Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)
- Elisabeth
- Geschlossen
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Bei mir nun :
[jpc]3562200 [/jpc]
Franz Schubert, Klavier Trio Nr. 1 B-Dur D 898
Gruss
Holger -
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völlig erschlagen vom jongen :faint: :faint: :faint: :faint: :faint: :faint: :faint: :faint: :faint:
nun:
marcel dupre: cortege et litanie op. 19/2
wiederum hauk, die phil. ingolstadt unter ibarra (guild)
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Guten Abend,
jetzt:
"Cecilia Bartoli - The Vivaldi-Album
Cecilia Bartoli singt Arien aus A. Vivaldis Opern
Dorilla in Tempe, Griselda, L'Orlando finto pazzo,
La fida ninfa, Giustino, L'Olimpiade,
Farnace, Bajazet & Teuzzone.
Es begleitet dieses stimmliche Feuerwerk
das Ensemble Il Giardino Armonico
Gleich bei der 1. Arie "Dell´aura al sussurrar" denk man,
das kenne ich doch irgend wo herMit diesem Album lernte ich vor gut zehn Jahren
Vivaldis Opernschaffen näher kennen und liebenGruß
aus der Kurpfalz
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Zitat
Original von Bernhard
Guten Abend,jetzt:
"Cecilia Bartoli - The Vivaldi-Album
...
Mit diesem Album lernte ich vor gut zehn Jahren
Vivaldis Opernschaffen näher kennen und liebenGruß
aus der Kurpfalz
Oh je! Gut zehn Jahre ist das schon her? Mir ist, als wäre die CD gerade erst rausgekommen...
Ich habe gerade Debussys Cellosonate gehört:
Ich kann mir nicht helfen, ichbin ich enttäuscht. Es fehlt mir Lebendigkeit.
Thomas -
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Georg Philipp Telemann: Triosonaten für Blockflöte, Oboe und Bc
- Triosonate c-moll TWV 42:c2Mein Start in den Tag.
Liebe Grüße Peter
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Weiter gehts mit:
Peter Erasmus Lange-Müller (1850-1926)
Symphony No. 1 in D minor op. 17 "Autumn" (1879)
Symphony No. 2 in D minor op. 33 (1889) -
Heute eröffnete ich mein persönliches Haydnjahr mit einer Neuerwerbung, die gleichzeitig die Entdeckung einer wunderbaren Sängerin bedeutet:
Arien und Ouverturen aus:
La fedeltà premiata
Orlando Paladino
L'isolo di Alcina
Le vera costanza
L'infedeltà delusa
L'isola disabitata
Arianna a naxosAnna Bonitatibus war mir bis heute völlig unbekannt, umso dankbarer bin ich nun, ihre Bekanntschaft gemacht zu haben: Ein warmer, leuchtender Mezzo, das, was ich so gerne als eine "vollsaftige" Stimme bezeichne, der eine reiche Skala an Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung steht. Leidenschaftliche Ausbrüche gestaltet Frau Bonitatibus ebenso überzeugend wie ruhige, innige Passagen, und ihren Humor beweist sie in der köstlichen Arie einer "eingebildeten Kranken", "Ho un tumore in ginocchio" aus "L'infedeltà delusa".
So kann das Haydnjahr ruhig weiter gehen, und ich bin froh, auf den CD-Händler meines Vertrauens gehört zu haben, der mir diese Scheibe ans Herz gelegt hat!
lg Severina -
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Hallo!
Ich höre gerade einen "Neuzugang" in meiner Sammlung:
Tristan Keuris (1946-1996)
Doppelkonzert für zwei Violoncelli und Orchester (1992)
Gregor Horsch, Ralph Kirschbaum / Radio Filharmonisch Orkest / Pascal RophéNiederländische Musik ist in meiner Sammlung noch nicht so gut vertreten, aber ich kenne mindestens zwei Komponisten, die mich sehr stark interessieren: neben Tristan Keuris handelt es sich um Henk Badings. Durch Erschließung neuer Quellen komme ich gerade peu à peu an interessante Werke: eines davon ist dieses Doppelkonzert. Nun ist die Qualität nicht gerade berauschend, offenbar ein Rundfunkmitschnitt, die Aufnahme hat sogar Aussetzer, aber das Werk an und für sich ist wirklich hinreißend.
Wenn man Keuris' Zweites Violinkonzert kennt, weiß man ungefähr, womit man es hier zu tun hat: freitonale, irgendwie zerbrechlich klingende Musik mit breiten melodischen Linien - klingt fast romantisch, aber doch zeitgemäß. Eine melancholische, herbstliche Stimmung dominiert. Das Werk ist knapp gehalten, einsätzig und von etwas mehr als 20 Minuten Dauer. Mir gefällt es ausgezeichnet.
Viele Grüße
Holger -
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Arnold Bax
Violinsonate Nr.1 in E-Dur
Violinsonate Nr.2 in D-Dur
Erich Gruenberg
John McCabeGrüße,
^_^J. -
Jetzt höre ich herrliche Balletti von dieser CD:
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Heute höre ich diese drei CDs:
Gruss Beat
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Hallo,
nachdem ich zwischendurch die Dritte Sinfonie von Edgar Bainton und die Sechste Sinfonie von Louis Glass gehört habe, gibt's jetzt was Georgisches:
Otar Taktakischwili (1924-1989)
"Der Mzyri", Sinfonische Dichtung nach Lermontow (1956)
Staatliches SO der UdSSR / Otar TaktakischwiliIch kenne diese Sinfonische Dichtung schon lange, allerdings war die Klangqualität meiner bisherigen Aufnahme einfach grauenhaft. Nun habe ich die gleiche Einspielung endlich in einem vernünftigen LP-Transfer erhalten und bin sehr froh darüber. Düstere und brütende Außenteile umrahmen ein leidenschaftliches, aufgewühltes Allegro mit lyrischem Seitenthema (allerdings wird auch hier stellenweise auf die Musik des Anfangs zurückgegriffen). Ein hervorragendes Werk von etwa 23 Minuten Länge, ziemlich charakteristisch für den frühen Taktakischwili (wenngleich - vermutlich sujetbedingt - dunkler als etwa die beiden Sinfonien, das erste Klavierkonzert oder das Violinconcertino). So weit ich weiß, ist "Mzyri" so eine Art georgisches Äquivalent zu "Novize" (im Kloster).
Viele Grüße
Holger