Guten Tag
aus aktuellem Anlass aufgelegt :
Gg. Fr. Händel
Orgelkonzerte Op. 4 und 7
Mich immernoch begeisternte Aufnahme mit dem
Concentus Musicus Wien und H. Tachezi an der Orgel
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Guten Tag
aus aktuellem Anlass aufgelegt :
Gg. Fr. Händel
Orgelkonzerte Op. 4 und 7
Mich immernoch begeisternte Aufnahme mit dem
Concentus Musicus Wien und H. Tachezi an der Orgel
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Auf der Fahrt in die Gegend aus der ich komme:
Alexandre Tharaud spielt Erik Satie und das nachwievor wunderbar.
Einen angenehmen Abend für alle.
Bernhard
und nun :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 1 & 15
Wiener Symphoniker, Eliahu Inbal
Neuer Versuch mit der "Grossen Fuge". Zugegeben, der Film "Copying Beethoven" ist daran nicht ganz unschuldig.
Bis gerade die Orchesterfassung unter der Leitung von Ernest Ansermet.
Jetzt die eigentliche Quartett-Version. Ich fürchte, daß es noch ein Weilchen dauern wird, bis mir die Schönheit von Fugen aufgeht. Es spielt das Fine-Arts-Quartett.
Liebe Grüße vom Thomas
ZitatOriginal von Thomas Pape
Neuer Versuch mit der "Grossen Fuge". Zugegeben, der Film "Copying Beethoven" ist daran nicht ganz unschuldig.
So ist's brav.
ZitatIch fürchte, daß es noch ein Weilchen dauern wird, bis mir die Schönheit von Fugen aufgeht.
Da würde ich aber eine andere Fuge wählen...
Ulli
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
So ist's brav.
Ulli
Im Ergebnis, lieber Ulli: die Quartett-Version gefällt mir deutlich besser. Eigentlich war da lediglich eine Passage (so ziemlich gegen Schluss), wo das Orchester IMO einen Mehrwert (jenseits der Klangfülle) geliefert hat. Zweimal hintereinander die "Grosse Fuge" anhören reicht allerdings. Ich greife jetzt wieder zu der vorgeposteten Ansermet-Platte und spiele deren Rückseite.
Liebe Grüße vom Thomas
Heute nachmittag im Vergleich zwei faszinierende Aufnahmen dieses großen Werks:
Boris Petrowitsch Mussorgsky (1839-1881)
Boris Godunow (1869-72)
Musikalisches Volksdrama in vier Akten mit einem Prolog
Talvela, Gedda, Mróz, Haugland, Polish Radio Nat. Orch., Jerzy Semkow
EMI 1976
Vedernikov, Matorin, Piavko, Arkhipova, Masurok, Sokolov, USSR TV and Radio Large Symph. Orch., Vladimir Fedoseyev
Philips 1978-83
Nach dem Violinkonzert "1001 Nights in the Harlem "von Say, daß ich mir nun zweimal angehört habe komme ich nun aus dem Orient zu französischer Musik ( Spätromantik ) für die Kammer.
Zu dem Say kann ich nur eine absolute EMPFEHLUNG aussprechen.
Wunderbare Musik !
... und zur Solistin : Patricia Kopatchinskaja gibt es nur eines zusagen :
Say gehört für mich zu den wichtigsten zeitgenössichen Komponisten.
Wer seine Musik bisher noch nicht kennt, sollte hiermit beginnen.
Jetzt :
Ernest Chausson, Klavierquartett A-Dur op.30
Gruss
Holger
Heute Abend die Gehörgänge mal wieder richtig durchblasen lassen:
Kurt Atterberg (1887-1974):
Symphonie Nr. 3 D-dur "Västkustbilder" ("Bilder der Westküste") für Orchester, opus 10 1914-16
NDR Radio-Philharmonie, Ari Rasilainen
CPO, 1999, 1 CD / 5 CD
Erich Wolfgang Korngold (1897-1957):
Sursum Corda - Symphonische Ouvertüre für Orchester, opus 13 1919
Sinfonietta B-dur für großes Orchester, opus 5 1911/12
BBC Philharmonic Orchestra, Matthias Bamert
Chandos, 1994, 1 CD
Johannes
Johannes "Guercoeur" hat mich auf Korngold gebracht, mir ist aber wieder einmal nach Jugendstilaroma im Kleinen, ohne orchestralen Apparat, daher:
Wolfgang
Bei mir ist heute irgendwie Fugentag...
Johann Sebastian Bach [1685-1750]
Die Kunst, nicht zu fliehen... BWV 1080
Il Suonar Parlante:
Vittorio Ghielmi
soprano viol, anonym, 18. Jahrhundert, dt. Hersteller
bass viol, Michel Colichon, Paris 1688
Rodney Prada
tenor viol, Giovanni Grancino, Milano 1690
Fahmi Alqhai
bass viol, Carlo Chiesa, Milano 2003
Cristiano Contadin
grteat bass viol, anonym, 17. Jahrhundert, Italien
Lorenzo Ghielmi
harpsichord, Andrea Restelli, Milano 2003 (nach Chr. Vater, Hannover 1738 )
Pianoforte, Andrea Restelli, Milano 1996 (nach G. Silbermann, Berlin 1749)
Marcello Gatti (Gast)
flute, Martin Wenner 2005 (nach Carlo Palanca 1740)
Ulli
Ludwig van Beethoven: Die "Grosse Fuge". Diesmal mit dem Quartetto Italiano. Diese Formation war mein Erstkontakt mit den Beethoven'schen Streichquartetten, zumal den späten. Somit liefe diese Einspielung außer Konkurrenz, wenn, ja, wenn diese verflixte Fuge bei mir nicht nie gespielt worden wäre.
Von den mir vorliegenden Aufnahmen scheint es die längste zu sein. Ansermet -dessen Orchestereinspielung eine ausgesprochen schlanke ist- braucht 17:15 min; bei dem Amadeus-Quartett und dem Fine Arts Quartett gibt's auf meinen LP's keine Zeitangaben; gefühlt dürfte sich das Fine Arts Quartett ungefähr im Zeitrahmen Ansermets bewegen. Das Amadeus-Quartett ist deutlich zügiger.
Das Quartetto Italiano nimmt sich 18:40 min Zeit. Da klingt nichts künstlich gehetzt. Langsam gespielt wirkt es auch nicht. Schwer zu beschreiben, warum das so ist, aber in meinem heutigen Ranking steht diese Aufnahme der "Grossen Fuge" auf Platz 1.
Liebe Grüße vom Thomas
Antonio Vivaldi: Concerto für Violoncello, Streicher und Bc h-moll RV 242
Es spielen Philippe Muller und das Heidelberger Kammerorchester unter Klaus Preis.
Liebe Grüße Peter
Guten Morgen,
höe jetzt von einem heutigen Geburtstagskind
Giacomo Carissimi
Oratorien:
Historia di Jephte
Jonas
Judicium Salomonis
Gabrieli Consort & Players unter der Leitung von
Paul McCreesh
bringen die kurzen Oratorien des Meisters des Bel canto,
dessen Grundregeln er in seinem Traktat "Ars cantandi" beschrieb,
herrlich zur Geltung
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bernhard
höe jetzt von einem heutigen Geburtstagskind
Giacomo Carissimi
Oratorien:
Historia di Jephte
Jonas
Judicium Salomonis
Gabrieli Consort & Players unter der Leitung von
Paul McCreesh
bringen die kurzen Oratorien des Meisters des Bel canto,
dessen Grundregeln er in seinem Traktat "Ars cantandi" beschrieb,
herrlich zur Geltung
Lieber Bernhard,
da schließe ich mich gerne an. Die Aufnahme habe ich mir gleich mal aus dem Regal gekramt.
Liebe Grüße Peter
Guten Morgen mit Schostakowitsch. Die Streichquartette Nr. 14 und 15. In der Einspielung mit dem Taneyev-Quartett. Das formidable Aulos-Remaster ist leider lediglich über hmv Japan zu beziehen.
Liebe Grüße vom Thomas
Heute morgen gehört:
Und nun Sonaten von Bertali: