Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Und wieder Beethoven, dieses Mal mit Edwin Fischer:



    - Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58 (Edwin Fischer, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Eugen Jochum - 1951)
    - Klaviersonate Nr. 8 c-Moll, op. 13 (Edwin Fischer - 1952)


    :hello:


    LG, Peter.

  • Guten Tag


    höre jetzt:



    Johann Sebastian Bach


    Flötensonaten BWV 1030, 1032-1035


    Grundsolide nur auf Traversflöte und Cembalo
    beschränkte Einspielung mit Barthold Kuijken (Flöte) u.
    Ewald Demeyere (Cembalo) :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Antonio Vivaldi: L'Estro Armonico op. 3
    - Nr. 9 Concerto für Violin, Streicher und Bc D-dur



    Das Orchestra da Camera "I Filarmonici" spielt unter Leitung von Alberto Martini. Solist ist Ettore Pellegrino. Wen Vivaldi auch noch in Venedig erfreuen darf...


    Liebe Grüße Peter

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  • Bei mir wagnert es heute:



    -Die Walküre

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)


    Faramondo - Opera in tre Atti HWV 39 (1737)


    Terry Wey
    In-Sung Sin
    Marina De Liso
    Sophie Karthäuser
    Max Emanuel Cencic
    Fulvio Bettini
    Philippe Jaroussky
    Xavier Sabata


    Choeur de La Radio Suisse
    I Barocchisti
    Diego Fasolis


    Virgin



    Davidoff

    Verachtet mir die Meister nicht

  • Die nächsten Stunden in Gralswelten versunken:



    Richard Wagner (1813-1883)
    PARSIFAL

    Ellsworth, Meier, McIntyre, Joll, Folwell
    Orchestra and Chorus of Welsh National Opera
    Sir Reginald Goodall
    1984

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Edgar Varèse (1883-1965)


    Amériques


    Orchestre National de France
    Kent Nagano


    [jpc]9799985 [/jpc]

    Without deviation from the norm, progress is not possible.
    (Frank Zappa)

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  • und Mahlzeit allerseits. Ich durfte heute wieder arbeiten ... :evil:



    Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierkonzerte Nr 18 & 19
    Philharmonia Orchestra, Vladimir Ashkenazy

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • weiter geht es mit



    Modest Mussorgsky, Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung Ashkenazy)
    Philharmonia Orchestra, Vladimir Ashkenazy

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • und nun :



    Ralph Vaughan Williams, Symphonie Nr 6 und Tubakonzert
    Patrick Harrild, Tuba
    London Symphony Orchestra, Bryden Thomson

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • schubert: symphonie nr. 4


    sehr gut gespielt von den london classical players unter roger norrington (virgin)


    den frühe schubert gefällt mir sowieso immer besser ...

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • jetzt höre ich



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 8
    Orchestra Sinfonica di Milano, Oleg Caetani

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • da schiebe ich die grad noch hinterher :



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 9 & 10
    Orchestra Sinfonica di Milano, Oleg Caetani

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Heute Abend gab es einige erlesene Gesänge:


    Charles Koechlin (1867-1950):
    Vokalwerke mit Orchester
    Juliane Banse, Sopran; SWR Vokalensemble Stuttgart; RSO Stuttgart des SWR, Heinz Holliger
    Hänssler, 2004, 2 CD



    :] :] :]


    Sir Granville Bantock (1868-1946):
    Sappho -
    Präludium für Orchester und 9 Fragmente (Gesänge) für Alt und Orchester 1905
    Susan Bickley, Mezzosopran; Royal Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
    Hyperion, 1997, 1 CD



    :] :] :]


    :hello:
    Johannes

  • Wenn ich schon keine Zeit habe hinzufahren, dann wenigstens Musik, die ein ganz wunderbares Bundesland beschreibt:



    Joachim Raff's Suite "Aus Thüringen"


    Der wußte, wovon er handelte: Raff war einige Zeit lang Sekretär von Franz Liszt in Weimar. Wie schön muß es zur Raff-Zeit gewesen sein, von Weimar aus durch Weimarer Land nach Jena zu reiten (oder mit der Kutsche zu reisen. Ersatzweise Schusters Rappen. Was aber eine Tagesreise sein dürfte).


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.


  • Derzeit ist Vol 2 dieser Edition im Player:
    Fern jeder Hip-Attitüde, gefällig und angenehm zu hören.
    Man sollte jedoch sparsam dosieren, sonst wirken die Werke "belanglos"


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Guten Abend,


    meine Sammlung von Haydn, bisher bescheiden;
    aber mit dieser Aufnahme ist Haydn eine wahre Freude:



    Joseph Haydn


    "Opern Arien & Overtüren"


    Anna Bonitatibus singt Arien aus
    La Fedelta Premiata, Orlando Paladino, L'Isola di
    Alicna, La Vera Costanza, L'Infedelta delusa, Arianna a Naxos
    und L'Isula disabitata.


    Il Complesso Barocco begleitet die famose Sängerin spritzig und
    abwechslungsreich :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Nach Wagner mal etwas Heiteres:



    Daraus den Bolero.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Franz Liszt: Harmonies Poétiques et Religieuses.


    Wer spielt's? Na wer wohl:



    Aldo Ciccolini.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Mit dem Bolero geht's hier auch weiter, nach Munch und Celibidache nun Karajan.


    Alle auf ihre Art toll, langsamer als Celi ist jedenfalls keiner (über 18 Min.).


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Wohl wahr, Ravel unterm Mikroskop. In der Trias würde ich Munch bevorzugen. Wie siehst Du das?


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Hallo Thomas,


    ich pflichte Dir bei, Munch ist insgesamt mein liebster Ravel-Interpret, insbesondere in dieser Aufnahme.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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