Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

Zitat von moderato

Ein Blick genügt und man weiss, dass dieses Fresko nur einer gemalt haben kann: Giovanni Battista Tiepolo, der in ganz Europa für seine Deckengemälde gefragt war.

Perfekt.

Die Leute im 18. Jahrhundert waren ja schon krass drauf. Thema war also die "eloquenza" (Beredsamkeit, Redegewandtheit, Redekunst). Das ist dann schon mal die ganze Decke eines Saals in einem Palast wert. Es werden also die Laberer verherrlicht. Andererseits galt Rhetorik schon immer als Kunst. Selbst Goebbels findet man in diversen Lehrbüchern. Orpheus war allerdings kein Goebbels. Nicht mal ein Redner. Er "redete", d.h. überzeugte mittels Musik.

Am Ende wird mir klar: Die Leute im 18. Jahrhundert wussten, worauf es ankommt. Ich erkläre nämlich den Berufsanfängern: In der Schule geht es zu 90% um Wissen bzw. Können. Im Beruf ist das anders: 50% Wissen/Können, 50% Überzeugungskraft. Also Eloquenz, Redekunst. Man muss geschickt argumentieren. Orpheus konnte das. Und so kam er sowohl auf die Decke des Palazzo Sandi als auch auf das Booklet von Haydns Oper. Insofern hat er den Goebbels klar übertroffen.

Thomas

Lieber thdeck

Kurzer Exkurs zur Beredsamkeit

Der Herr auf dem Cover dieses Buches war mit seiner Propaganda und seiner Rhetorik für die Verführung eines grossen Teils der Deutschen zum Bösen verantwortlich. Zitat "Wollt ihr den totalen Krieg ..." usw.

In seinem Buch LTI = Lingua Tertii Imperii -, einer Analyse der Sprache des Nationalsozialismus und ihrer Wirkungsmacht hatte Victor Klemperer die Mechanismen durchschaut und dargelegt. Man hat immer wachsam zu sein und zu beachten, wozu die Eloquenz eingesetzt wird. Auch in Zeiten der Fake-News, die uns als Wahrheit verkauft wird.

Mit dieser Leseempfehlung grüsst dich

moderato

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Liebe Rätselfreunde

Nachdenklich setze ich das nächste knifflige Coverbild.

Wer hat den Ausschnitt des Gemäldes geschaffen, der auf der CD der Aufnahmen der Klaviersonaten Viktor Ullmanns zu sehen ist?

Wie lautet sein Titel?

Der Maler kam im ersten Weltkrieg auf dem Schlachtfeld, der Komponist im zweiten Weltkrieg im KZ ums Leben.

moderato

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Beim Maler bin ich mir ja relativ sicher, lieber moderato.

Ich vermute ganz stark, daß es sich um Franz Marc handelt. Das Gemälde konnt ich aber nch nicht identifizieren....

Es scheint ja - wenn ich die sichtbare Struktur des Maluntergrundes betrachte - ein ziemlich kleiner Ausschnitt zu sein...

Lieber Reinhard

Verschiess das Pulver nicht zu früh!

Ein Ausschnitt ist es. 75 % sind sichtbar. Ich musste mich durch alle Suchergebnisse durchkämpfen.

Gelöst ist nach den Regeln aus Beitrag 1, wenn Name des Künstlers und Titel genannt werden. Den Namen des Malers hast du schon mal.

Sei hartnäckig, dann wirst du fündig.

LG moderato

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Franz Marc: Kleine Komposition I (1913)

Museum: Bern, Zentrum Paul Klee

Sein Stil ist klar erkennbar, obwohl er dieses Mal keine Tiere gemalt hat...

Thomas

Lieber thdeck

Weil du Name des Künstlers und Titel des Bildes ermittelt hast, hast du gemäss der Regeln die Ehre, das nächste Rätsel zu stellen.

1913 hatte Franz Marc (1880-1916) diese kleine Komposition 1 gemalt. Seine Handschrift ist sofort erkennbar.

1916 wurde er bei einem Erkundungsritt von einem Granatsplitter bei Braque / Verdun tödlich getroffen.

Eine Gedentafel erinnert an den Mitbegründer der Malervereinigung "Der blaue Reiter". Ein Schicksal unter unzählig vielen.

Ich empfehlen, diese Region zu besuchen, die durch den Stellungskrieg von den Granaten umgepflügt wurde und in dem Hunderttausende ihr Leben verloren. Die Gräberfelder sind eindrücklich. Sie sind eine Mahnung, dass von Europa kein Krieg mehr ausgehen darf.

Als ich erfuhr, dass Franz Marc auf dem Pferd gestorben ist, berührte es mich. Er war ein Maler der Tiere, der das Wesen der Kreatur wie kein anderer erfassen konnte. Tragisch, dass er so ums Leben kam. Ob sein Pferd überlebt hat, verletzt oder ebenfalls getötet wurde, ist nicht überliefert.

Dies ist eine Skizze zum verschollenen, berühmten Gemälde "Der Turm der blauen Pferde".

Und der Komponist Victor Ullmann (1898-1944)?

"1942 wurde Ullmann ins KZ Theresienstadt deportiert, wo er – immer noch an das Positive im Menschen glaubend – trotz Hunger und großer Probleme in der Bewältigung des Theresienstädter Lagerlebens um ein reiches Musikleben besorgt war und einen beträchtlichen Teil seiner Werke schuf. Am 16. Oktober 1944 wurde Ullmann gemeinsam mit Pavel Haas und Hans Krása nach Auschwitz-Birkenau deportiert und kurz nach seiner Ankunft durch Vergasung ermordet."

Was uns bleibt, sind musikalische Werke, die Victor Ullmann unter den widrigsten Umständen geschaffen hatte.

"Besonders im „Kaiser (von Atlantis)“ und im „Cornet (Die Weise von Liebe und Tod)“ beschäftigte er sich noch einmal mit den Grundfragen seiner künstlerischen Weltanschauung, nun allerdings angesichts der Lebensbedingungen in einem nationalsozialistischen Konzentrationslager: Mit dem ästhetischen Problem der Verwandlung eines vorgefundenen Stoffs in die künstlerische Form; und mit dem ethischen Problem der immerwährenden Auseinandersetzung des Geistes mit der Materie. Die inhaltlich konkreteste Form dieses Diskurses entfaltete er in der „Kaiser“-Oper mit der Parabel vom Spiel des Kaisers mit dem Tod um das Leben. Das „Spiel“, bei dem es um nicht weniger als die vom Kaiser geplante Vernichtung allen menschlichen Lebens und um die Verhinderung dieses Vorhabens durch den Tod geht, endet mit dem Untergang des Kaisers und mit der Vision eines neuen Verständnisses von Leben und Tod. Mit der musikalischen Gestaltung dieses vermeintlich zeitgebundenen Stoffs hat Viktor Ullmann ein zeitloses Modell davon entworfen, wie durch die positiven Kräfte des Menschen die Unmenschlichkeit jedes tyrannischen Regimes überwunden werden kann."

Zitate aus dem sehr informativen Wikipedia Artikel

Der Tamino Opernführer weiss zu dieser Oper: ULLMANN, Viktor: DER KAISER VON ATLANTIS

LG

moderato

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Zitat von moderato

Weil du Name des Künstlers und Titel des Bildes ermittelt hast, hast du gemäss der Regeln die Ehre, das nächste Rätsel zu stellen.

Hier mal was Moderneres:

Die Spur führt nach Frankreich...

Thomas

Lieber thdeck

Der Klappstuhl im Vordergrund hat den Maler verraten. Der flapsige Pinselstrich passt zu einem Maler, besser gesagt Aquarellisten, den ich kenne.

In meiner Jugend gab es eine Zeitschrift, die hatte in jeder Ausgabe ein seitenfüllendes Kunstbild. Auf der Rückseite waren eine Beschreibung des Bildes und Infos zum Künstler. Ich schnitt sie jeweils aus und sammelte sie in einer Mappe. Ich kann mich gut an ein Bild erinnern, das eine Szene einer Pferderennbahn zeigte. Ich hatte mir den Namen der Sportstätte gemerkt: Deauville. Es war bläulich und die dargestellten Menschen waren mit diesem unverwechselbaren Strich gemalt, der auch auf dem Coverbild zu sehen ist.

Der Grafiker hat ein Werk eines Malers ausgewählt, das zu den Lebensdaten des Komponisten Maurice Ravel passt. Es stammt vom Franzosen Raoul Dufy. Er lebte von 1877 bis 1953.

Weil die Bildrechte noch bis 2023 bei den Erben sind, zeige ich Les Affiches à Trouville, Werbunge in Trouville, nicht.

Es grüsst dich

moderato

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Zitat von moderato

Der Grafiker hat ein Werk eines Malers ausgewählt, das zu den Lebensdaten des Komponisten Maurice Ravel passt. Es stammt vom Franzosen Raoul Dufy. Er lebte von 1877 bis 1953.

Korrekt! Du bist dran...

Thomas

Liebe Rätselfreunde

Wie lauten Marke und Typenbezeichnung dieses Automobils?

Allen im Ferienstau sende ich herzliche Grüsse und den Ratefüchsen wünsche ich viel Erfolg!

moderato

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Zitat von moderato

Wie lauten Marke und Typenbezeichnung dieses Automobils?

Das kommt mir jetzt recht leicht vor, hoffentlich ist es keine Falle:

Fiat 500, gebaut von 1957-1975

Thomas

Lieber thdeck

Die Marke FIAT und die Typenbezeichnung 500 stimmen. Du hast die Produktionsjahre genannt. (1957-1975). Vom Typ 400 gibt es eine Version 500 Topolino, die gänzlich ein anderes Aussehen hat. In Abgrenzung zu diesem Modell gibt es die Bezeichnung 500 Nuova. Dieses Fahrzeug ist auf dem Coverbild zu sehen.

Nach diesem Exkurs in die italienische Automobilgeschichte wirst du uns das nächste Rätsel stellen.

Hätte ich nach der genauen Modellbezeichnung gefragt, wär es eine Falle gewesen. Der Jahrgang des Modells Nuova ist erkennbar am Türknauf der Rückansicht sowie der Form der Rücklichter und Lüftungsschlitze und der geschlossenen Karosserie. Hättest du den Übernamen "Topolino" (=Mäuschen) genannt, hätte ich es verneinen müssen. Die gilt nur das Vorgängermodells Fiat 400 / 500.

Fiat Nuova 500 (1957)

Fiat Nuova 500 Cabrio Limousine (1958)

Fiat Nuova 500 Cabrio Luxus (1958)

Fiat 500 D (1960)

Fiat 500 Giardiniera (1961)

Fiat 500 D Luxus (1964)

Fiat 500 D Familiare (1964)

Fiat 500 F Luxus (1967)

Fiat 500 F (1969)

Fiat 500 F (1970)

Fiat 500 Luxus (1970)

Fiat 500 F (1972)

Fiat 500 R (1973)

Das waren noch Zeiten:

"1957: Am 4. Juli wird der Nuova 500 im mondänen Sporting Club von Turin präsentiert mit Live-Übertragung des staatlichen Fernsehsenders RAI und Probefahrt durch den italienischen Ministerpräsidenten. Am 5. Juli fährt ein Konvoi mit 120 Nuova Cinquecento durch Turin." Zitat Welt

Es grüsst dich herzlich

moderato

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Zitat von moderato

Nach diesem Exkurs in die italienische Automobilgeschichte wirst du uns das nächste Rätsel stellen.

Hier mal etwas Schwieriges. Zumindest für mich war es seinerzeit unlösbar. Jemand anderes (an einem anderen Ort) konnte es dennoch lösen. Vielleicht war es moderato unter anderem Namen...

Man meint, diese Hände zu kennen. Aber woher???

Thomas

Lieber thdeck

Ich kann dir versichern, dass ich an keinem anderen Ort in den Weiten des Internets mich mit kniffligen Coverbildern beschäftige.

Ich habe keine Ahnung, wer der Maler sein könnte. Eine kleine vielleicht schon: Aus der Zeit Mendelssohns ist es, wie ich vermute, nicht. Schwierig ist die Lösung zu finden, weil es sich wohl um einen Ausschnitt handelt und diese Rätsel sind sehr schwierig zu knacken.

Frau Merkel ist es nicht.

LG

moderato

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Zitat von moderato

Ich habe keine Ahnung, wer der Maler sein könnte. Eine kleine vielleicht schon: Aus der Zeit Mendelssohns ist es, wie ich vermute, nicht. Schwierig ist die Lösung zu finden, weil es sich wohl um einen Ausschnitt handelt und diese Rätsel sind sehr schwierig zu knacken.

Frau Merkel ist es nicht.

Du bist auf gutem Weg.

Merkel ist es nicht: Korrekt!

Aus der Zeit Mendelssohns ist es nicht: Korrekt!!

Aus der Zeit Haydns ist es auch nicht!!! Aber das war dir auch so klar.

Dabei fragt man sich, was so ein Motiv auf einer CD mit Streichquartetten von Mendelssohn Bartholdy verloren hat. Auch wenn es zur Lösung nichts beiträgt, möchte ich dennoch anmerken, dass auf den beiden anderen CDs dieser Reihe ebenfalls Hände abgebildet sind, und zwar recht leicht erkennbare. Jetzt habe ich halt mit den "schwierigsten Händen" angefangen...

Thomas

Zitat von thdeck

Merkel ist es nicht: Korrekt!

Und ich hatte schon geglaubt, die Lösung gefunden zu haben.

Lieber thdeck

Die Hände formen im Coverbild ein Herz. Vom Künstler denke ich, ist diese Geste recht bewusst gewählt. Betende, gefaltete Hände hat es zuhauf. Es muss im gesuchten Bild Liebe ausgedrückt werden. Der Gesuchte muss ein Meister des genauen Beobachtens gewesen sein, in einer Art und Weise, wie ich sie nur von Albrecht Dürer kenne. Der ist es aber nicht.

Mal gucken, wer von den Verdächtigten es sein könnte. Ich tippe auf jemanden aus dem Norden.

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Zitat von moderato

Mal gucken, wer von den Verdächtigten es sein könnte. Ich tippe auf jemanden aus dem Norden.

Sehr gut. Und das Werk kennst du mit Sicherheit...

Thomas

Ich wette, es handelt sich um die Hände Marias auf diesem Triptychon von Hugo van der Goes, das in den Uffizien zu sehen ist. Gemeinsam mit den Hirten betet sie im Mittelteil das Kind an, das vor ihr liegt. Das Triptychon ist nach dem Stifter Portinari benannt. Stimmst, lieber thdeck?

Zitat von moderato

Es muss im gesuchten Bild Liebe ausgedrückt werden.

Das, lieber moderato, hast Du sehr gut beobachtet.

Zitat von Rheingold1876

Das Triptychon ist nach dem Stifter Portinari benannt. Stimmst, lieber thdeck?

Perfekt! Lauter Koryphäen hier...

Thomas

PS: Ja, ich stimme. Aber du noch mehr.

Lieber Rheingold1876

Hast du uns ein neues kniffliges Coverbild-Rätsel?

LG moderato

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Lieber moderato, bitte noch um etwas Geduld. Im Moment komme ich nicht an meine CDs. Bis bald also.

Lieber Rheingold1876

Hast du wieder Zugriff auf deine CDs? Es wäre schön, wenn dieser Thread wieder zum Laufen käme und du uns ein neues kniffliges Rätsel stellst.

LG moderato

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Lieber moderato, liebe Rätselfreunde, an mir soll es nicht liegen!

Ich habe tatsächlich ein passendes Cover gefunden. Die von mir sehr geschätzte CD scheint in dieser Aufmachung zwar nicht mehr greifbar, was aber keinen Einfluss hat auf die ülichen Fragen. Wer schuf diese Darstellung? Was stellt sie dar?

Zitat von Rheingold1876

Ich habe tatsächlich ein passendes Cover gefunden. Die von mir sehr geschätzte CD scheint in dieser Aufmachung zwar nicht mehr greifbar, was aber keinen Einfluss hat auf die ülichen Fragen. Wer schuf diese Darstellung? Was stellt sie dar?

Johann Andreas Ziegler (1749-1812): Ansicht der Stadt und Gegend von Bonn (evtl. vom Kreuzberg aus)

Ergänzung: Radierung, koloriert, um 1790, von Johann Ziegler nach Lorenz/Laurenz Janscha (1749-1812)

Das war recht hart. Ich hatte die ganze Zeit nach "Wien" gesucht. Irgendwann suchte ich dann nach "Johann Ziegler" ohne "Wien"...

Thomas

Das ist eine perfekte Lösung! Respekt und Dank! Ich wäre nicht drauf gekommen. Im Nachhinein weiß ich, dass Ziegler etliche solche Ansichten gefertigt hat, die sich stilistisch ähneln. Als ich überprüfen wollte ob das Cover-Bild auch im Netz verfügbar ist, kam ich auch nicht gleich auf Bonn, obwohl es bei Beethoven nahe liegt.

Du weißt, lieber Thomas, dass Du nun die Ehre hast, die nächste Aufgabe zu stellen.

Johann Andreas Ziegler war bereits einmal 2014 mit einer schönen Radierung des Augartens in Wien im kniffligen Coverbildrätsel vertreten. Die Lebensdaten möchte ich korrigieren. Der begnadete Kupferstecher starb 1802 in Wien.

"Die Umstände von Zieglers Tod wurden erst durch den Heimatforscher Gustav Gugitz geklärt: Wahrscheinlich beging er am 18. März 1802 Selbstmord, indem er sich in den Wienfluss stürzte; "von einem Müllerjungen außer den Brücken ins Wasser stürzend gesehen worden". Erst nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von 35 Jahren am 12. Jänner 1838 wurde er für tot erklärt." Quelle Wien Geschichte Wiki

"Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, wurde ihm durch Franz Josef Graf Thun sowie seine Kontakte zu den Freimaurern ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien ermöglicht; bekannt wurde er vor allem durch die Vedutenserie "Collection de 50 vues de la ville de Vienne" (1779ff.), die er mit Carl Schütz und Laurenz Janscha für den Verlag Artaria schuf." Quelle Österreich Lexikon

LG moderato

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Lieber thdeck

Wenn du uns ein neues kniffliges Rätsel stellen könntest, läuft der Thread wieder weiter.

Es grüsst dich herzlich

moderato

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Ich war in Urlaub, daher die Verspätung. Hier mal was Einfaches:

Das war meine erste CD, Ende 1987, da hatte ich noch keinen CD-Player. Der wurde im März 1988 angeschafft.

Das Bild im Original sah ich dann 2006, irgendwo in der Toskana.

Frage also: Wer ist abgebildet, wer hat's gemalt, wo kann man das Werk bewundern?

Thomas