Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2008)


  • Hallo Wulf,
    das Konzert wird schon noch eine zweite Chance erhalten. Heute war ich vielleicht nicht so recht in der Verfassung für Grenzerfahrungen... Jetzt laß ich die CD erstmal 'ne Zeit liegen und mache mich dann nochmal im entspannteren Zustand daran.
    Ich hab' übrigens auch noch eine Scheibe mit Klaviersonaten von Radulescu, die gehört werden wollen... :rolleyes:


    Viele Grüße,
    Medard



  • Google erbringt mit entsprechenden Stichworten interessante Ergebnisse:



    Zunächst die [url=http://www.halternerzeitung.de/nachrichten/kultur/art1541,272207]Halterner Zeitung[/url], eine würdige Vertreterin der Ruhrgebietspresse:


    Wie der 45-jährige Franzose die von ihm 1982 gegründeten fabelhaften „Musiciens du Louvre“ im Griff hat, wie er sie mit seinem historischen dicken schwarzen Taktstock, der an einen Zauberstab erinnert, antreibt zum Klanginferno im Sturm des Prometheus, wie er ihnen sanfte, wie mit Raureif überzogene Klänge im Trauermarsch der „Eroica“ entlockte etc. blabla...


    Wer allerdings im Artikel auf das zugehörige Bild klickt (Link oben), entdeckt nur ein recht gewöhnliches Gerät in den Händen des Meisters.



    Aber es muss stimmen - denn auch die Wiener Presse, vorzugsweise und möglichst nicht allzu ausgiebig im Caféhaus zu genießen, staunt analog:


    Es war ein Zauberstab, den Marc Minkowski da schwang: ein dicker, schwarzer mit hell glänzenden Enden – als Taktstock gewiss ein getreulich nachgebautes Originalinstrument, doch auch das Utensil eines Magiers.



    Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung, auch ehrfürchtig WAZ genannt und mit ihrer Auflage jede FAZ mühelos übertreffend, weiß ergänzend zu berichten:


    Wenn er seine äußerst unterhaltsamen Rameau-Collagen dirigiert, tut er das mit vollem Körpereinsatz – und mit historischem Taktstock. Eine exquisite Sammlung dieser Instrumente liegt auf seinem Schreibtisch.



    Umso erstaunlicher folgender Bericht der [url=http://www.dorstenerzeitung.de/nachrichten/exklusiv/kudo/art1541,274655]Dorstener Zeitung[/url], mindestens ebenso berühmt wie ihr Halterner Pendant:


    Ohne Taktstock, sehr kontrolliert führte der Franzose seine 30 famosen Musiciens du Louvre durch das Werk. Das Temperament überließ er den Sängern.



    Tja, die Mentalitätsunterschiede: In den Augen des hanseatisch-distinguierten Norddeutschen Rundfunks scheint dieser in den Augen eines überschäumenden Westfalen "sehr kontrollierte" Dirigent das reinste Temperamentsbündel zu sein:


    Bei einem Auftritt in der Hamburger Laeiszhalle ist Marc Minkowski vor ein paar Jahren der Taktstock aus der Hand geflogen: In Konzerten geht sein Temperament manchmal mit ihm durch.


    Immerhin eine Erklärung dafür, dass Minkowski vor den Augen des Dorstener Rezensenten taktstocklos dirigierte...



    Oder sollte gar folgendes passiert sein, wie uns abseits der offiziellen Pressequellen ein wackerer Amazon-Rezensent berichtet:


    Les Musiciens Du Louvre machen die Musik zu einem Feuerwerk! Spritzig und flott, wenngleich Minkowski das ein oder andere Mal von den Göttern zur Verzweiflung gebracht wird oder ihm gar der Taktstock von einem Frosch entrissen und er vom Pult "gestoßen" wird.


    8o 8o


    Offensichtlich wirklich ein Zauberstab, auch wenn Minkowski eher Goethes Zauberlehrling zu gleichen scheint... :D



    Viele Grüße


    Bernd


  • Hallo Medard,


    kennst Du denn bisher andere "Spektrale"? Vielleicht liegt Dir auch die spektrale Kompositionstechnik generell schwer im Magen....aber eine zweite Chance hat eine der zentralen Figurn zeitgenössicher Kunstmusik mit Sicherheit verdient...gut so! :yes:


    :hello:
    Wulf

  • Zitat

    Original von Zwielicht


    Umso erstaunlicher folgender Bericht der [url=http://www.dorstenerzeitung.de/nachrichten/exklusiv/kudo/art1541,274655]Dorstener Zeitung[/url], mindestens ebenso berühmt wie ihr Halterner Pendant:


    Ohne Taktstock, sehr kontrolliert führte der Franzose seine 30 famosen Musiciens du Louvre durch das Werk. Das Temperament überließ er den Sängern.


    Die Presselandschaft des Ruhrgebiets ist anscheinend doch komplexer, als ich bisher glaubte. Die »Dorstener Zeitung« (in dieser ehrwürdigen Mittelstadt habe ich das Licht der Welt erblickt) ist doch eigentlich nichts anderes als die Ruhr-Nachrichten mit umgedrucktem Headliner - und der Rezensent in den Ruhr-Nachrichten war eben einer jener beiden Füchse, die auf den »historischen Taktstock« verwiesen haben. Sollte die »Dorstener Zeitung« etwa einen eigenen Agenten ins Konzerthaus Dortmund geschickt haben und zudem noch kostbare Spalten, die man doch für Berichte über eines der vielen Schützenfeste hätte nutzen können, freigegeben haben für eine Rezension zu einem Konzert, das am anderen Ende des Universums stattgefunden hat? Eigentlich eher unwahrscheinlich, denn Dorstener verlassen gemeinhin die Grenzen ihrer Heimatstadt nicht - schon eine Fahrt in die Kreisstadt Recklinghausen ist eine echte Herausforderung, die einer Amazonas-Expedition oder der Suche nach den Quellen des Nils gleichkommt...


    Viele Grüße,
    Medard


  • Hm, kenne ich andere Spektrale? Giacinto Scelsi kenne ich (ein Streichquartett und einige Orchestersachen), der wohl dazu zu zählen ist. Gefällt mir deutlich besser als Radulescu. Aber wie gesagt: ich werde meinen Ersteindruck beizeiten unbedingt überprüfen.
    Viele Grüße,
    Medard

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  • Zitat

    Original von Klawirr
    Die »Dorstener Zeitung« (in dieser ehrwürdigen Mittelstadt habe ich das Licht der Welt erblickt) ist doch eigentlich nichts anderes als die Ruhr-Nachrichten mit umgedrucktem Headliner - und der Rezensent in den Ruhr-Nachrichten war eben einer jener beiden Füchse, die auf den »historischen Taktstock« verwiesen haben. Sollte die »Dorstener Zeitung« etwa einen eigenen Agenten ins Konzerthaus Dortmund geschickt haben und zudem noch kostbare Spalten, die man doch für Berichte über eines der vielen Schützenfeste hätte nutzen können, für eine Rezension zu einem Konzert freigegeben haben, das am anderen Ende des Universums stattgefunden hat? Eigentlich eher unwahrscheinlich, denn Dorstener verlassen gemeinhin die Grenzen ihrer Heimatstadt nicht - schon eine Fahrt in die Kreisstadt Recklinghausen ist eine echte Herausforderung, die einer Amazonas-Expedition oder der Suche nach den Quellen des Nils gleichkommt...



    :D


    Nee, die Erklärung ist einfacher und wird Dein Welt- bzw. Dorstenbild nicht ins Wanken bringen: der Dorstener Bericht geht über die Aufführung von Händels "Trionfo" mit Minkowski zwei Tage vor dem Beethoven-Konzert (außerdem hat's wohl noch ein Rameau-Konzert mit Minkowski gegeben). Ich stelle mir das so vor: Dorsten berichtet über den Händel, Unna über den Rameau, Haltern über den Beethoven - und Dortmund bekommt vielleicht sogar alle drei Rezensionen zu lesen?


    Jedenfalls keine Häresie in Deinem Geburtsort - die Killerkommandos im Dortmunder Mutterhaus müssen doch nicht aktiviert werden... :D



    Viele Grüße


    Bernd

  • Zitat

    Original von Zwielicht


    Nee, die Erklärung ist einfacher und wird Dein Welt- bzw. Dorstenbild nicht ins Wanken bringen: [...] Jedenfalls keine Häresie in Deinem Geburtsort - die Killerkommandos im Dortmunder Mutterhaus müssen doch nicht aktiviert werden... :D


    Jetzt bin ich aber beruhigt! Danke!!! ;)


    Viele Grüße,
    Medard

  • Es kostete sehr, seehr viel Zeit. Aber letztlich ist's dann doch gelungen.
    Pariser Leben in die Version von Eurodisc steht fast fehlerfrei auf meiner Festplatte. Und jetzt genieße ich.


    LG, Paul


    PS Da höre ich doch noch einen mini-Zick. :angry:

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  • Diese:



    Karl Amadeus Hartmann: Concerto funèbre für Violine und Streicher
    Alina Ibragimova (Violine), The Britten Sinfonia, Leitung: Jacqueline Shave


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Hab‘ mich hier geringfügig ausführlicher über die CD ausgelassen.


    Viele Grüße,
    Medard

  • Aufgrund einer Empfehlung von Fairy Queen lief bei mir gerade diese:



    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Etwas mehr, als nur kleine Jubelperser, gibt es demnächst von mir im passenden Thread.


    Aus gegebenen Anlaß habe ich durchgeschaut, was ich von Xenakis habe und beginne jetzt mit dieser:



    :hello: Matthias



  • Hallo Elisabeth —


    huch? Wo gibt’s die denn? 8o


    ^_^J.



  • Hallo,


    in Holland kann man sie schon käuflich erwerben ;)



    LG, Elisabeth

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  • J.S. Bach - Italienisches Konzert F-Dur BWV 971, Dubravka Tomsic, Piano


    Tomsic spielt ähnlich konzentriert und pedalfrei wie Gould - allerdings ohne Gebrumm. Das Piano kommt nicht zu wuchtig oder bräsig rüber, die Struktur der Musik ist jederzeit bis in die feinsten Triller nachspürbar. Der dritte Satz- mein Favorit - sprudelt nur so vor Rhythmus und Lebensfreude.


    Eine Einspielung für ein Billiglabel, aber eine sehr gute !

  • Elisabeth Grümmer: Berlin & Munich CD 1
    1 - Wolfgang Amadeus Mozart: Im Frühlingsanfang KV 597


    [amx=B00000FXJO]100[/amx]


    Elisabeth Grümmer wird begleitet von Hertha Klust am Klavier.



    Erwacht zum neuen Leben
    Steht vor mir die Natur,
    Und sanfte Lüfte wehen
    Durch die verjüngte Flur.
    Empor aus seiner Hülle
    Drängt sich der junge Halm,
    Der Wälder öde Stille
    Belebt der Vögel Psalm.


    [O Vater, deine Milde
    Fühlt Berg und Tal und Au,
    Es grünen die Gefilde,
    Beperlt vom Morgentau;
    Der Blumenweid' entgegen
    Blöckt schon die Herd' im Tal,
    Und in dem Staube regen
    Sich Würmer ohne Zahl.


    Glänzt von der blauen Feste
    Die Sonn' auf unsre Flur,
    So weiht zum Schöpfungsfeste
    Sich jede Kreatur,
    Und alle Blätter dringen
    Aus ihrem Keim hervor,
    Und alle Vögel schwingen
    Sich aus dem Schlaf empor.]


    Die Flur im Blumenkleide
    Ist, Schöpfer, dein Altar,
    Und Opfer reiner Freude
    Weiht dir das junge Jahr;
    Es bringt die ersten Düfte
    Der blauen Veilchen dir,
    Und schwebend durch die Lüfte
    Lobsingt die Lerche dir.


    [ Ich schau' ihr nach und schwinge
    Voll Dank mich auf zu dir,
    Dem Schöpfer aller Dinge,
    Gesegnet seist du mir!
    Weit über sie erhoben,
    Kann ich der Fluren Pracht
    Empfinden, kann dich loben,
    Der du den Lenz gemacht.]


    Lobsing' ihm, meine Seele,
    Dem Gott, der Freuden schafft!
    Lobsing' ihm und erzähle
    Die Werke seiner Kraft!
    Hier von dem Blütenhügel
    Bis zu der Sterne Bahn
    Steig' auf der Andacht Flügel
    Dein Loblied himmelan!


    (Christoph Christian Sturm)


    (die eingeklammerten Strophen werden von Grümmer nicht gesungen)


    Liebe Grüße Peter


  • Beethoven, op. 59/3 (Takács Quartett)


    Erster Eindruck sehr, sehr gut, auch wenn mir ein paar kleinere Stellen nicht voellig zugesagt haben
    (z.b. im ersten Satz der Harfe).


    :hello:


    Flo

  • Claudio Monteverdi: Secondo Libro dei Madrigali (1590)
    - Nr. 1 Non si levava ancor l'alba novella




    Non si levava ancor l'alba novella
    né spiegevan le piume
    gli augelli al novo lume,
    ma fiammeggiava l'amorosa stella,
    quando i duo vaghi e leggiadretti amanti,
    ch'una felice notte aggiunse insieme
    come Acanto si volge in vari giri,
    divise il novo raggio; e il dolce pianti,
    ne le accoglienze estreme,
    mescolavan con baci e con sospiri
    mille ardenti pensier, mille desiri.
    Mille voglie non paghe,
    in quelle luci vaghe,
    scopria quest'alma innamorata e quella.


    Liebe Grüße Peter

  • Das, frisch erworben, lief heute bei mir im Autoradio:



    Feruccio Busoni: Klavierkonzert (Peter Donohoe, Klavier, BBC Symphony Orchestra, Mark Elder, live von den BBC Proms 1988)


    Klingt nach erstem Anhören toll...

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  • Zitat

    Original von Klawirr


    Hm, kenne ich andere Spektrale? Giacinto Scelsi kenne ich (ein Streichquartett und einige Orchestersachen), der wohl dazu zu zählen ist. Gefällt mir deutlich besser als Radulescu. Aber wie gesagt: ich werde meinen Ersteindruck beizeiten unbedingt überprüfen.
    Viele Grüße,
    Medard


    Neee
    Grisey, Murail, Dufourt und der mir unbekannte Levinas
    Wir brauchen unbedingt einen Grisey-Thread oder z.B. "Grisey und die Spektralisten" oder so (dachte ich mir schon die letzten Tage ...)
    Naja, den Xenakis habe ich mir abgerungen, jetzt fehlen noch Nono, Boulez, Feldman (macht Davidoff) und Rihm (machst Du), dann werde ich mich in der einen oder anderen Form um Grisey und Sciarrino kümmern ...
    :hello:

  • Diese Scheibe rotiert nun bei mir im CD-Player:



    Wunderschöne Bach-Transkriptionen, v.a. von F. Busoni, aber auch von S. Rachmaninov, W. kempff und M. Hess, deren Bearbeitung von "Jesus bleibet meine Freude" zum Weinen schön ist...

    "Das Höchste in der Kunst - vor Gott besagt's nicht viel.
    Hat doch die Welt zuletzt nur ein moralisch Ziel."
    (Hans Pfitzner)


  • Nicht nur im Vergleich zu Enoch zu Guttenberg fantastisch...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Christoph Willibald Gluck. Don Juan. Ballett


    [amx=B0006OSEFS]300[/amx]


    1761 für den Pionier des ballet d'action, Gasparo Angiolini, geschrieben


    Liebe Grüße Peter

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  • Der Marriner war lange auch "mein" Gluck- Don Juan, den ich mir vor Jahrzehnten nach einer fantastischen Frankfurter Aufführung der Choreografie von John Neumeier zugelegt habe.


    Jestzt hast Du mich inspiriert, mal wieder diese Version von Gardiner einzulegen, die ich inzwischen noch mehr mag:


    {



    :hello: Jacques Rideamus


  • Wie jetzt? Ist Scelsi kein Spektraler? Ich hab den immer irgendwie da abgeheftet (manche einschlägigen Publikationen auch)... Ich bin aber kein Fachmann für's Spektrale... :D


    Viele Grüße,
    Medard

  • Zitat

    Original von Klawirr
    Wie jetzt? Ist Scelsi kein Spektraler? Ich hab den immer irgendwie da abgeheftet (manche einschlägigen Publikationen auch)... Ich bin aber kein Fachmann für's Spektrale... :D


    Viele Grüße,
    Medard


    Wirklich? Den hätte ich dort nie vermutet ...
    ?(
    Haben wir eigentlich einen Scelsi-Thread? Den könnten wir dann etwas mit dieser Frage anpatzen.
    :hello:

  • Zitat

    Original von Kurzstueckmeister


    Wirklich?
    Den hätte ich dort nie vermutet ...
    ?(


    Jaja, aber wie gesagt: ich bin da wirklich absolut kein Fachmann, sondern wahrscheinlich nur irgendwelchen elenden Skribenten auf den Leim gelaufen.


    Zitat

    Haben wir eigentlich einen Scelsi-Thread? Den könnten wir dann etwas mit dieser Frage anpatzen.
    :hello:


    Ich kann keinen Scelsi-Thread finden... Edit: Du hast ihn gefunden...


    Viele Grüße,
    Medard

  • Zitat

    Original von Jacques Rideamus
    Der Marriner war lange auch "mein" Gluck- Don Juan, den ich mir vor Jahrzehnten nach einer fantastischen Frankfurter Aufführung der Choreografie von John Neumeier zugelegt habe.


    Jestzt hast Du mich inspiriert, mal wieder diese Version von Gardiner einzulegen, die ich inzwischen noch mehr mag:


    {


    Lieber Rideamus,


    gleich noch eine dritte Einspielung von Rang


    [amx=B000028AE4]300[/amx]


    Erstaunlich, dass die schon wieder aus dem Katalog genommen wurde, denn die kann sich mit der Gardiner Einspielung messen.


    Alle Einspielungen bieten die 31 Nummern, die überliefert worden sind. Bei der Aufführung sind allerdings nicht alle (man weiß eben nicht welche) benutzt worden. Im Gegensatz zu Noverre gibt es auch keine detaillierte Choreographie. Aber Einfallsreichtum und die Kontrastwirkung vieler Stücke machen das Werk hörenswert: und hören kann man einiges, von dem Duell des Don Juan mit dem Komtur bis hin zu der Höllenfahrt.


    Liebe Grüße Peter

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