Hallo,
vor ein paar Tagen habe ich in der Wikipedia Goethes Meinung von Beethoven gelesen:
„Sein Talent hat mich in Erstaunen gesetzt; allein er ist leider eine ganz ungebändigte Persönlichkeit, die zwar gar nicht unrecht hat, wenn sie die Welt detestabel findet, aber sie dadurch freilich weder für sich noch für andere genußreicher macht.“
Ich musste unwillkürlich an Wagner denken. Die musikalischen Explosionen.
Ich mag die Beethovenschen und die Wagnerschen Ausbrüche.
Aber, was ich von beiden Komponisten lieber mag, sind die zarten Momente. Beethovens Violinkonzert, der zweite Akt des Tristans.
Wie seht ihr das?
Viele Grüße,
Oliver