Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Guten Tag


    höre jetzt Musik "sowohl für den Altar als wie für die Tafel" geeignet:



    Heinrich Ignaz Franz Biber


    "Sonatae - Tam Aris Quam Aulis"


    Das Ensemble The Rare Fruits Council
    versteht es hervorragend diese viruose Kammmermusik zu spielen,
    ein Sonderlob den Trompeterduo "Lackner + Walser" :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Mahlzeit allerseits. Mein linkes Ohr ist mal wieder verstopft, da darf ich morgen wohl zum Doc ... ;(



    Ludwig van Beethoven, Symphonien Nr 4 & 5
    NDR-Sinfonieorchester, Günter Wand

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • André Caplet: Septuor à cordes vocales et instrumentales



    Sharon Coste, Sandrine Piau und Sylvie Deguy singen, es musiziert des Ensembe Musique Oblique


    Liebe Grüße Peter

  • Hallo allerseits.


    ,


    daraus CD 2:


    Mystère de l´instant, Métaboles, Timbres, Espace, Mouvement, ou "La Nuit Étoilée", Les Citations von Henri Dutilleux, gespielt von Paul Sacher, Mstislav Rostropovich und anderen.
    :yes: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel::jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :yes::jubel: :yes: :jubel: :yes::jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :yes:


    Was für eine Musik! - Schon wieder ein Komponist den ich intensiver lieben lerne. - Dank an Bertrand de Billy und Ö1.


    Liebe Grüße aus dem sehr nassen Wien, Mahlzeit und fehlt noch jemanden eine Stunde . . . . .


    Bernhard

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  • bei mir nun



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 11
    National Symphony Orchestra, Mstislav Rostropovich

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hallo zusammen!


    Bei mir nun, während ich versuche, die völlig unnötige, nur für den Körper stressige, Zeitumstellung zu verkraften, im Player:




    :jubel: :jubel: :jubel:


  • Eine gute Mischung: Glenn Gould und Beethoven, Sonata Op. 31 N.2
    ( :jubel: Exstase pur, auch auf yout... ...)

    "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten" Gustav Mahler

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  • Nun etwas Liszt, Smetana und Dvorák:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Bei mir bis jetzt im Player




    Dussek findet einen durchaus eigenständigen Stil, fern von den Wiener Klassikern , und dennoch mit ihnen verbunden


    Darf mich der Stil ein wenig an John Field erinnern ??




    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zupackend und mit Feuer musiziert, lebendiger, körniger Orchesterklang, der mich anspricht:


    Antonín Dvorák (1841-1904)
    Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88 (1889)
    Slowakisches Rundfunk-Sinfonieorchester, Ltg.: Ivan Anguélov
    Oehms 2001/04


  • Bei mir läuft gerade :



    CD : 2


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Und nach dem Händel gibt es Haydn :



    Joseph Haydn, Streichquartette Nr.1-3 op.71
    Auryn Quartett



    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • ...mal wieder mein Lieblingskonzert:



    Johann Peter Pixis (1788-1874)
    Doppelkonzert für Klavier, Violine und Orchester


    Mary Louise Boehm, Kees Kooper,
    Westphalian Symphony Orchestra, Recklinghausen
    Siegfried Landau



    LG, Elisabeth

  • bei mir jetzt noch



    Johannes Brahms, Symphonie Nr 4
    Symphonieorchester Stuttgart des SWR, Sergiu Celibidache

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Klangschön und klassisch ausgewogen, mit durchaus romantischer Attitüde: Eugen Jochum mit dem Concertgewouw Orchester....



    Ich hörte Beethovens Sinfonie Nr 3 "Eroica"


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Erstbegegegnungen am Sonntagabend, herbstlich-spätromantisch im beginnenden Frühling - ein Komponist, mit dessen werk ich noch wenig vertraut bin:


    Charles Koechlin (1867-1950)
    Vokalwerke mit Orchester
    u. a.
    - 4 Poemes d'Edmond Haraucourt, op. 7
    - Nr. 2 aus: 2 Poèmes symphoniques, op. 43
    - Poemes d'Automne, op. 13
    - 2 Poèmes d'Andre Chenier, op. 23
    Juliane Banse, Sopran; SWR Vokalensemble Stuttgart; RSO Stuttgart; Ltg.: Heinz Holliger
    Hänssler 2004

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  • Carl Maria von Weber: Der Freischütz



    Im Moment höre ich pro Tag in eine Freischütz-Einspielung herein (Kurzbeurteilung bei TMOO), diesmal die zu Furtwängler kongeniale Einspielung unter Erich Kleiber. Ännchens Romanze und Arie Nr. 13 fehlen und der Einsatz von Schauspielern als Sprecher hat sich hier nicht bewährt, zu weit liegen z.T. Sprech- und Gesangstimme auseinander. Aber ansonsten eine der Sternstunden ...


    Liebe Grüße Peter

  • Guten Abend


    als Nachtmusik jetzt im Player:



    H.I.F Biber & Joh. Schmelzer


    "Sonaten"


    Vorzügliche Einspielung von Werken dieser beiden österreichischen Barockkomponisten
    durch das Freiburger BarockorchesterConsort :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Hm, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, dann ist dieses meine erste Brahms-CD dieses Jahr...



    (...allerdings eine sehr gute...)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Aus gegebenem Anlass habe ich zu der Kubelik-GA der Dvorak Sinfonien gegriffen.



    Und höre nun die 4. Sinfonie (neue Zählung) in d-moll. Und bin ganz angetan von dem, was ich gerade im 3. Satz höre. Rowicki hat das als strammen, frohvergnügten böhmischen Marsch ausgearbeitet. Keine Rede davon bei Kubelik: der Satz hat bei ihm einen recht gemessenen Rhythmus; das Erzählende, Beschreibende überwiegt bei ihm. Wenngleich ich der Rowicki-Deutung sehr viel abgewinnen kann, so überzeugt mich Kubelik in diesem Werk ebenfalls ungemein. Eine sehr zu empfehlende Aufnahme der 4. Dvorak-Sinfonie.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Zitat

    Original von rolo betman
    bei mir jetzt noch



    Johannes Brahms, Symphonie Nr 4
    Symphonieorchester Stuttgart des SWR, Sergiu Celibidache


    Lieber Rolo,


    sag' was hältst Du von dieser Aufnahme? Die DGG-Veröffentlichungen mit dem SRO scheinen mir -da wo ich sie kenne- Celi auf dem Höhepunkt seinen Könnens zu zeigen. Die mit de Münchern wirken dagegen regelrecht maniriert.


    Würdest Du diesen Brahms empfehlen?


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Guten Morgen.


    Zum Wochenbeginn vorerst CD 3 aus:



    Henri Dutilleux - Werke für Klavier, 2 Klaviere, Cello und Streichqurtett mit Geneviève Joy, Dutilleux, David Geringas und dem Quatuor Sine Nomine.


    Wünsche einen angenehmen Wochenbeginn.


    BFB

  • Guten Morgen


    höre jetzt:



    Johann Sebastian Bach


    Goldberg-Variationen BWV 988


    Lajos Rovatkay spielt die


    "Clavier Ubung bestehend in einer ARIA
    mit verschiedenen Veraenderungen vors Clavicimbal mit 2 Manualen“


    auf einem Nachbau eines Cembalo nach Blanchet um 1737 :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-dur



    Leonard Bernstein dirigiert und spielt den Solopart. Es spielt das Philharmonia Orchestra London (1946)


    Liebe Grüße Peter


  • guten Morgen Thomas,


    gerne beantworte ich Dir Deine Frage. Als ich diese Aufnahme von Brahms Vierter (neben der Zweiten meine Lieblings-Brahms-Symphonie) das erste mal hörte, wie da die ersten zarten Töne aus den Lautsprechern schwebten - da bin ich auf meiner Couch fast zerflossen : diese Anmut, diese Zartheit, schon oft gehört, aber noch nie so - da stimmte einfach alles, ich fand und finde es immer noch und immer wieder wunderschön.


    Und als ich dann noch las, dass diese Aufnahme im Kurhaus meiner Geburtsstadt Wiesbaden entstand, da war das Glück vollkommen. Muss ich noch mehr schwärmen ?


    Rolo :hello:

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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