davon: Sinfonie Nr. 2
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davon: Sinfonie Nr. 2
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Tristan und Isolde
Pappano/Covent Garden/Domingo/Stemme/Fujimura/Pape/Bär
Aufnahme: 2004/2005
Label: EMI 9 66864 2
Ein Muß für Villazon-Fans (er singt den Jungen Seemann)
Allan, Sills, Gedda, Quilico, Begg, Plishka, London PO, Rudel
Label: DGG , ADD, 73
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Le nozze di Figaro
Leinsdorf/Wr. Philharmoniker/Chor der Wiener Staatsoper/London!!!/della Casa/Peters/Tozzi!!!
Aufnahmedatum: Juni 1958
Label: DECCA
ZitatOriginal von Florian Voß
Hammerschmidt ist wirklich zu empfehlen, ein sehr vielfältiger Komponist und,
ich wiederhole mich, ein Weiterentwickler des englischen Klangs um 1600.
BBB hat ihn mal als Schütz-Epigonen heruntergemacht.
Die Triosonaten, die ich kenne, sind sehr schöne Beispiele für deutsche Kammermusik aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.
Ich sollte einmal die Vierdanck-CD auspacken und den Kindermann dazunehmen.
Hammerschmidt und Kindermann habe ich in dieser Form:
Als Instrumental-Zwischenspiele für die Lieder von Albert etc.
Sehr zu empfehlen.
(Vielleicht denkst Du dann weniger an England.)
So, nach einem harten Tag Schumann, eine Einspielung die gestern mit der
Post kam: Waldszenen und Davidsbündlertänze gespielt von Christopher
Czaja Sager. (Jaja, ich weiß, ich höre zuviel Schumann).
Sehr verhalten, schwingend. Teilweise ziemlich langsam. Kempff z.B. spielt
zügiger. Auf alle Fälle keine schlechte Aufnahme.
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J. F. Rebel: Les Élemens - Suite
G. P. Telemann: Sonata e-moll
C. W. Gluck: Alessandro-Ballett
Musica Antiqua Köln,
Reinhard Goebel
Rec.: Köln, 1994/95, DG
A g o n
Mir gefällt die Interpetation übrigens sehr gut, so lasse ich mir op. 61 (auch ohne Klavier) durchaus gefallen. Herreweghe hat mich bisher meistens enttäuscht, hier finde ich das Ergebnis ziemlich gelungen! Das Konzert erhält hier einen romantischen Touch, ohne in Kitsch abzudriften oder gar langweilig zu werden.
Was die Kadenz betrifft, so ist dies hier allerdings deutlich unHIP - es wurde die originale Paukenkadenz zugrundegelgt, und zwar wohl weitestgehend in der überlieferten Klavierfassung, retranskribiert auf die Violine. Das machte es wohl erforderlich, daß die Geigenstimme 'zweikanalig zu überblenden' (Booklet). Das klingt sehr interessant, kann aber natürlich live so niemals dargeboten werden.
Enthalten sind auch die beiden Romanzen opp. 40 und 50 sowie das Fragment WoO 5, das ich ebenfalls sehr schön finde. Leider sind Teile der Partitur des ersten Satz verloren gegangen - hier bricht der Konzertsatz plötzlich ab...
Die CD ist momentan ein Dauerbrenner hier...
Ulli
GÖTTERDÄMMERUNG
Moralt/Wiener Symphoniker/Chor der Wiener Staatsoper
Grob-Prandl/Treptow/Weber/Kamann/Vogel/Konetzni/Anday....
Aufnahme: 1949
Label: Centurion Classics
LT
Jaroslavtsev, Rudenko, Nesterenko, Fomina, Bolshoi Theatre Orchestra, Simonov
Label: Melodiya , ADD, 1978
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... ich bleibe bei Messaen und, frei nach Holger, diesmal in der Kammer
guten Abend allerseits. So langsam geht der Urlaub zu Ende
Béla Bartók, Konzert für Orchester
Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache
Bei mir nun, zum Feierabend, Musik für die Kammer:
[jpc]9646364 [/jpc]
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klavierquartette Nr.1 -3
Gruss
Holger
ZitatAlles anzeigenOriginal von Siegfried
Beispiel einer bemerkenswerten Ensembleleistung:
Nicht billig, doch dieses Tondokument ist es wert, in meine Sammlung aufgenommen zu werden
PS 1:
Die Aufnahme ist ADD mono, beim Abhören ist aber ein Stereoeffekt erkennbar. Wahrscheinlich im Tonstudio nachbearbeitet.
PS 2:
Im berühmten Duett singt Hermann Prey "Reich mir die Hand fürs Leben". Ist gewöhnungsbedürftig.
Und im 1. Akt singen Güden und Wunderlich plötzlich unterschiedliche Texte in ihrem Duett. That's life!!
guten Abend allerseits. Heute mal wieder Geklimpere - 80 Minuten lang die selben 4 Töne :
Ronald Stevenson, Passacaglia on DSCH
Raymond Clarke, Klavier
Es verklingen die letzten Taktes des 4. Satzes der 7. Sinfonie:
Herreweghe wählt einen ähnlichen Ansatz wie Järvi: "modernes Orchester", aber stellenweise mit historischen Instrumenten (bei Herreweghe Naturtrompeten und Barockpauken), natürlich in der deutschen Orchesteraufstellung.
Das Ergebnis begeistert: Herreweghe wählt recht schnelle Tempi, aber nicht so rasante wie Järvi. Das Orchesterspiel ist ausgesprochen farbig und engagiert.
Herreweghe ist rhythmisch vielleicht hier und dort nicht ganz so prägnant wie Järvi, wird aber dem Charakter der 7. Sinfonie, der "Apotheose des Tanzes" imo erheblich gerechter als der zu "leichtgewichtige" Järvi...
Näheres wohl demnächst im entsprechenden Thread.
Und nun im CD-Spieler:
Strauss, Ein Heldenleben