Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2008)

  • Maintenant:


    Am Sonntag noch La Péri in der Kölner Philharmonie gehört, aber diese sehr durchsichtige und bezwingende Aufnahme ist besser als das ONL unter Casadesus:






    et après:


    Der französische nationale Sopranfetisch versammelt nicht nur Ausgelutschtes von Offenbach und Delibes, sondern auch Preziosen von Ravel, Poulenc, Sauguet, Milhaud und Bondeville.





    Dazu passt hervorragend der eben auf dem Markt erworbene Roquefort mit einem Gläschen Muscat :D

  • Guten Tag


    heute per Post erhalten, jetzt aufgelegt:



    Georg Friedrich Händel


    Cembalowerke


    Siegbert Rampe spielt auf einem "16´ Cembalonachbau" von M. Kramer nach einem Vorbild von Chr. Zell 1728.
    Erster Höreindruck: :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Wie liegt Dir Prégardiens Stimme?

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28



    Die Berliner Staatskapelle dirigiert [von] Otto Klemperer. Ein eher unproblematischer Strauss in einer guten Darbietung.


    Liebe Grüße Peter

  • Hola Amigos, zurück aus Kuba melde ich mich wieder, und auch wenn das Wetter nicht sooo toll war, merke ich doch, dass ich mich gut fühle und gut erholt habe. Und da starte ich doch gleich wieder ins Klassik-Leben mit einem Werk, das mir dort ein bisschen lieb geworden ist :



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 0
    Symphonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR, Gennadi Roshdestwenskij

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • weiter geht es mit



    Gustav Mahler, Symphonie Nr 6
    London Symphony Orchestra, Valery Gergiev


    von dieser Reihe habe ich mir heute die Dritte bestellt - bin mal gespannt

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Bei mir jetzt :



    Hieraus die Sinfonie Nr. 94


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Michael Haydn: Missa in honorem Sanctae Ursulae



    Die höchst willkommene Zugabe zu einer überragenden Einspielung des Requiems pro defuncto Archiepiscopo Sigismundo


    Liebe Grüße Peter

  • Ich höre bis auf weiteres italienisch - fast alles unbekannt und einiges `aus gegebenem Anlaß`. Dafür wird die ZEITungslektüre erstmal vernachlässigt:





    Für heute reicht das :D

  • und nun noch



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 11
    Staatliches Sinfonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR, Gennadi Roshdestwenskij

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Ludwig van Beethoven
    Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op. 37



    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Vorhin, auf Anregung von Davidoff:


    Erkki Melartin (1875-1937):
    Aino -
    Oper in 2 Akten und 1 Epilog 1907-09
    Ritva-Liisa Korhonen, Sauli Tiilikainen, Lilli Paasikivi, Pia Freund, Aki Alamikkotervo, Sari Nordqvist
    Dominante Choir, Lahti Symphony Orchestra (Sinfonia Lahti), Ulf Söderblom
    BIS, 2000, 2 CD



    Und nun, auf Anregung von Wulf: ;)


    Sir Arthur Bliss (1891-1975):
    Rout für Sopran (Nonsense-Silben) und Orchester, opus 14 1920/21
    Rae Woodland, Sopran; London Symphony Orchestra, Sir Arthur Bliss
    Lyrita, 1971, 1 CD



    :hello:
    Johannes

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  • Daraus Schubert D960. Ungewohnt, Schubert so kraftvoll gespielt zu hören; gefällt mir aber bisher gut. Erheblich besser als Sofronitskys Schumann, den ich heute morgen hörte.

  • Zitat

    Original von Michael M.

    Daraus Schubert D960. Ungewohnt, Schubert so kraftvoll gespielt zu hören; gefällt mir aber bisher gut. Erheblich besser, als Sofronitskys Schumann, den ich heute morgen hörte.


    Wie steht's um die Transferqualität? Remasterings von Brilliant Classics klangen in der Vergangenheit auch schon etwas grell. Die Schubert-Aufnahme von 1956 (unbedingt auch die von 1960 mal anhören!) müsste eigentlich sehr gut klingen (Mono natürlich).


    Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.

  • Zitat

    Original von acousticsguru
    Wie steht's um die Transferqualität? Remasterings von Brilliant Classics klangen in der Vergangenheit auch schon etwas grell.


    Für mich ist das - wie alles, was ich aus dieser Box bisher gehört habe - völlig in Ordnung. Ich höre aber ständig altes Zeug und bin nicht leicht zu schocken... Den direkten Vergleich mit der gleichen Aufnahme auf einem anderen Label habe ich nicht.
    Beim zweiten Hören des ersten Satzes jetzt gerade gefällt's mir immer besser. Ziemlich spannend! Insgesamt sehr zügig ("Molto moderato" ist was anderes!), irrsinnige crescendi, klingt manchmal wie durch die Liszt-Mühle gedreht, aber funktioniert.


    Grüße,
    Micha

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