelwerks, das nicht nur von guten Interpreten eingespielt wurde, sondern die zusätzlich auch noch den wunderbaren Klang der Silbermann-Orgeln konserviert haben.


    LG

    .


    MUSIKWANDERER

  • Auch diejenigen, die keine DDR-Mitbringsel bekommen oder aufgehoben haben, können diese Aufnahmen auf den Silbermannorgeln wieder anhören. Es gab sie auch mal einzeln bzw. als Doppel-CDs und jetzt als Box:



    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)


  • Ist das eine Aufforderung? ;)


    Gleich zur Grundsatzfrage: Wenn schon auf historischen, gar zeitgenössischen Instrumenten gespielt wird - warum
    diese Instrumentenauswahl?
    Dass Bach aus offensichtlichen Gründen nicht mit den Orgeln der elsässischen Silbermann in Berührung kam, mag noch als zweitrangig gelten.
    Doch darf zudem davon ausgegangen werden, dass der Komponist nicht nur konträr zum Stimmungssystem Gottfried Silbermanns
    (zu dem auch sonst eine augenfällige Distanz aufrechterhalten wurde), sondern auch zu dem der Elsässer stand.
    Andreas hing einer modifiziert mitteltönigen Temperatur an, Johann blieb selbst noch in der
    zweiten Jahrhunderthälfte bei einer dezidiert ungleichschwebenden Stimmung.


    Die thüringsche Orgellandschaft, in der Bach aufwuchs, war geprägt durch Gravität (8' Register als Grundstock),
    möglichst viele Bassregister, tiefe Quinten, engen Mensuren - einem warmen und runden, fast protoromantischen
    Klang - der in scharfem Kontrast zum silbermannschen Klangideal (glänzend, spitz, bei weiter Labilierung der Pfeifen)
    steht. Dies gilt auf andere, aber doch vergleichbare Weise für die norddeutschen Orgeln, die Bach in seiner Jugend kennenlernte.


    Jene Orgelbauer, die mit Bach in engem Kontakt standen, wie etwa Hildebrandt oder Scheibe, streben ein ausgeglicheneres,
    farbiges Klangbild an - bei wohltemperierter Stimmung. Selbst Trosts - von Bach gelobtes - Altenburger Werk, dass
    im Detail nicht ganz unbeeinflusst von G. Silbermann ist (terzhaltige Mixturen) bietet wesentlich abwechslungsreichere
    Registrierungsmöglichkeiten als als gleichgrosses Silbermanninstrument - und ist auch völlig anders konzipiert.
    Agricola charakterisiert Gottfrieds Werke:" allzueinförmige Disposition, welche blos aus einer übertrieben Behutsamkeit
    ...herrührte, ferner [eine] allzueigensinnige Temperatur". Ein ähnlicher Schematismus ist auch den beiden
    Elsässern nicht fremd. Mag die angesprochene CD-Edition auch verschiedene Organisten an mehreren Orgeln
    bieten - der Klang ist auf Dauer bemerkenswert monoton.


    Warum nun also diese Instrumentenauswahl? Damit "Silbermann" auf der Box stehen kann, grösser als der Name Bachs.
    Der ursprünglich intendierte Käuferkreis wird durch den einst verlangten Preis - ca. 200 Euro - gekennzeichnet. Vom
    "audipohilen Schmuckstück" ist die Rede, von "hochwertiger Ausstattung". Eine werthaltige Schrankdekoration für jene,
    denen "Bach" und "Sibermann" ohnehin Synonyme sind (werthaltig waren die Silbermannorgeln in der Tat...). Denen
    gleich ist, ob von elsässer und sächsischen Silbermännern die Rede ist.


    Da der Preis irgendwann sinken müsste, dachte man aber auch an die "inhaltlich" Interessierten. Nun liegen bereits
    mehrere Bach-GA auf Silbermannorgeln vor. Schon "Eterna" stemmte ein solches Projekt, nicht zuletzt mit einem
    Seitenblick auf den westlichen Markt; das neueste, anders konzipierte stammt von "querstand". Ein neues
    Alleinstellungsmerkmal musste her: die erste Gesamteinspielung nur auf Orgeln der elsässischen Silbermanns!
    Welche Rolle spielt da schon, dass Bachs Stücke alles andere als ideal für diese Instrumente geeignet sind? Dass diese
    Orgellandschaft mittels Werken anderer Komponisten auf adäquatere Weise vorgestellt würde?. Dass ein wesentlicher Teil der
    hier erklingenden Instrumente nicht (mehr) von den Silbermanns stammt? Dass solche vorgeblichen "Rekonstruktionen"
    wie in Villingen erweitert wurden (Manual-, Pedalumfang, zusätzliche Register, Pedalkoppel - die J.A.Silbermann nie gebaut
    hat), um Bach überhaupt spielen zu können?
    Derartiges laissez-faire hat, nebenbei gesagt, eine lange Tradition. Schon von einer der beiden Walcha-Aufnamen
    heisst es, es würde auf einer "Silbermann-Orgel" gespielt. Allerdings findet sich nicht nur im, sondern auch am Instrument nichts
    mehr von Johann Andreas Silbermann (die Tischlerarbeiten vergab dieser Orgelbauer extern). Nicht unwahrscheinlich,
    dass man darüber hinaus zu suggerieren trachtetete, die Orgel stamme vom anderen, dem sächsischen Silbermann...


    Unter all den zahlreichen Bach-GA's hat bislang nur ein einziges Indie-Label in grossem Massstab jene Orgeln berücksichtigt,
    die Bach selbst gespielt hat, die entsprechenden verlorenen Werken ähneln oder auf andere Weise seinem Umfeld entstammen.
    Da auch dieses Projekt nicht ganz ohne Schwächen blieb, wäre ein Neuanlauf mit ähnlichem Konzept eine sinnvolle Aufgabe.
    (zumal einige interessante Werke in letzter Zeit restauriert/spielbar gemacht wurden). Sinnvoller jedenfalls als
    "Bach auf sämtlichen Silbermannorgeln Altkastilliens und des Languedoc"...


    Noch einmal zurück zu Aeolus. Bemerkenswert, wie sehr Kooiman auf seinen Schülerkreis gewirkt zu haben scheint.
    Die Interpretationen erscheinen recht vereinheitlicht, auch wenn individuelle Unterschiede erkennbar werden.
    Bei Kapazitäten wie Kooiman oder Gnann darf man ein mindestens grundsolides Spiel erwarten. Leider bleibt
    es dann oft auch dabei (Kooiman selbst hat anderswo schon inspirierter gewirkt). Phantasievollere Registrierung
    hätte zudem über die auf Dauer schematisch wirkende Disposition(en) hinwegtrösten können...
    Übrigens handelt es sich m.W. nicht um das erste SACD-Paket. Über die ältere "Konkurrenz" sei allerdings der Mantel
    des Schweigens gebreitet... . Nebenbei überzeugen die besten "normalen" CD's klanglich stärker.


    Da der sehr geschätzte Bertarido dies anders sieht, sei die Subjektivität des Fazits betont: keine
    schlechte Produktion (wie von Stockmeier bis Vad), doch eine überflüssige.

  • Lieber Gombert,


    vielen Dank für diese kenntnisreiche Besprechung, die mir nun allerdings das weitere Hören etwas verleidet ;(. Es würde mich interessieren, ob es unter den Orgelfreunden in diesem Forum auch andere Meinungen zu dieser Einspielung gibt. Ich selbst bin in diesem Felde alles andere als ein Kenner, weder der Bachschen Orgelwerke noch der Orgelmusik im allgemeinen, die bislang in meinem CD-Regal nur ein Nischendasein fristet. Aber nachdem ich dank Deines Beitrags auf diesen Thread aufmerksam geworden bin, werde ich mich einmal mit anderen Gesamteinspielungen befassen.


    Interessant finde ich die Frage, ob man die Orgelwerke Bachs auf Orgeln spielen darf, die seinem eigenen Geschmack nicht entsprochen hätten. Ich denke, man darf es durchaus - warum muss Bach unbedingt so klingen wie auf den Orgeln, die Bach selbst gespielt hat? Allerdings stimme ich Dir zu, dass die Authentizität suggeriende Werbung mit Silbermann-Orgeln dann fragwürdig ist.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Ich weiß nicht, ob die folgende Aufnahme ultimativ ist, daber sie kommt m. E. dem Ideal schon ziemlich nahe. Auf die Idee hat mich unser Dirigent gebracht, der ein Verehrer von dieser Dame ist, und ich muss sagen, nicht zu Unrecht:



    Liebe Grüße


    Willi :thumbsup:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo Willi,


    Das ist ja interessant. Da sind wir uns wieder einmal ganz einig! Auch für mich ist MARIE-CLAIRE ALAIN für die Gesamteinspielung von BACH's Orgelwerk die erste Wahl!


    Viele Grüße, und alle guten Wünsche für das Neue Jahr!


    wok

  • Ich kenne
    - Walcha (gut gespielt, mäßiger Klang, weil schon ziemlich alt, rauscht, geringe Dynamik)
    - Stockmeier (auf Orgeln, die eigentlich nur als Quetschkommoden durchgehen könnten - unterirdischer Orgelklang, was nichts mit der Tontechnik zu tun hat)
    - Fagius (Klang ok, gefällt mir aber nicht, irgendwie blutleer)
    - Richter (siehe Walcha)
    - Koopmann (zu bombastisch)
    - Corti (bei den GA mein Favorit: gute Orgeln, ziemlich sauber aufgenommen (leichte Höhenbetonung), gut gespielt)
    , aber teueer, gab es früher für unter 80 €


    mein eigentlicher Favorit ist Miklos Spanyi, von dem aber leider keine GA vorliegt.

  • Zitat

    wok: Viele Grüße, und alle guten Wünsche für das neue Jahr.

    Lieber wok, diese Wünsche kann ich nur aus vollem herzen erwiedern. Vielleicht darf ich bei dieser Gelegenheit dien Aufmerkasmkeit auf meine letzte Rezension von Elly Neys Interpretation der Mondscheinsonate richten.
    Ich freue mich immer auf dein Feedback.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Interessant finde ich die Frage, ob man die Orgelwerke Bachs auf Orgeln spielen darf, die seinem eigenen Geschmack nicht entsprochen hätten. Ich denke, man darf es durchaus - warum muss Bach unbedingt so klingen wie auf den Orgeln, die Bach selbst gespielt hat?


    Hallo Bertarido.


    ich möchte die Frage etwas erweitern/ergänzen:
    Sehr viele Werke die Bach für Soloinstrumente komponiert hat, wurden/werden für andere Instrumente, z. B. Akkordeon, Sax-Quartett, Klavier, auch ganzes Orchester oder Chor usw., adaptiert. Das ist gängige Praxis und für viel dieser Werke auch durchaus angemessen; es wird in diesen Fällen von einer Bearbeitung gesprochen; der Sinn ist, Bachs Werke in einem anderen Klang zu hören und damit evtl. einen anderen/besseren Zugang zu bekommen.


    Gilt das auch für die Orgel? Dazu kann man auch ja sagen , übersieht aber dabei, dass die Klänge div. Orgeln schon verschieden sind, aber ob man auf einer Orgel und deren Klang, die es zu Bachs Zeiten so nicht gab, einen besseren Zugang bekommt? Es ist ja dann doch wieder eine Orgel, deren Klang der von Bach verwendeten/vorhandenen Orgel zwar abweicht, aber doch nicht so stark, wie die oben als Beispiele gebrachten Bearbeitungen. Dabei habe ich noch gar nicht unterschiedliche Interpretationen erwähnt, also wie klingt eine besondere Interpretation auf einer modernen Orgel und auf einer zu Bachs Zeiten passenden Orgel.


    Viele Grüße
    zweiterbass

    Wer die Musik sich erkiest, hat ein himmlisch Gut bekommen (gewonnen)... Eduard Mörike/Hugo Distler