Beiträge von John Doe
-
-
György Ligeti (1923 - 2006)
- Hamburger Konzert
- Doppelkonzert
- Ramifications
- Requiem
Marie Luise Neunecker, Horn
Heinz Hollinger, Oboe
Jaques Zoon, Flöte
Caroline Stein, Sopran
Margriet van Reisen, Mezzo-Sopran
London Voices
Asko Ensemble
Schönberg Ensemble
Reinbert de Leeuw
Berliner Philharmoniker
Jonathan Nott
John Doe
-
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
Missa Solemnis D-Dur, op. 123
Luba Organasova, Sopran
Anna Larsson, Alt
Rainer Trost, Tenor
Franz-Josef Selig, Bass
Schweizer Kammerchor
Tonhallenorchester Zürich
David Zinman
Himmelsstürmend!
John Doe
-
-
-
-
-
Henry Purcell (1659 - 1695)
- Come, ye sons of art, away
- Welcome to all the pleasures
- Of old, when heroes thought it base
Solisten
Choir of the English Concert
The English Concert
Trevor Pinnock
John Doe
-
-
Günter Raphaël (1903 - 1960)
- Violinkonzert Nr. 2, op. 87
- Sonate für Violine Solo, op. 46.2
- Duo für zwei Violinen, op. 47.1
- Duo für Violine und Viola, op. 47.2
- Duo für Violine und Klarinette, op. 47.6
Christine Raphaël, Max Rostal, Violine
Ulf Rodenhäuser, Klarinette
Nordwestdeutsche Philharmonie
Jorge Rotter
John Doe
-
Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Ino
Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)
Apollo e Dafne
Roberta Alexander
Thomas Hampson
Concentus Musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt
John Doe
-
Mit Link ....
......und einem erlesenen Sänger Ensemble!
LG Fiesco
Danke für den Link!
John Doe
-
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
L'Olimpiade RV 725
Roberta Invernizzi, Laura Giordano, Sopran
Marianne Kulikova, Mezzosopran
Sara Mingardo, Sonia Prina, Alt
Riccardo Novaro, Bariton
Sergio Foresti, Bass
Concerto Italiano
Rinaldo Alessandrini
heiß!
John Doe
-
Henry Purcell (1659 - 1695)
Music for Queen Mary
- Come, ye sons of art
- Praise the Lord, o Jerusalem
- Love's goddess sure
- Music for the funeral of Queen Mary
- Funeral sentences
- Funeral Anthem of Queen Mary
Kate Royal, Sopran
David Hansen, Tim Mead, Kontertenor
Andrew Staples, Tenor
Jacques Imbrailo, Bass
Choir of King's College Cambridge
Academy of Ancient Music
John Doe
-
"das kann man wohl sagen, und besonders gut gesungen ist das hier auch nicht gerade!"
Hallo Fiesco,
die 1732er Fassung gefällt mir als solche eigentlich ganz gut, bedauerlicherweise gibt es aber nur diese eine Einspielung.
Sollte dir noch eine andere bekannt sein - am besten in hip - dann bitt ich dich um Mitteilung.
-
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Die vier Jahreszeiten
Astor Pizzolla (1921 - 1992)
Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
Andrés Gabetta, Violine
Mario Stefano Pietrodarchi, Bandoneon
Capella Gabetta
Die Vivaldi-Konzerte wechseln sich mit den Pizzolla-Stücken ab, wobei alle auf alten Instrumenten gespielt werden. Einzig das Bandoneon ist bei Pizzolla neu.
John Doe
-
Georg Friedrich Händel (1685 - 1759)
Acis, Galatea e Polifemo
Fassung 1732
Nicole Ducheman, Eleni Stromolos, Hyeil Noh, Sopran
Betty Jean Rieders, Alt
Donald Pyle, Perry Price, Tenor
Gustavo Halley, Bass
Sinfonia Varsovia
Adrian Brytton
Die 1732er Fassung ist eine wilde Mischung aus der 1708er und der 1716er Fassung, bei der sogar die italienischen Texte beibehalten wurden. Einzig zwei oder drei Nummern komponierte Händel neu dazu.
Vom Umfang her ist sie die längste. Ihre drei Teile oder Akte dauern gut 140 Minuten.
John Doe
-
-
-
-
-
-
-
-
Andrzej Panufnik (1914 - 1991)
- Violinkonzert
- Cellokonzert
- Klavierkonzert
Alexander Sitkovetsky, Violine
Raphaël Walfisch, Violoncello
Ewa Kupiec, Klavier
Konzerthausorchester Berlin
Łukasz Borowicz
Neben Lutosławski, Górecki und Penderecki der vierte große Pole
Panufniks Musik ist gemäßigt modern und sehr abwechslungsreich.
Die drei Konzerte könnte man fast als Doppelkonzerte bezeichnen, da die Solisten in einen durchaus auch heftigen Dialog mit der Pauke eintreten.
Die Aufnahmetechnik ist top, alle Instrumente - auch die Pauke - kommen deutlich rüber.
Łukasz Borowicz interpretiert straff, energisch, ohne Durchhänger.
John Doe
-
-
Penderecki spielte nahezu sein gesamtes Orchesterwerk auch selbst ein. Dabei handelte es sich meist um Früh- oder Erstfassungen, weswegen es gerade bei den Konzerten, den ein oder anderen deutlichen Unterschied zu Wits Einspielungen bei Naxos gibt.
John Doe
-
Lieber Fiesco,
besten Dank für die Verlinkung!
John Doe
-
Hallo miteinander,
Leider klappt es heut mal mit der Verlinkung nicht, weswegen ich so auf folgende Einspielung aufmerksam machen möchte und zwar auf die Aufnahme des Boleros mit dem Orchester Des Concerts Lamoureux unter der Leitung von Maurice Ravel persönlich. Sie ist 1937 entstanden, ist klanglich einwandfrei und dürfte eine der besten, wenn nicht die beste dieses Werkes sein.
Es gibt sie als Philips-CD und als Vinyl in einer pinken Hülle. Beide Ausgaben sind im Moment noch bei Amazon erhältlich, die CD sehr günstig gebraucht als USA-Import.
Ich persönlich kann jedem Liebhaber dieses Werkes raten, sich diese Aufnahme zu besorgen, beantwortet sie doch neben dem musikalischen Genuss sämtliche Fragen bezüglich Tempi, Einsätzen und Spannungsaufbau.
John Doe
-