Beiträge von petemonova
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Hier läuft gerade Orgelmusik aus Leipzig:
Ullrich Böhme spielt Werke von Bach und Mendelssohn
LG, Peter.
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Original von Frank Georg Bechyna
Lieber Holger :von der 1. Symphonie unter Gardinaer habe ich gehört .
Da ich derzeit bettlägrig erkrankt bin , habe ich leider keine Möglichkeit gehabt , mir die CD ( CDs mit der 2ten ) zu besorgen .
Ich erinnere mich noch gut an die damaligen Neuinterpretationen der Beethoven-Symphonien mit Gardiner , die teilweise wirklich vieles neu haben hören lassen .
Daher : Danke für den Hinweis !
Gibt es Deines Wissens eine GA der Symphonien von Brahms mit Gardiner ( dies wäre wesentlich günstiger im allgemeinen als nur eine CD zu kaufen ) ?
Lieber Frank,
es kann noch keine GA der Sinfonien geben, da ja noch nicht einmal alle einzeln erschienen sind. Es dauert wenigstens noch ein Jahr, bis das Projekt abgeschlossen ist. Wenn das "Deutsche Requiem" noch dazu kommt, bestimmt noch ein paar Monate länger. Und dann dauert es wieder eine Weile, bis eine GA auf den Markt geworfen wird. Wenn überhaupt (er ist ja nicht mehr bei der DG).
ZitatJemand hat hier im Thread mal gesagt, Bruckner, sei die Fortsetzung von Schubert. Dem kann ich wegen dessen Mangel an Melodien nicht zustimmen.
Gerade bei Bruckner entdecke ich immer herrlichste Melodien (7. Sinfonie!). Bruckner scheint mir aber eher der Schubert-Nachfolger im formalen als im melodischen Sinn zu sein. Die 3 Themen in Bruckners Expositionen beziehen sich klar auf Schuberts Vorbild.
LG, Peter.
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12 - Brahms B-Dur
11 - Prokofjew C-Dur
10 - Ravel G-Dur
9 - Brahms d-Moll
8 - Dvorak g-Moll
7 - Rachmaninoff d-Moll
6 - Saint-Saens g-Moll
5 - Schumann a-Moll
4 - Beethoven c-Moll
3 - Beethoven G-Dur
2 - Ravel linke Hand
1 - BusoniSchwierig, aber mit der Auswahl kann ich erstmal leben...
LG, Peter.
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Hallo,
Arcana hat jetzt mit Note 1 einen neuen Vertrieb gefunden.
So wie ich gehört habe, wird sowohl der Backkatalog zugänglich gemacht als auch neue Sachen produziert.
Im Vordergrund stand zunächst die Vervollständigung des Haydn-Zyklusses mit den Festetics. Da der jetzt abgeschlossen ist, kann man auf weitere spannende Neueinspielungen hoffen.LG, Peter.
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Schöne Sache, ich melde mich mal auch für einen Satz Postkarten an!
LG, Peter.
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Ja, das Beispiel des Liebermann-Konzerts wurde hier im Forum schon oft angeführt, wenn es darum ging, dass Zwölftonmusik auch tonal klingen kann.
LG, Peter.
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Hm, ich habe ja noch eine Nominierung frei und würde gerne ein Kammermusik-Ensemble wählen. Zuerst wollte ich das Trio Wanderer wählen, habe mich dann aber doch für das Artemis Quartett entschieden, das in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl herausragender Einspielungen auf den Markt gebracht hat.
Exemplarisch sei an dieser Stelle die Aufnahme des Schubert-Quintetts mit Truls Mörk genannt.Vielleicht kann ja dann jemand anderes das Trio Wanderer nennen.
LG, Peter.
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Zum Tagesabschluss den Anfang des Ringabschlusses:
Götterdämmerung
LG, Peter.
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Original von Ulli
Wenn Du da nochmals eine zum Ramschpreis ergattern könntest...
Sieht momentan eher schlecht aus, da solitär gewesen...
Ich denk aber an dich, wenn sich mal wieder dort eine finden sollte.LG, Peter.
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Hallo Pius,
du hast doch bestimmt irgendwelche Threads so zusammengelegt, dass der Beitrag dann hier gelandet ist.
Schön, dass du dir das mal angehört hast. Ich müsste die Scheibe auch mal wieder aus dem Regal rauskramen...
LG, Peter.
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Original von Norbert
Eine Neuerwerbung:Der Brahms war spitze, Schönberg ist, hm, gewöhnungsbedürftig...
Die Aufnahme hab ich gerade günstig bei e**y ergattert, müsste demnächst reinkommen. Der Brahms ist tatsächlich ziemlich gut und Schönberg lässt Nagano leider wie Brahms spielen, was den Variationen nicht so sehr steht...
Bei mir läuft übrigens gerade der neue Messias von Frieder Bernius:
LG, Peter.
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Völlig überraschend bekam ich gestern auf Arbeit eine Konzertkarte geschenkt, derer wegen ich früher Feierabend machen durfte. Glücklicherweise hatte ich noch nichts weiter vor. Also ging es in die Philharmonie, in der ich ein Konzert erleben durfte, die ganz der Wiener Klassik verpflichtet war.
Das Ensemble Oriol Berlin spielte unter Leitung von Giuliano Carmignola im ersten Teil des Konzerts die 14. Sinfonie von Mozart, KV 114, sowie sein 3. Violinkonzert KV 216. Gegeigt hat natürlich Carmignola selbst.
Nach der Pause dann noch ein Mozart-Konzert, dieses Mal das Fünfte (KV 219). Zum Schluss dann glücklicherweise noch ein anderer Komponist. Zum Haydn-Jahr erklang die 49. Sinfonie "La Passione".Die war auch für mich das Highlight des Abends. Sehr leidenschaftlich gingen die Musizierenden zu Werke (sie hätten natürlich auch gut und gerne ohne Dirigent Carmignola spielen können, was sie bei der Zugabe dann auch gemacht haben).
Dass ich kein großer Freund von Mozarts Violinkonzerten bin, habe ich ja schon einige Male kundgetan. Trotzdem war es recht unterhaltsam. Carmignola spielte fantastisch. Sehr frisch und lebendig mit spitzem, kristallklarem Ton und somit der Süßlichkeit der Werke entgegen, was ihnen sehr gut getan hat.Die Mozart-Sinfonie hatte einige interessante Stellen, war aber insgesamt eher langweilig.
Carmignola machte einen sehr sympathischen Eindruck, stellte sich nie in den Vordergrund, ließ das Orchester spielen und unterstützte klug. Zwischendurch war er auch zu Scherzen aufgelegt (er konnte z.B. seine Geige erst richtig stimmen, nachdem er sie dem Konzertmeister auf die Schulter gelehnt hat).
Er hatte eine sehr positive und allumfassende Ausstrahlung. Als Frau wäre ich wohl bei ihm schwach geworden...LG, Peter.
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Hallo,
da sind ja mit den letzten Nominerungen wieder viele neue Namen dazugekommen, die noch nicht in der Liste vertreten waren. Am Prominentesten dabei war Seiji Ozawa, der erst jetzt seine erste Stimme erhielt.
Momentan haben wir 160 Dirigenten in der Liste. Wenn in den nächsten Tagen noch ein paar Leute abstimmen, werde ich demnächst wieder ein Zwischenergebnis einstellen.LG, Peter.