was es nicht alles zu entdecken gibt ... :
friedrich schneider: symphonie nr. 17 in c
es spielt die cappella coloniensis unter sigiswald kuijken (cpo)
bislang entlockt es mir noch keine große freude ....
was es nicht alles zu entdecken gibt ... :
friedrich schneider: symphonie nr. 17 in c
es spielt die cappella coloniensis unter sigiswald kuijken (cpo)
bislang entlockt es mir noch keine große freude ....
Bei mir erklingt ebenfalls Kammermusik:
Heute gekauft, gleich reingelegt: Wow! Das ist eine Spitzenaufnahme!!!
Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von klingsor
was es nicht alles zu entdecken gibt ... :
friedrich schneider: symphonie nr. 17 in c
es spielt die cappella coloniensis unter sigiswald kuijken (cpo)
bislang entlockt es mir noch keine große freude ....
also, das war mal wieder ein fehlkauf ... langweiliges zeugs ...
naja, jetzt mal zu einem meiner lieblinge:
berlioz: symphonie fantastique
in einer neuen aufnahme, tres fantastique ...
und zwar von dem hier imme zu unrecht verteufelten andre previn..wunderbare klangfarben holt er wieder mit dem rpo hier raus (rpo)
Noch Ö1 mit einer "Klassischen Verführung" zu "Tzigane" und Rhapsodie espagnole" von Maurice Ravel, danach:
.
Vor der Verführung spielte das RSO unter Bertrand de Billy "Mystère de l´instant" von Henri Dutilleux - schon wieder ein Werk das ich haben will . . . . .
Nette Stunden der Nacht - morgen soll es in Wien endlich wieder einen frühlingsähnlichen Tag geben, also genießen!
BFB
Carl Maria von Weber: Der Freischütz
Ich höre mich im Moment durch meine Gesamtaufnahmen des "Freischütz" durch und lege die Kurzbewertungen bei TMOO ab. Ich bin allerdings bass erstaunt, was da für Bewertungen stehen. Bei Aufnahmen wie dieser, die musikalisch (dank Ackermann und den Wienern Philharmonikern) beeindruckend startet, wird das Tempo im weiteren mit Bleigewichten beschwert - "All meine Pulse jagen" hat einen Pulsschlag wie unter schweren Beruhigungsmitteln. Das mit Ruhm bedeckte Sängerensemble bekleckert sich hier, angefangen von dem betulichen "Durch die Wälder, durch die Auen", wo jede Noite protzerisch betont wird, enttäuscht Hopf. Der Kaspar von Rus ist lendenlarm (da ist Böhme zwei Klassen - und Noten - besser). Und die Agathe von Maud Cunitz wird von Ännchen deutlich übertroffen. Wer jemals die Grümmer gehört hat (und ihr die berechtigte 5 gegeben hat) wird der Cunitz nicht mehr als eine 3 geben.
Für mich nach den hohen Erwartungen, die die Wertung in TMOO weckte, eine abgrundtiefe Enttäuschung. Wer den Freischütz des deutschen Waldes haben will (und den mag ich durchaus), wird etwa bei Furtwängler fündig, hinter dessen Aufnahme diese um Längen zurückfällt (und das sollte man auch an den Noten ablesen können).
Liebe Grüße Peter
gerade fertig gehört:
Myslevicek: Il Bellerofonte
eine tolle Opera Seria, zwar ist die Interpretation nicht unbedingt HIP, aber trotzdem verdammt gut.
Meine Freundin ist allerdings kurz vor Schluss der Kragen geplatzt
*MACH ENDLICH DAS GEPLÄRRE AUS*
kein Geschmack....
Nach sehr langer Zeit höre ich mal wieder in Vorbereitung meiner nächsten Rätselauflösung die hier:
Gustave Charpentier: Louise
mit Placido Domingo, Ileana Cotrubas, Gabriel Bacquier, Jane Berbié und Michel Sénéchal.
Georges Pretre dirigiert das NPO
Gäbe es eine Rangliste von Aufnahmen, deren Verschwinden bestraft gehört, dann wäre diese beste Aufnahme einer viel zu unbekannten und unterschätzten Oper ganz weit oben.
Eine Affenschande, das :boese2:
Jacques Rideamus
Guten Morgen allerseits.
Noch Le Cahos von Jean-Féry Rebel(l) - unfaßbar! Und dann op.18,1 von L. v. Beethoven interpretiert vom Gewandhaus-Quartett:
.
Einen angenehmen Frühlingstag allen.
BFB
Antonio Vivaldi: Concerto für Streicher und Bc a-moll RV 161
Es spielen die Budapest Strings
Liebe Grüße Peter
Gestern kam dann auch endlich meine jpc-Bestellung an...davon gibt es jetzt:
Prokofieff - Sinfonia concertante für Cello und Orchester; Cellosonate
Han-Na Chang
London Symphony Orchestra
Antonio Pappano
Hallo,
ich höre jetzt:
Johannes Brahms
4 Balladen op. 10
Glenn Gould
1961
Bis dann.
Gerade mit großem Getöse verklungen:
Siegmund Hausegger (1872 - 1948 )
Natursymphonie für großes Orchester und Schlusschor (1911)
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Sinfonieorchester Köln
Ari Rasillainen
CPO
Vom Gebirg zum Gebirg
Schwebet der ewige Geist,
Ewigen Lebens ahndevoll!
Goethe
Und nun folgt:
Hans Werner Henze (*1926)
La selva incantata (Der verwunschene Wald) - Aria und Rondo für Orchester (1991)
NDR-Sinfonieorchester
Peter Ruzicka
Wergo
Davidoff
Nachdem dieser Neuzugang lief:
Dvorák - Symphonie Nr.7* & Nr.8
*London Philharmonic Orchestra
Philharmonia Orchestra
Carlo Maria Giulini
Läuft jetzt dieses Geschenk:
Schütz - Musikalische Exequien, Motetten
La Chapelle Royal
Herreweghe
Erster Eindruck der Exequien im Vergleich zu Arman - es wirkt etwas lockere (nicht so klebrig...wobei dies nicht negativ gemeint sein soll, sondern meinen Klangeindruck widerspiegeln).
LG Maik
Jean-Jules Roger-Ducasse (1873 - 1954)
Marche française - Poème symphonique pour orchestre (1920)
Nocturne de printemps pour orchestre (1915, 1918 )
Orphée - Trois fragments symphoniques
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Leif Segerstam
Davidoff