Leben und Sterben lassen - Die tägliche Gedenkminute


  • Der am 4. November 1973 In Berlin gestorbene deutsche Bassbariton Fritz Hoppe wurde am 18. November 1915 in Dresden geboren.


    Er wäre heute 99 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Willi, ich verstehe ehrlich gesagt die Auswahl des eingestellten Covers nicht ganz: Ist ein Wurze in "Moses und Aron" tatsächlich das bedeutendste Tondokument, das von diesem Sänger auf uns gekommen ist?


    Hier ist er der Frosch:



    Und hier singt er unter Fricsay immerhin den Sparafucile:


    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber Stimmenliebhaber,


    du hast Recht, du bist hier der Experte. Aber mir ging der Name den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, und als ich dann am späten Abend auf die Uhr schaute, und immer noch nichts von ihm erschienen war, habe ich dann noch kurzfristig diesen Text verfasst und gedacht, die Mitwirkung in so einem großen Werk wäre doch aller Ehren wert. Firtz Hoppe hat ja noch nicht aml einen eigenen Eintrag in Wikipedia. Wie soll ich dann an Informationen kommen, wenn ich keine Spezialliteratur habe. Ich denke, am wichtigsten ist es doch, dass ein Künstler überhaupt an seinem Ehrentag gewürdigt wird, und ich maße mir nicht an zu entscheiden, welches das bedeutendste Tondokument gewesen ist, an dem er mitgewirkt hat. Rigoletto unter Fricsay hatte ich auch erst im Visier, aber irgendwie bin ich da wieder von abgekommen.
    Du hast ja nächstes Jahr noch die Gelegenheit, einen würdigen Beitrag zu verfassen, dann ist nämlich die 100ste Wiederkehr seines Geburtstages.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Franz Schubert, der am 31. Januar 1797 am Himmpfortgrund in Wien geboren wurde,war ein österreichischer Komponist, einer der größten seiner Zunft. Als Liedkomponist (ca. 600 Lieder), darunter die berühmetn Zyklen "Die schöne Müllerin" und "Die Winterreise" sowie die Liedsammlung "Schwanengesang" und Vertonungen von Goethe, Heine, Klopstock, Körner, Mayrhofer, Schiller, Rückert u. a. war er unerreicht, aber er hat auch eine Reihe von hervorragenden Messvertonungen geschaffen, darunter die berühmte "Deutsche Messe" und die große Messe in Es-dur, fast 20 Bühnenwerke, hervorragende kammermusikalische Werke, darunter das Streichquartett "Der Tod und das Mädchen", und 21 Klaviersonaten, von denen die letzten acht, D.784, D.840 "Die Reliquie", D.845, D.850, D.894 und die Schlusstrias D. 958, D.959 und D.960 am bekanntesten wurden.
    Auch hat er 8 Symphonien vollendet, von denen die Symphonie h-moll D.759 "Unvollendete" und die Nr. 8 D.944 "Die Große C-dur", am berühmtesten wurden.
    Im Ganzen hat er in seinen nur 31 Lebensjahren sicher an die 1000 Werke komponiert und zählt damit zu den produktivsten Komponisten überhaupt.


    Franz Schubert starb am 19. November 1828 in Wien, also vor 186 Jahren.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Agnes Baltsa
    Die griechische Mezzosopranistin wird heute 70 Jahre alt.


    Sehr ausdrucksstark singt sie auf dieser CD in Mahlers 3. Sinfonie sowie dazu die Kindertotenlieder. Ich kenne sie außerdem in Aufnahmen mit Beethovens 9. unter Karajan, Mahlers 8. unter Bernstein und ganz vorzüglich als Octavian im "Rosenkavalier" (Karajan) . An den großen Opernbühnen ist sie ziemlich mit allen großen Rollen ihres Fachs vertreten.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Zitat

    William B. A.: Fritz Hoppe hat ja noch nicht mal einen eigenen Eintrag in Wikipedia.


    Liebe Taminos!


    Ich kann Willi verstehen. Warum sollte man nur an die ganz Großen erinnern. Auch ein Fritz Hoppe hat es verdient, daß man seiner gedenkt. :yes:

    W.S.

  • Lieber Willi,


    ich finde es ganz wunderbar, dass du an den 99. von Fritz Hoppe erinnert hast - es ging mir nur um das "Moses und Aron"-Cover, eine Oper die meines Erachtens nur drei ernstzunehmende Parts hat: Moses, Aron und Chor. Literatur über Fritz Hoppe habe ich auch nicht wirklich, ich habe nur mal mit der Google-Bilder-Suche nach anderen Covern gesucht, ob sich da nicht noch etwas Lohnenderes finden lässt. "Rheingold1876" könnte jetzt wahrscheinlich noch einen ganz Schwung anderer lohnender Aufnahmen mit Fritz Hoppe nennen, Harald Kral könnte das auch, wenn er noch unter uns weilen würde. Ich bin also mit Sicherheit kein großer Fritz-Hoppe-Experte.


    Also bitte: Nicht falsch verstehen, sondern weitermachen! ;) :yes: :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"


  • Ich möchte hier noch ergänzen:


    Fritz Hoppe, deutscher BaßBariton; geb. 18.11.1915 in Dresden, gest. 4.11.1973 in Berlin. Er studierte in Dresden bei W. Staedemann. Sein Debüt gab er 1947 in Zittau. 1949 kam er an die Berliner Städt. Oper. Hier sang er langjährig vor allem in komischen Rollen, aber auch Alberich und Landgraf. Ab 1963 wurde er Dozent in Westberlin.


    Gruß Wolfgang

    W.S.

  • Hallo zusammen !


    Leider weilt Harald Kral nicht mehr unter uns, sonst hätte es mit Sicherheit einen Eintrag zum 99. Geburtstag am 03.September von Rudolf Schock gegeben.


    Viele Grüße Dieter

  • Lieber Dieter,


    als ich zunächst sporadisch, noch als Harald noch lebte, Beiträge in diesem Thread verfasste und dann nach seinem Ableben, mich hier täglich kundig machte, suchte ich nach Quellen und fand zunächst den "Geburtstagskalender" prominenter lebender und bereits verstorbener Persönlichkeiten, in denen aber beileibe nicht jeder uns bekannte Musisker oder Komponist enthalten sit. Sonst hätte ich liebendgerne einen Beitragg über einen meiner Lieblingssänger, Rudolf Schock, verfasst. Aber man kann ja auch nicht alle Daten im Kopf haben. Ich will nur mal am Beispiel des 3. September zeigen, welche Prominenten da in meinem Kalender standen:
    Jérôme Boateng, Peter Fox, Mirja Boes, Charlie Sheene, Jean Pierre Jeunet, Carl David Anderson, Frank Macfarlane Burnet, Ferdinad Porsche, Fritz Pregl, Lousis Sullivan und Matthew Boulton, aber leider kein Rudolf Schock.


    Ein weiteres Nachforschen meinerseits in einer weiteren Website, den "Jahrestagen 2015", hat übrigens ergeben, dass Rudolf Schock am 4. September 1915 geboren ist und demzufolge am 4. September 2015 sein 100. Geburtstag begangen wird.


    Auch am 4. September stand nichts über Rudolf Schock in meinem Geburtstagskaelender, wohl aber über Anton Bruckners 190. Geburtstag, den Harald Kral verfasst hat, denn der lebte und schrieb zu diesem Zeitpunkt noch. Noch Fragen?

    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Heute feiert die koreanische Sopranistin Sumi Jo ihren 52. Geburtstag:


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Heute vor 101 Jahren geboren: der englische Komponist, Dirigent und Pianist Benjamin Britten (22.11.1913 - 04.12.1976).


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano


  • Kent Nagano, berühmter US-amerikanischer Dirigent und seit 2006 Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper, wurde am 22. November 1951 in Berkeley, Kalifornien geboren. Ab 2015 wird er an der Hamburgischen Staatsoper den Posten des Generalmusikdirektors übernehmen.


    Er feiert heute seinen 63. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Kann sich nicht irgendein Moderator erbarmen und in der Überschrift von Willis letztem Beitrag aus "Nagono" "Nagano" machen? Vielen Dank!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ein weiteres Nachforschen meinerseits in einer weiteren Website, den "Jahrestagen 2015", hat übrigens ergeben, dass Rudolf Schock am 4. September 1915 geboren ist und demzufolge am 4. September 2015 sein 100. Geburtstag begangen wird.


    Also ich kann gut damit leben, dass der 99. Geburtstags von Rudolf Schock unter den Tisch gefallen ist. Bei allem Respekt für die Lebensleistungen von Künstlern, sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, jedes solchen Ehrentages zu gedenken - des 52. genau so wenig wie des 99. Wollten wir sie immer alle in jeden Jahr berücksichtigen, das Forum würde von solchen Daten überquellen. Denn im Grunde ist ja die Auswahl sehr bescheiden und völlig willkürlich. Bei Nagano zum Beispiel stehen also bis zu seinem 100. Geburtstag noch 37 Einträge bevor, wenn ich richtig gerechnet habe, bei Sumi Yo gar 48. Reichen nicht runde Geburtstage? Ich schaue trotzdem gern in diesem Thread vorbei und freue mich immer, wenn ich etwas über die geehrten Personen erfahre, was über den Fakt des Geburtstages und Wiki hinaus geht. Damit möchte ich den Verfassern der Einträge meinen Respekt zollen. Ich schreibe hier fast nie etwas, weil mich Geburtstage als solche grundsätzlich nicht interessieren. Es sei denn, wir nehmen sie zum Anlass, persönliche Gedanken über die Jubilare zu formulieren oder etwas zu ihrem Wirken auszudrücken, was auch andere bewegt. Das geschieht ja oft genug.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat

    Rheingold 1876: Also ich kann gut damit leben, dass der 99. Geburtstag von Rudolf Schock unter den Tisch gefallen ist. Bei allem Respekt für die Lebensleistungen von Künstlern, sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, jedes solchen Ehrentages zu gedenken... Denn im Grunde ist ja die Auswahl bescheiden und völlig willkürlich...


    Lieber Rüdiger,


    ich sehe auch keine zwingende Notwendigkeit, aber ich finde, es steht dem Forum gut zu Gesicht, wenn an Geburtstage von noch lebenden klassischen Künstlern und Komponisten oder an Geburts- und Todestage von bereits gestorbenen klassischen Künstlern und Komponisten erinnert wird. Das Forum wird schon nicht davon überquellen.
    Ich habe mal in die erste Seite dieses Threads geschaut, da hat der Threeadgründer Cassiodor alleine in den ersten vier Postings 4 Namen von Komponisten (einer war auch gleichzeitig Organist) genannt, die ich noch nie gehört habe: Arnold Cooke, Charles Tournemire, Ferenc Erkel und Germaine Tailleferre. Das waren alles keine runden Geburts- oder Sterbetage.
    In den 6 Jahren des Bestehens sind in diesem Thread bisher 3916 Beiträge verfasst worden, in dem Thread "Was hört ihr gerade jetzt?" allein in diesem Jahr bis jetzt 4611. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.


    Heute vor 6 Jahren hat Harald Kral seinen ersten Beitrag in diesem Thread gepostet und Krysztof Penderecki zum 75. Geburtstag gratuliert:


    Krysztof Penderecki wird heute 81 Jahre alt.


    Liebe Grüße


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    P.S. Eine bescheidene und willkürliche Auswahl kann ich ebenfalls nicht erkennen.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo zusammen !


    Leider weilt Harald Kral nicht mehr unter uns, sonst hätte es mit Sicherheit einen Eintrag zum 99. Geburtstag am 03.September von Rudolf Schock gegeben.


    Viele Grüße Dieter


    Lieber Dieter,


    danke, dass Du auf dieses Manko hingewiesen hast, man kann halt nicht immer jeden Tag jeden Geburts-, Sterbe- und Gedenktag berücksichtigen, ich mache das auch halt immer, so wie ich gerade Zeit habe. Ansonsten möchte ich Dich ermutigen, auch gerne selbst einen Beitrag zu erstellen, wenn Dir ein solches Versäumnis auffällt, Du würdest damit eine wertvolle Unterstützung leisten, und je mehr wir alle gemeinsam an diesen Gedenktagen arbeiten, desto engmaschiger wird das Netz und desto geringer die Zahl der vergessenen Geburtstage.
    Jedenfalls ist insbesondere Rudolf Schock ganz sicher nicht Vergessenheit geraten, was dieses Forum angeht, ich darf auf diesen Thread verweisen, den ich liebevoll erstellt habe und der in loser Folge ausführlich die Operquerschnitte von Rudolf Schock thematisiert, und in dem auch einige andere Taminos bereits eifrig mitgewirkt haben; auch da, lieber Dieter, wären Deine Eindrücke und Beiträge sehr gerne gesehen und hochwillkommen.


    Electrola Querschnitte: Rudolf Schock


    viele Grüße

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  • Nach meinem gestrigen Besuch eines großen geistlichen Konzertes in der Kölner Philharmonie, dachte ich an ein anderes geistliches Konzert, das ich vor 4 Jahren in der Essener Philharmonie live miterlebte und das auf dieser Doppel-CD festgehalten ist:

    Der Dirigent, Bruno Weil, der am 24. November 1949 in Hahnstätten geboren wurde, gilt als einer der letzten Meisterschüler von Hans Swarowsky. Durch sein Einspringen für Herbert von Karajan bei den Salzburger Festspielen wurde er über Nacht weltbekannt.
    Seit 2003 leitet Weil die Capella Coloniensis, die er auch in o. a. Werk dirigiert. Weils Schwerpunkte sind die Werke der Wiener Klassik. Neben den Oratorien Haydns habe ich auch Messen von Haydn sowie Schubert in meiner Sammlung.


    Bruno Weil feiert heute seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch, Maestro! :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Conrad Franz Xaver Gruber, geboren am 25. November 1787 in Unterweitzberg in Hochburg-Ach in Österreich, war Dorfschullehrer, Organist und Komponist und wurde als Schöpfer des weltweit bekanntesten Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht" (Text von Joseph Mohr) berühmt.
    Er starb am 7. Juni 1863 im Alter von 75 Jahren in Hallein.


    Sein Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 227. Male.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Hillary Hahn, deren Vorfahren aus Bad Dürkheim in der Pfalz stammen, ist eine US-amerikanische Geigerin. Sie wurde am 27. November 1979 in Lexington, Virgina geboren. Ihre erste wichtige Lehrerin war Klara Berkovich, einer Vertreterin der russischen Violinschule aus Odessa. Mit 10 Jahren wechselte sie an das Curtis Institute of Music in Philadelphia zum legendären Lehreer Jascha Brodsky. Zu dem Zeitpunkt gab sie auch ihr erstes abendfüllendes Solokonzert. Seitdem hat sie über 800 Konzerte gegeben, davon über 500 mit Orchester.
    Als CD-Debut spielte Hillary Hahn 1997 eine Sonate und zwei Partiten von Johann Sebastian Bach ein. Sie ist in über 200 Städten in 27 Ländern auf 4 Kontinenten aufgetreten und hat dabei mit 150 Dirigenten zusammengearbeitet. In Deutschland gab sie ihr Debut 1995 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Lorin Maazel.


    Hillary Hahn feiert heute ihren 35. Geburtstag.


    Happy Birthday!!


    Liebe Grüße


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Anton Grigorjewitsch Rubinstein war ein jüdisch-russischer Pianist, Komponist, Dirigent und mit dem „Sankt Petersburger Konservatorium“ (1862) Gründer einer der bedeutendsten Musikhochschulen Russlands.


    Er wurde nach dem gregorianischen Kalender am 28. November 1829 (am 16. November 1829 nach dem damals in dieser Region noch verwendeten julianischen Kalender) in Wychwatinez in Russland (heute Moldawien) geboren und verstarb mit 64 Jahren am 20. November 1894 (Gregorianischer Kalender, am 8. November 1894 nach julianischem Kalender) in Peterhof in Russland.


    Am heutigen Tag jährt sich sein Geburtstag das 185. Mal.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Der polnische Pianist Krystian Zimerman, der am 5. Dezember 1956 in Zabrze in Polen geboren wurde, feriert heute seinen


    58. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Auch in diesem Thread darf er heute nicht fehlen:
    Nikolaus Harnoncourt wird 85 Jahre alt. Er ist eigentlich ein Berliner, denn am 6. Dezember 1929 wurde er in Berlin als Johannes Nicolaus Graf de la Fontaine und d'Harnoncourt-Unverzagt in einem musikalischen Elternhaus geboren. Im vorgerückten Alter von 40 Jahren quittierte er den festen Cellisten-Job bei den Wiener Symphonikern. Seitdem ist er Dirigent und sein Name fest mit der historischen Aufführungspraxis verbunden. Ob auf historischen oder modernen Instrumenten, für mich gibt es bei ihm immer Neues zu entdecken. Heute kommen auf 3sat die drei letzten Mozart- Sinfonien unter ihm zur Aufführung. Auch wenn seine detailreiche, aber auch kontrastreich-schroffe Orchesterleitung Zustimmung und Widerspruch zugleich auslösen mag, Harnoncourt braucht keine Verehrer, die in nostalgischer Verklärtheit ihren Kopf wiegen.
    Ich habe viele Aufnahmen mit ihm, aber diese hat mich zuletzt am meisten begeistert:

    Happy Birthday!
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Pietro Mascagni (* 7. Dezember 1863 in Livorno; † 2. August 1945 in Rom) war ein italienischer Komponist, der mit seinen Opern neben Ruggero Leoncavallo und Giacomo Puccini einer der wichtigsten Vertreter des Verismo ist.
    Seine bekannteste Oper ist "Cavalleria Rusticana" (1890), aber auch "L'amico Fritz" (Freund Fritz, 1891 wurde bekannt.


    Heute jährt sich sein Geburtstag zum 151. Mal.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).


  • Johan Julius Christian (Jean"") Sibelius, auch Janne Sibelius genannt, wurde am 8. Dezember 1865 im Hämeenlinna in Finnland geboren und starb am 20. September 1957 in Järvenpää bei Helsinki.


    Sein Geburtstag jährt sich heute zum 149. Mal.


    Im nächsten Jahr wird sein 150. Geburtstag gefeiert.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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