Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)



  • das werd ich auch hören heute mit johannes. er ist schon ganz wild drauf ... um 14.00 uhr beginnt die 8-stündige marathon-session. .... :D :pfeif:

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Bruckner 4
    Wiener Philharmoniker / Böhm
    1973


    <->


    Von meinen mindestens 18 Brucknervierten ( :rolleyes: :no: die Sammlung Bruckner 4 ist nun aber auch nahezu endgültig abgeschlossen. Da bin ich pappsatt) eine der vier liebsten.

  • Guten Taq


    höre (und sehe) jetzt auf ARTE:


    [URL=http://www.arte.tv/de/Die-Folle-Journee--1--Februar-2009/2389790,CmC=2390490.html]" Musikstunde Heinrich Schütz"[/URL].


    Die nachfolgenden Sendungen scheinen auch interessant zu werden.


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Franz Schubert: Der Zwerg D 771



    Dietrich Henschel singt, Helmut Deutsch begleitet ...



    Im trüben Licht verschwinden schon die Berge,
    Es schwebt das Schiff auf glatten Meereswogen,
    Worauf die Königin mit ihrem Zwerge.


    Sie schaut empor zum hochgewölbten Bogen,
    Hinauf zur lichtdurchwirkten blauen Ferne;
    Die mit der Milch des Himmels blau durchzogen.


    "Nie, nie habt ihr mir gelogen noch, ihr Sterne,"
    So ruft sie aus, "bald werd' ich nun entschwinden,
    Ihr sagt es mir, doch sterb' ich wahrlich gerne."


    Da tritt der Zwerg zur Königin, mag binden
    Um ihren Hals die Schnur von roter Seide,
    Und weint, als wollt' er schnell vor Gram erblinden.


    Er spricht: "Du selbst bist schuld an diesem Leide
    Weil um den König du mich hast verlassen,
    Jetzt weckt dein Sterben einzig mir noch Freude.


    "Zwar werd' ich ewiglich mich selber hassen,
    Der dir mit dieser Hand den Tod gegeben,
    Doch mußt zum frühen Grab du nun erblassen."


    Sie legt die Hand aufs Herz voll jungem Leben,
    Und aus dem Aug' die schweren Tränen rinnen,
    Das sie zum Himmel betend will erheben.


    "Mögst du nicht Schmerz durch meinen Tod gewinnen!"
    Sie sagt's; da küsst der Zwerg die bleichen Wangen,
    D'rauf alsobald vergehen ihr die Sinnen.


    Der Zwerg schaut an die Frau, von Tod befangen,
    Er senkt sie tief ins Meer mit eig'nen Händen,
    Ihm brennt nach ihr das Herz so voll Verlangen,
    An keiner Küste wird er je mehr landen.




    Liebe Grüße Peter

  • jetzt ist mir nach mahler 8


    Rattle / Birmingham 2004



    gefällt mir sehr gut


    bei der achten gelüstet es meinen wunschzettel noch nach Nagano, Gielen2, Horenstein, Boulez, Neeme Järvi, vielleicht noch Colin Davis (München) und Stokowski.

  • und Schläfchen gemacht. Jetzt werfe ich mal meinen iPod an :



    Ryuichi Sakamoto, Discord ... als mp3

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • weiter geht es mit



    Johannes Brahms, Symphonie Nr 1
    Staatskapelle Dresden, Kurt Sanderling

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun noch etwas aus Fernost :



    Isang Yun, Symphonien Nr 2 & 4
    Filharmonia Pomorska Bydgoszcz, Takao Ukigaya

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir nun :



    Joseph Haydn, Streichquartette Nr. 1-3 op. 1
    Auryn Quartett


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Zum Tagesabschluss eines der schönsten Stücke, das ich kenne: Die Serenade Nr. 3 d-moll für Streichorchester mit Solovioloncello op. 69 von Robert Volkmann.


    Hila Karni ist die Solistin dieser von mir sehr geliebten Aufnahme. Max Pommer dirigiert die Hamburger Camerata.



    Von der Bedeutung des Cellos für das Ganze dieses Werkes her würde ich das Stück umtaufen wollen: Sonate für Cello und Streichorchester. Allein die Vorgabe durch den wundersam wehmütig-liedhaften Einleitungsvortrag des Solo-Cellos im Larghetto ist von unglaubliche melodischer, gesanglicher Schönheit. Von den vier Sätzen des Werkes, die recht nahtlos ineinander übergehen, bestimmt das Cello drei. Im Allegro non tanto bekommt immerhin das Orchester die Möglichkeit, sich in beschwingte Heiterkeit auszubreiten, das Solo-Cello schweigt hier, und der Satz atmet ein wenig den Geist Dvorak'scher Streicherserenaden. Im abschließenden Andante espressivo stimmt das Cello aber wieder den wundersam anrührenden Gesang an, der schon das einleitende Largo ma non troppo bestimmt hat.


    Ein viel zu unbekanntes Kleinod. Ich glaube, dem gönne ich in meiner Begeisterung über Werk und Aufnahme heute etwas ganz Besonderes, nämlich diese hier:

    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Dass Du Dir das anguckst, war ja klar :)


    Ich habe es auch gesehen. Die Schütz-Sachen mit Haller und auch manches von Buxtehude ( z.B. Alles was ihr tut ) waren ja ein gefundenes Fressen für mich. Leider habe ich Koopman vom Vormittag verpasst.
    Die Sachen mit Bach auf den "modernen" Instrumenten haben mich nicht so recht überzeugt, am wenigsten die chinesische Pianistin mit den Goldberg-Variationen am Flügel. Da ist Gould II für mich immer noch die Referenz.


    Von mir aus könnten Sie aus jedem Tag einen Schütz/Buxtehude/Bach-Tag machen... ;)
    Im Ernst: sowas kommt mir zu selten.


    Danach habe ich bis vorhin 3x hintereinander BWV 113 gehört, zweimal auf DVD



    (Gardiner)


    und einmal auf CD



    (Leonhardt)


    Bin begeistert :] und werde hierzu demnächst etwas im Kantatenthread schreiben.


    Gruss :hello:
    Glockenton

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

  • Noch gibt es kein Cover für die Aufnahme, die ich gerade höre, sondern nur einen kleinen Punkt:



    Anne-Sofie von Otter singt Bach-Arien mit dem Concerto Copenhagen unter Lars Ulrik Mortensen


    Hört sich sehr schön an, ich mag ihre Stimme ganz gerne. :)



    LG, Peter.

  • Zitat

    Original von klingsor


    das werd ich auch hören heute mit johannes. er ist schon ganz wild drauf ... um 14.00 uhr beginnt die 8-stündige marathon-session. .... :D :pfeif:


    Tja, zu früh gefreut. Keinen einzigen Ton habe ich von Aurics 'Phèdre' vernommen! :boese2:
    Trotzdem war der gestrige Musikhörmarathon bei Klingsor mal wieder phänomenal: :] :] :]


    Georg Philipp Telemann (1681-1767):
    Saget der Tochter Zion - Weihnachtskantate, TWV 1: 1235
    Heilig, heilig, heilig ist Gott - Einweihungsmusik, TWV 2: 6 1747
    Lobet den Herrn, alle seine Heerscharen - Kantate, TWV 1: 1061 1720/21



    Joseph Haydn (1732-1809):
    Symphonie Nr. 4 D-dur, Hob. I: 4 1762
    Austro-Hungarian Haydn Orchestra, Adam Fischer
    Brilliant, 1990, 33 CD



    Howard Ferguson (1908-1999):
    Oktett für Klarinette, Fagott, Horn, 2 Violinen, Viola, Cello und Kontrabaß, opus 4 1933
    Ensemble Acht
    Thorofon, 1994, 1 CD



    Dietrich Fischer-Dieskau - Edition Vol. 15 - Lieder großer Interpreten -
    Ferruccio Busoni (1866-1924):
    Lieder auf Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe für Singstimme und Klavier
    Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; Jörg Demus, Klavier
    DG, 1964, 1 CD



    A Tribute to Gerald Moore
    Hugo Wolf (1860-1903):
    Klavierlieder
    Victoria de los Angeles, Elisabeth Schwarzkopf, Gerald Moore
    EMI, 1967, LA, 2 CD



    Alfredo Casella (1883-1947): Musik für Klavier und Orchester
    A Notte Alta - Poem für Klavier und Orchester 1917 / 1921
    Paolo Restani, Klavier; Filarmonica '900 del Teatro Regio di Torino, Marzio Conti
    Brilliant, 2005, 1 CD



    Franz Schreker in Berlin
    Alois Hába (1893-1973): Ouvertüre für großes Orchester, opus 5 1919/20
    Karol Rathaus (1895-1954): Suite für Orchester, opus 29 1930
    Grete von Zieritz (1899-2001): Japanische Lieder für Singstimme und Kammerorchester 1919
    Barbara Hesse-Bachmaier, Mezzosopran; Staatsorchester Frankfurt (Oder), Nikos Athinäos
    Signum, 1999, 1 CD



    Heinrich Sutermeister (1910-1995):
    Die schwarze Spinne - Oper in 1 Akt 1935
    Orpheus Chor Bern, Mitglieder des Berner Symphonie-Orchesters, Peter Michael Garst
    MGB, 1997, LA, 1 CD



    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975):
    Nos (Die Nase) - Oper in 3 Akten und 1 Epilog, opus 15 1927/28
    Eduard Akimov, Alexander Lomonosov, Nina Sasulova, Boris Tarkhov, Valery Belykh, Boris Druzhinin, Igor Paramonov, Valery Solovyanov, Lyudmila Sokolenko, Ashot Sarkisov, Alexander Braim u. a.
    Chor und Orchester der Moskauer Kammeroper, Gennady Rozhdestvensky
    Melodiya, 1975, 2 CD



    Joseph Jongen (1873-1953):
    Comala - Kantate für Sopran, Tenor, Bariton, gemischten Chor und Orchester, opus 14 1897
    Claire de Lune für Orchester, opus 33 1908 / 1915
    Choeur Symphonique de Namur, Orchestre Philharmonique de Liège et de la Communauté Wallonie-Bruxelles, Jean-Pierre Haeck
    MEW, 2003, 1 CD



    Gustav Holst (1874-1934): Orchesterwerke Vol. I
    The Perfect Fool - Ballettsuite für Orchester 1918/19
    The Lure - Ballett für Orchester; H 149 1921/22
    Joyful Company of Singers, BBC National Orchestra of Wales, Richard Hickox
    Chandos, 2008, 1 CD



    Wladimir Wlassow (1903-1986):
    Pathetische Symphonie für Sopran, Frauenchor und Orchester 1981
    Marina Janisova, Sopran; Großer Akademischer Chor des Zentralfernsehens und des Allunionsradios,
    Staatliches Sinfonieorchester der Lettischen SSR, Vasilij Sinajskij
    Aufnahme: 1983



    Emile Paladilhe (1844-1926):
    Les Saintes Maries de la Mer - Legende aus der Provence in 4 Teilen 1890-92
    Choeur et Orchestre Français d' Oratotio, Jean-Pierre Lo Ré
    Erol, 2006, 2 CD



    Natanael Berg (1879-1957):
    Symphonie Nr. 1 "Alles endet, was entstehet" für Orchester 1912/13
    Symphonie Nr. 2 "Årstiderna" ("Die Jahreszeiten") für Orchester 1915/16
    Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Ari Rasilainen
    CPO, 2007, 1 CD



    Joseph Marx (1882-1964): Orchesterlieder und Chorwerke
    Herbstchor an Pan - Symphonische Dichtung für Knabenchor, gemischten Chor, Orgel und Orchester 1911
    Lieder für Sopran und Orchester 1908-12
    Christine Brewer, Sopran;
    Trinity Boys Choir, Apollo Voices, BBC Symphony Chorus,
    BBC Symphony Orchestra, Jirí Belohlávek
    Chandos, 2008, 1 CD



    :hello:
    Johannes

  • Georg Philipp Telemann: Kantaten aus dem Harmonischen Gottesdienst
    - Ihr Völker, hört. Am Fest der Heiligen Drei Könige. Kantate für Bass, Traversflöte und Bc.



    Klaus Mertens singt zusammen mit Il Concertino Köln


    Liebe Grüße Peter

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  • Guten Tag


    hgöre jetz:



    Johann Joseph Fux


    La Grandezza della Musica Imperiale (Orchesterwerke)



    Das Freiburger Barockorchester
    spielt diese Werke von J.J. Fux, der für
    würdig geschätzt, Caroli VI. erster Capellmaister zu seyn,
    spannungsreich und mit mitreißenden Schwung :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • (Trad.): Le retour de marin



    Ich habe das Lied vor langer Zeit durch Guy Béart kennengelernt. Hier singt Reynaldo Hahn ...



    Brave marin revient de guerre,
    Tout doux.
    Brave marin revient de guerre,
    Tout doux.
    Tout mal chaussé, tout mal vêtu :
    " Brave marin, d'où reviens-tu ?
    Tout doux.


    - Madame, je reviens de guerre,
    Tout doux.
    - Madame, je reviens de guerre,
    Tout doux.
    - Qu'on apporte ici du vin blanc
    Que le marin boive en passant ! "
    Tout doux.


    Brave marin se met à boire,
    Tout doux.
    Brave marin se met à boire,
    Tout doux.
    Se mit à boire et à chanter.
    Et la belle hôtesse à pleurer.
    Tout doux.


    " Qu'avez-vous donc, Dame l'hôtesse ?
    Tout doux.
    Qu'avez-vous donc, Dame l'hôtesse ?
    Tout doux.
    Regrettez-vous votre vin blanc,
    Que le marin boit en passant ? "
    Tout doux.


    " C'est pas mon vin que je regrette.
    Tout doux.
    C'est pas mon vin que je regrette.
    Tout doux.
    Mais c'est la mort de mon mari.
    Monsieur, vous ressemblez à lui ! "
    Tout doux.


    " Ah ! Dites-moi, Dame l'hôtesse,
    Tout doux.
    Ah ! Dites-moi, Dame l'hôtesse,
    Tout doux.
    Vous aviez de lui trois enfants.
    En voilà quatre à présent ! "
    Tout doux.


    "- J'ai tant reçu de ses nouvelles,
    Tout doux.
    - J'ai tant reçu de ses nouvelles,
    Tout doux.
    Qu'il était mort et enterré,
    Que je me suis remariée. "
    Tout doux.


    Brave marin vida son verre.
    Tout doux.
    Brave marin vida son verre.
    Tout doux.
    Sans remercier, tout en pleurant
    S'en retourna à son bâtiment.
    Tout doux.


    Liebe Grüße Peter

  • Zitat

    Original von Bernhard


    Johann Joseph Fux
    La Grandezza della Musica Imperiale (Orchesterwerke)


    Guten Morgen Bernhard! Eine gute Wahl. Was den Wienern ihr Fux, war den Dresdnern ihr Heinichen:


  • Johannes Brahms: 11 Ungarische Tänze für Klavier



    Nun der zweite Teil der Ausgabe für Klavier solo (Nr. 11-21). Louis Demetrius Alvanis spielt.


    Liebe Grüße Peter

  • Guten Tag,


    weiter mit Fux:



    Das solistisch besetzte Clemencic Consort
    bringt Overtüren, Partiten, Canzone und Synfonia dieses
    genialen österreichischen Barockkomponisten par excellence
    stilvoll zur Aufführung :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Nach diversem Fasch, u.a.:



    ... jetzt ein neuer Händel von Zefiro, ich bin sehr gespannt:



    Bei Jottpeezee seltsamerweise noch nicht zu finden, wahrscheinlich weil die CD hier erst am 13. März 2009 erscheinen soll. Bei amazon.de als Import nichtsdestotrotz zu bekommen.

  • Da London im Schneechaos versinkt - working from home, dh Musik hören. Jetzt läuft (vielleicht nicht ganz passend zu diesem Wetter) eine geniale Vivaldi-CD (leider kein Coverbild gefunden):


    Concerti pour Hautbois, Basson et Cordes gespielt von Alfredo Bernardini (Oboe), Josep Borras (Fagott) und L'armonia e l'inventione. Versteckt hinter diesen Ensemblenamen zaubern Manfred Kraemer, Lorenz Duftschmid, Rolf Lislevand und Pierre Hantai gemeinsam mit den Bläsern sommerlich-impressionistische Klangfarben.


    :jubel: :faint: :faint: :jubel: :faint: :jubel: :faint: :jubel: :jubel:

    "Das Leben ohne Musik ist einfach ein Irrtum" - Nietzsche

  • Rebecca Saunders (*1967)



    Musikfabrik NRW - Stefan Asbury


    - Into the Blue für Klarinette, Fagott, Klavier,
    Schlagzeug, Cello, Kontrabass;
    - Molly's Song 3
    - Shades of Crimson für Flöte, Viola, Gitarre,4 Radios, Spieldose;
    - Dichroic Seventeen für Akkordeon, E-Gitarre, Klavier, Percussion, 2 Kontrabässe


    Interessant! Besonders "Dichroic Seventeen". Jedoch eher von den Klangereignissen her als vom Gesamtaufbau. Doch dies ist nur eine Einschätzung nach dem Ersthören. Einflüsse von Scelsi, Ligeti und ihrem Kompositionslehrer W. Rihm sind für mich heraushörbar.


    :hello: Matthias

  • Hallo Matthias,


    die Saunders-CD ist auch in meinem Besitz und auch ich finde sie sehr interessant. Besonders beeindruckt hat mich bisher das Quartett, v.a. wegen des Klangbilds...endlich wird hier einmal das Akkordeon seiner wahren Bestimmung gemäß eingesetzt. ;)


    :hello:
    Wulf

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