ZitatOriginal von Pamphili
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Sollte ich auch mal wieder reinhören... viel zu sehr vernachlässigt.
Danke für den Tip
ZitatOriginal von Pamphili
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Sollte ich auch mal wieder reinhören... viel zu sehr vernachlässigt.
Danke für den Tip
Nach 'Rempeln und Gerempelt werden' beim verkaufsoffenen Sonntag in der Karlsruher Innenstadt nun zur Entspannung:
Franz Peter Seraphin Schubert [1797-1828]
Streichquartett g-moll D173
Streichquartett G-Dur D887
Mandelring Quartett
Mal sehen, ob mir D887 jetzt endlich gefällt... zunächst aber das g-moll-Werk zur Einstimmung.
Ulli
höre und sehe auf arte:
Herzliche Grüße
von LT
Ich höre und sehe Händels Oper "EZIO", die ich neulich aufgenommen habe. Die Inszenierung finde ich nicht uninteressant, sie ist mir aber so dick aufgetragen und zu stark pädagogisiert. Etwas aufdringlich. Aber diese Oper, die ich bisher noch nie gehört habe, und besonders der Darsteller der Titelrolle, haben mich sehr begeistert.
Auf dem Bild ist Yosemeh Adjei, der in der Badeanne seine Arie singt. Wie man in dieser Körperhaltung so wunderbar singen kann, ist mir ein Rätsel. Ganz so gut hätte ich das sicherlich nicht hinbekommen.
EZIO (Premiere)
Oper in drei Akten von Pietro Metastasio
Musik von Georg Friedrich Händel
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: Attilio Cremonesi
Inszenierung: Günter Krämer
Bühnenbild: Jürgen Bäckmann
Kostüme: Falk Bauer
Lichtdesign: Diego Leetz
Dramaturgie: Sabine Radermacher
Ezio, römischer Feldherr ............... Yosemeh Adjei
Fulvia, seine Verlobte ................... Netta Or
Valentiniano, römischer Kaiser ...... Rosa Bove
Onoria, seine Schwester .............. Hilke Andersen
Massimo, Fulvias Vater ................. Donát Havár
Varo, Präfekt der Prätorianer ....... Marcell Bakonyi
Kammerorchester Basel
Ich muss diese Oper dringend auf CD haben. Am besten wird sicher die Einspielung mit Il Complesso Barocco sein. Oder?
Georg Friedrich Händel: Ezio
Hallenberg, Gauvin, Prina, Giustiniani, Andersen, Priante, Il Complesso Barocco, Alan Curtis
Freundliche Grüße von Andrew
ZitatOriginal von Andrew
Auf dem Bild ist Yosemeh Adjei, der in der Badeanne seine Arie singt. Wie man in dieser Körperhaltung so wunderbar singen kann, ist mir ein Rätsel. Ganz so gut hätte ich das sicherlich nicht hinbekommen.
Das liegt wohl an der Findung der passenden Bade-Anne
Zitat
Ich muss diese Oper dringend auf CD haben. Am besten wird sicher die Einspielung mit Il Complesso Barocco sein. Oder?
Mit (Bade-) Ann Hallenberg und Ditte (Bade-) Andersen auf jeden Fall was wert! Ein beinahe unschlagbares Duo (nicht mit vier Fäusten aber mit zwei Kehlen).
Vanne!
Ulli
Uns Ulli ist heute wieder gradenlos. Zum Glück passieren mir keine Schreibvehler.
ZitatOriginal von rolo betman
Uns Ulli ist heute wieder gradenlos. Zum Glück passieren mir keine Schreibvehler.
Gottseidank nicht
Gerade habe ich wahllos in mein Plattenregal gegriffen. Wahllos? Nein, nicht ganz; in die Ecke, wo meine Sammlung "Musica Antiqua Bohemica" steht. Herausgefisscht habe ich die Folge Nr. 8. Und es läuft nun das Streichquartett B-dur op. 32,1 von L.A. Kozeluh, gespielt vom Janacek-Quartett. Unglaublich schöne Musik, die ich - ehrlich gesagt - bislang noch nicht gehört habe.
Liebe Grüße vom Thomas
Ja, Kotzi ist immer gut!
Bei mir jetzt
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 11
Radiokamerorkest
Frans Brüggen
Die Box hör ich mal so nach der Nummerierung durch, denn chronologisch wäre mir jetzt zu viel Futzelarbeit (und da es einen allgemeinen Mendelssohn-Sinfonien-Thread nicht gibt, der mir diese abnehmen würde...). Dem Booklet zufolge haben manche Sinfonien Opus-Zahlen und manche nicht... das blick ich z. Zt. noch nicht so recht... und Tante Wiki listet die Mendelsschen Sümpfe auch nicht
Servicewüste
Ulli
Es laueft seit langem wieder eine meiner Lieblingsaufnahmen von Bryn Terfel:
:faint: :faint: :faint: :faint: :faint:
Guten Morgen,
jetzt im Player:
" Hamburg 1734 "
Andreas Staier spielt auf einem Cembalonachbau nach Hieronymus Hass
Werke von Händel, Reincken, Telemann, Buxtehude, Mattheson,
Böhm, Weckmann u. Scheidemann.
Schön die "Cembalofassung" von Telemanns Suite "Hamburger Ebb und Fluth"
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Mahlerische Morgenmusik!
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 in c-moll "Auferstehungssinfonie"
Ileana Cotrubas, Sopran
Christa Ludwig, Mezzosopran
Wiener Philharmoniker
Ltg. Zubin Mehta
Die Zahl der Meinungen strebt ja tendenziell immer gegen die Anzahl der Befragten; in diesem Fall wage ich jedoch die These, daß es für die meisten Mahlerfreunde keine bessere Einspielung gibt!
Mit kühnen Grüßen!
Laurenz
Hier geht's weiter mit Felix' Mendelssohns-Bartholdys Sinfonien:
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 52
Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 90
Frans Brüggen / Edo de Waart
Die Erste fand ich ja irgendwie noch ganz nett (besser als Beethovens op. 67 und etwa gleich Schuberts Vierter...), aber diese beiden haben mir irgendwie zuviele Noten...
Ulli
ZitatOriginal von Ulli
Die Erste fand ich ja irgendwie noch ganz nett (besser als Beethovens op. 67 und etwa gleich Schuberts Vierter...), aber diese beiden haben mir irgendwie zuviele Noten...
Ulli
Grad' so viel als nötig sind
Liebe Grüße vom Thomas
ZitatOriginal von rolo betman
guten Abend allerseits. Gestern beim Klassentreffen ... lauter alte Leute ... und ich mittendrin ...
Das ist ja nun wirklich sehr unpassend. Sind die alle so oft sitzengeblieben?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
Hier geht's weiter mit Felix' Mendelssohns-Bartholdys Sinfonien:
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 52
Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 90
Frans Brüggen / Edo de Waart
Die Erste fand ich ja irgendwie noch ganz nett (besser als Beethovens op. 67
und etwa gleich Schuberts Vierter...), aber diese beiden haben mir irgendwie zuviele Noten...
Immerhin eine gewisse Folgerichtigkeit in der Geschmacksverirrung
(Den "Lobgesang" finde ich allerdings auch nicht ganz unproblematisch)
JR
Zitat
Immerhin eine gewisse Folgerichtigkeit in der Geschmacksverirrung
(Den "Lobgesang" finde ich allerdings auch nicht ganz unproblematisch)
JR
Och, wieso? Der Beet ist so abgelutscht... (komischer Weise teilt die Eroica dieses Schicksal nicht mit der Fünften... die Siebente auch nicht, die Neunte schon wieder eher...)
Sicher bezieht sich Mendelssohn (wie auch Schubert) mit der c-moll-Sinfonie auf Beethoven und 'provoziert' irgendwie das dramatisch-schicksalhafte dieser Tonart. Aber ich finde den Mendelssohn (wie auch Schubert) dennoch irgendwie frischer, stürmischer und nicht so verbohrt wie Beethovens c-moll-Sinfonie (von der ich allenfalls noch den ersten Satz höre...).
Tja, der Lobgesang teilt dann wohl das Schicksal der Neunten von Beethoven. Immer diese Chor-Soli-Finali - und da hätten wir ja eine Alternative: Bei der Reformations-Sinfonie z.B. ist das Finale auch ohne Chor und Solisten außerordentlich gut gelungen!
Ulli
weiter geht es mit dieser Vierer-Combo :
Nikolai Miaskowski, Streichquartett Nr 3
Tanejew Quartett
Heute mal durch die Streichersinfonien gehört...
Also zumindest in dieser Interpretation (Masur) taugen die m. E. allerhöchstens als Eingangsmelodie für 'Das litterarische Quartett' oder vergleichbare Sendungen...
Da muß wohl ggfs. noch die Einspielung mit Concerto Köln her!
Ulli
Mozart, wie er mir gefällt:
Liebe Grüße vom Thomas