Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • guten Abend allerseits. Noch ein Tag, und ich habe Urlaub :D



    Wilhelm Furtwängler, Symphonie Nr 3
    Staatskapelle Weimar, George Alexander Albrecht

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun :



    Richard Strauss, 'Don Juan' und 'Tod und Verklärung'
    Wiener Philharmoniker, Christoph von Dohnanyi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Wie lustig - mich hat gerade das 4. aus derselben Box von Hürth nach Hause gebracht...

  • Lily Laskine spielt Harfekonzerte



    Ich habe diese CD nie gefunden :angry:
    Elizabeth ist es vor Monaten gelungen. Sie verschwieg es aber, denn wollte es mir zum Geburtstag schenken. Eine wunderbare Überraschung. :jubel: :jubel: :jubel:


    Auf diese CD sind vier Harfekonzerte: Händels Opus 4 Nummer 6 (eine Bearbeitung durch Händel seines eigenen Orgelkonzertes); Boeildieus Harfekonzert (ich kenne nur ein Konzert, wenn ich aber das Cover glauben darf, sollte er mindestens sechs geschrieben haben); Bochsas Harfekonzert Nummer 1 und Krumpholtz' Harfekonzert Nummer 6.


    Damit sind anderthalb LP ersetz worden: eine LP mit Händel, Boeildieu und Krumpholtz, sowie eine LP worauf Bochsa auf einer Seite und auf der anderen Seite Hummels Trompetenkonzert mit Maurice André. :yes:


    Ich versuchte zum zigsten Mal das digitalisierte Bochsakonzert etwas auszubessern, als ich diese CD bekam... :lips:


    LG, Paul

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  • Bei mir jetzt Flötenklänge aus berufenem Munde:



    Adalbert „Kreisläufer“ Gyrowetz:


    Flötenquartett Op. 11 Nr. 1 in D-Dur
    Flötenquartett Op. 11 Nr. 2 in G-Dur
    Flötenquartett Op. 11 Nr. 3 in C-Dur


    Ensemble Agora, Köln



    Sehr schöne, sanfte Interpretation! Gefällt mir außerordentlich gut! :]



    Beste Grüße zur Nacht!


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Guten Tag


    höre jetzt:



    " Cembalowerke des norddeutschen Barock "


    von J.A. Reinken und J.S. Bach


    Mit Leon Berben, Cembalo :jubel: :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • guten Abend allerseits. Urlaub ... 8) ... kann sein, dass ich die nächsten Tage nicht da bin :angel:


    Im MP3-Player jetzt :



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 8
    Bamberger Symphoniker, Eugen Jochum


    gibt es gratis und umsonst downzuloaden hier - und nicht etwa verrauschtes Mono, sondern eine saubere Aufnahme von 1982 =)

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir nun wie schon gestern hieraus :



    Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Klavierkonzert Nr.3 c-moll op.37


    Alfred Brendel, Klavier


    Wiener Philharmoniker,
    Simon Rattle


    Brendel als auch die Wiener verschmelzen zu einer wahren Einheit.



    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Auf Radio4.nl:
    Vanavond om 20.00 uur: Mozarts Die Zauberflöte door de Akademie für Alte Musik.


    Let op! Dit Zomerconcert gaat door tot 24:00 uur.


    Concert gegeven op 30 juli 2009 tijdens het Aix-en-Provence Festival in het Grand Théâtre de Provence te Aix-en-Provence door de Akademie für Alte Musik o.l.v. René Jacobs met het RIAS Kamerkoor.


    Solisten: Magnus Staveland, tenor
    Marlis Petersen, sopraan
    Anna-Kristiina Kaapola, sopraan
    Daniel Schmutzhard – bariton
    Sunhae Im, sopraan
    Marcos Fink, bas
    Kurt Azesberger, bariton
    Inga Kalna, sopraan
    Anna Grevelius, sopraan
    Isabelle Druet, contralto
    Konstantin Wolff, bas-bariton
    Joachim Buhrmann, tenor


    Wolfgang Amadeus Mozart - Die Zauberflöte KV 620 in twee aktes

  • ... und nun :



    Richard Wagner (1813-1883)


    Der fliegende Holländer


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Als kleine Änderung die "Queen of the Pianos": Clara Haskil in Mozarts KK KV 466. Lamoureux Concert Association Orchestra wurde geleitet durch Igor Markevitch.


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    ;( ;( ;(


    :jubel: :jubel:


    ;(


    Unglaublich, wie schön sie spielte... Ihr Anschlag finde ich so großartig... 8o 8o 8o


    LG, Paul


  • Richard Wagner (1813–1883)
    Das Rheingold

    Morris, Ludwig, Jerusalem, Wlaschiha,
    Zednik, Rootering, Salminen, Häggander
    Metropolitan Opera Orchestra
    James Levine
    1990

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Wie findest Du die Aufnahme ?


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Iphigenie in Aulis
    Eichhorn/Münchner Rundfunkorchester/D. Fischer-Dieskau/A. Moffo/T. Schmidt/L. Spiess/T. Stewart/A. Auger/B. Weikl


    Label: RCA

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

  • Habe gerade Walküre aus Bayreuth (Bayern 4) gehört, allerdings habe ich vor 4 Minuten abgeschaltet, der Gesang ist nicht zu ertragen!
    Nun lege ich mir Salome mit Rysanek, Hopf, Wächter etc (Wien 1972) auf, Balsam für die Ohren :lips:


  • Guckst Du hier, lieber Holger.


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Typischer Koopman, mir gefällt sie in ihrer Feierlichkeit und Historisierung zum Sonntagvormittag.

    BECK ohne MESSER
    "Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben." (Franz Werfel)

  • Jetzt kommen die Quartette Mozart KV 428/458 und Haydn op.74 Nr. 3:


    BECK ohne MESSER
    "Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben." (Franz Werfel)

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  • Was schönes in der Pause:


    Ansermet dirigiert Ravel, z. Zt. "La Valse" (ein echter Wiener dürfte bei diesem Werk allerdings stiften gehen....)



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Guten Abend


    höre jetzt noch:



    Antonio Vivaldi


    " Virtuose Kantaten "


    Der ungemein koloraturbegabte Countertenor Philippe Jaroussky
    und das Ensemble Artaserse
    machen die teils nur mit Fagott oder Cello begleiteten
    weltlichen Solokantaten zu einem Hörerlebnis :jubel::jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Nach einer gar nicht so schlechten open air Aufführung beim Musikfestival Steyr habe ich mir die klassische Einspielung unter Cluytens in den Player geschoben. Bei allem Respekt für die Leistungen in Steyr (unter der engagierten Leitung von Niels Muus konnte man die interessante Carmen von Sanja Anastasia, den tapferen Jose von Raul Iriarte, die klangschöne und intensive Micaela von Akiko Nakajima und einen etwas groben Escamillo von Sebastian Holecek erleben) die Ensembleleistung der 50er Jahre aus Paris ist von anderem Kaliber.


    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)

  • Tschechisches bei mir: Zdenek Fibich mit ein paar sinfonischen Dichtungen, zur Zeit "Am Abend"



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Schon zum dritten Mal höre ich den zweiten Satz des Klavierkonzerts Nr. 6 op. 13 in Es-Dur (Andante) von J. Christian Bach. Immer wieder höre ich dabei ein bekanntes Motiv aus Glucks Orpheus und Eurydiké. Bestimmt trämue ich... :angel:


    :hello:KP

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