Sagitt meint:
Herreweghe mit Isserlis und seinen Orchestre in der Frauenkirchen in Dresden. Sie spielten
a) Ouvertüre zu Paulus
b) Cellokonzert von Schumann
c) Schottische Sinfonie
d) Hebridenouvertüre als Zugabe
Die Akustik in der Kirche war gut. Ich sass recht weit oben. Der Klang trug gut, auch vom Solocello.
Eindrucksvoll die Hebridenouvertüre. Ansonsten eher konventionell.
Gut musiziert, natürlich, aber mitreissend ? Nein, hörte sich nach Routine an.
Interessant allenfalls, dass der Solist Isserlis als Cellist im Orchester bei der Schottischen mitspielte. Das hatte ich noch nie erlebt.
Die Frauenkirche lohnt sich-natürlich