Beiträge von lohengrins

    Dutilleux



    Die Symphonie Nr.1 sowie Metaboles und „Sur le meme accord“ (für Anne-Sophie Mutter geschrieben).


    Und es bleibt französisch:


    Koechlin, Streichquartette Nr. 1 und 2, in einer Aufnahme mit dem Ardeo Quartet. Gab es mal beim Werbepartner, aber nun nicht mehr - wie auch die SWR-Aufnahmen von Werken Koechlins bei jpc offenbar nicht mehr im Angebot sind. Immer häufiger passiert es mir, dass ich geschätzte Aufnahmen nicht mehr bei jpc sehe. Ich wüsste gar nicht, was ich tun sollte, wenn ich nicht streamen könnte.

    Mal wieder Vivier. "Lonely Child". Eine der wenigen CDs, die ich in der jüngeren Vergangenheit überhaupt erworben habe, und die ich über meine Dienste auch nicht streamen könnte. (Die generelle Aufmachung der CD-Reihe gefällt mir - hier im Speziellen, da es aufwändig ausgestattet ist.)



    Und dabei fällt mir mal wieder auf, dass man sonst bei Aufnahmen dazu tendiert, auf die großen Namen zu vertrauen. Bei quasi exotischeren Einspielungen muss man dagegen froh sein über alles, das man überhaupt kriegt - und dann findet man gar nicht so gravierend, dass es eben nicht die "1. Liga" ist, die man vorfindet. Und statt "man" sollte ich "ich" setzen, ich weiß.

    Egal, die hier vorliegende Aufnahme mit der mir ansonsten völlig unbekannten Sopranistin Katrien Baerts gefällt mir sehr.

    Hier - auf Hinweis von Tidal, vielen Dank - dieses Album:



    Wenig überraschend: Ich mag die Aufnahme.


    Lieber jedenfalls als diese



    die irgendwie an mir vorbeiplätschert. Zudem ist die Aufnahme für mein Empfinden sehr dumpf geraten.


    Nachher dann noch diese hier:



    Mal sehen. Aber es soll ja kein Wettkampf sein - was für eine wunderbare Musik!

    Und die ehemalige Kanzlerin bekommt (s. zitierter Beitrag) 15.000 Euro.


    Wo und wann den Leuten die Relationen abhanden gekommen sind, frage ich mich.


    Da ich Leute kenne, die beim RBB arbeiten, weiß ich, dass die gesamte Gehaltsdiskussion für die Vorstände und Chefs beim "Fußvolk" ebenfalls für massiven Zorn sorgt. Spätestens, wenn mit dem Verweis auf die erforderliche Qualität des Spitzenpersonals Mond-Gehälter aufgerufen werden, aber die Journalisten beispielsweise überwiegend als freie Mitarbeiter (ohne lästige Sozialversicherungs- oder Renenansprüche) beschäftigt werden, die man vergleichsweise problemlos loswerden kann, ist das auch verständlich.

    Derzeit diese hier



    Zweimal Pélleas und Mélisande, einmal eine von Nott selbst für das Orchester arrangierte Version der Debussy-Oper (Suite symphonique - ohne Gesang) und anschließend Schönbergs sinfonische Dichtung. Nicht nur wegen der Gegenüberstellung spannend und hörenswert.

    Ok, Chaya Czernowin it is, „The Fabrication Of Light“. Gerade begonnen. Spannend. Mal sehen, wo es mich noch hinführt.


    Schön, zeitgenössische Musik zu hören. Und Tipps dazu zu bekommen. Und ich bin dankbar, dass es Streaming gibt - ich wüsste ja gar nicht, wohin mit all den CDs, die man unbedingt mal hören wollte.

    Ich klaue einfach zurück. Weilerstein und die Cello-Suiten sind nach all dem heutigen Neuen (unter anderem Krenek Kammermusik und Reisebuch - na klar, auch geklaut) sehr passend. Apple Music raunt mir dabei zu: „Übersinnlich erklimmt sie den Gipfel des Cello-Repertoires.“ Darüber muss ich erst mal nachdenken.

    Und ich bin heute im Boulez-Saal. Die Kammerakademie Potsdam mit ihrem Dirigenten Antonello Manacorda sowie Anna Prohaska werden zu hören sein.

    Zur Einstimmung habe ich Toshio Hosokawa kennengelernt, dessen Blossoming II heute auf dem Programm steht.



    Und ich bin schon jetzt sehr vorfreudig. Hosokawa sagte mir bislang nichts und jetzt höre ich verschiedene Aufnahmen, die ich durchweg mag.


    Danach Les Illuminations von Britten und zum Abschluss (mit einer gewissen Notwendigkeit gibt es ja vor der Pause Modernes und danach den Klassier) Beethoven 6.


    Wir waren noch nie im Boulez-Saal und bei dem Programm freue ich mich gleich noch mehr auf den Abend.

    Für meine Kopfhörer schwebt mir von naim der atom vor. .... da muss ich allerdings noch viel hören

    Ja, da bin ich dabei. Größe passt, Funktionen passen. Ich brauche ja nur eine Vorstufe für meine LS, und dafür soll der kleine Kasten ja bestens geeignet sein.

    Also wenn es was Neues werden muss, dann vermutlich am ehesten dieses Gerät.

    Gute Kontakte machen sich eben bezahlt.


    Im ernst, es ist ein unglaubliches Trauerspiel. Vor allen Dingen ärgert mich, was das für die RBB-Mitarbeiter und den Journalismus im Land ganz allgemein bedeutet. Und das war (ist?) den Leuten, die sich da an ihrer Macht berausch(t)en, völlig wurscht.

    Hier das - und zwar immer wieder gern:



    Stimmt, passt derzeit vielleicht nicht perfekt in die Zeit, aber ich liebe die Stimmung, die dieses Album vermittelt - und die ist eben nicht vorrangig weihnachtlich, sondern elegant und anregend.

    Oh ja, Naim!


    Ich hatte mal den einfachen Vollverstärker Naim Nait 5 und den CD-Player CD5 dazu. Mochte ich sehr. Dazu Harbeth-Monitore - für kleine Räume (vielleicht mit Sub) eine tolle Lösung. Schon die manuell zu bedienende, schwenkbare Lade des CD5 war speziell.

    Und auch wenn ich Grün als Farbe nicht so sehr mag, war die Kombi schwarzes Gehäuse, grünes Licht ebenfalls speziell. Nun schwenken sie auf weißes Licht um, was grundsätzlich schicker, aber weniger … speziell ist.


    Ich fürchte, dass bei mir in absehbarer Zeit ein neuer Vorverstärker/Streaming Client nötig sein könnte. Dann werde ich mir Naim auch mal wieder genauer angucken. Sieht so oder so (grün oder nicht) gut aus und klingt für mein Empfinden auch gut (Vorverstärker-Klang?).

    Kannte ich noch nicht, bin auch nicht unbedingt ein Freund von Alben mit „großer inhaltlicher Spannbreite“, aber das ist schon etwas Besonderes:



    Igor Levit befasst sich mit der Liebe. Herzenswarm wird es dabei eher nicht. Im Zentrum steht Henzes „Tristan“, und da wird mir wieder bewusst, wie sehr ich Henzes Musik mag. Wenn also Levits „Tristan“ fertig ist, wende ich mich dem Henze-Ziegelstein der DG - Complete Recordings (derzeit nicht beim Werbepartner erhältlich, deshalb ohne Bild). Dort findet sich dann auch der „Tristan“ unter dem Dirigat Henzes. Ich bin gespannt.

    Henze hat, wie ich gerade gelernt habe, im „Tristan“ auch den Tod Ingeborg Bachmanns verarbeitet. Ich lese gerade ihren Roman „Malina“. Und so findet alles zueinander.

    Ich höre die „Blindverkostung“ immer wieder gern. Nicht, weil ich immer einer Meinung mit den drei Kritikern wäre, sondern weil es für mich einfach Kurzweil ist.


    Der Moderator Christian Detig hält für mein Empfinden die Zügel freundlich, aber bestimmt in der Hand und ordnet das Ganze recht gut. Ansonsten lebt die Sendung von den Werturteilen. Die sind manchmal harsch, ja, und manchmal (zu) dicht beieinander. Aber ich finde es einfach interessant, meine Eindrücke mit denen der drei Kritiker abzugleichen - und auch mitzuraten, wenn es um die Interpreten-Suche geht.


    Die Kritiker selbst sind auch hinreichend unterschiedlich. Andreas Göbel hat ohne Frage das größte Fachwissen und löst ja auch nahezu alle Interpreten-Rätsel; dafür ist er sprachlich nicht der wendigste. Kai Luehrs-Kaiser ist da eher das Gegenteil. Und Christine Lemke-Matwey macht eben so Christine-Lemke-Matwey-Sachen - was in diesem Zusammenhang bedeuten soll, dass sie am wenigsten Fachwissen, aber dafür eine häufig Meinung hat, die sich streng an der Binnen-Mehrheit der 3er-Runde ausrichtet; üblicherweise formuliert sie einfach noch mal neu, was die anderen sagten.


    Dennoch höre ich gern zu. Gerade dann, wenn zugespitzt wird. Daran kann man sich dann ja auch am ehesten reiben und/oder die eigene Sicht überprüfen. Beim „Heldenleben“, der jüngsten Ausgabe, war ich vom Ergebnis durchaus dabei. Und habe mir danach die Barbirolli-Aufnahme mit Freude angehört - die hatte ich bislang nicht auf dem Zettel gehabt.

    Genau genommen eine Art Erstbegegnung:



    Wobei augenblicklich die Aufnahme der 2. und 6. Symphonie mit Fabio Luisi und dem Danish National Symphony Orchestra läuft, zu der es allerdings kein verwertbares Bild gibt; die Aufnahme wird wohl auch ausschließlich per stream angeboten.


    Ich höre das jedenfalls mit wachsender Freude. Wer Einspielungen zu Nielsens Symphonien empfehlen kann - gern! Ich stöbere aber auch mal im Forum, was in der Hinsicht empfohlen wird.

    Ich für mich habe eine Definition von "Klangwärme", die für mich das Ideal ist.

    Spannend. Ich weiß gar nicht, ob ich so ein Ideal habe. Wobei ich - glaube ich - ganz gut verstehe, was du meinst. Es soll eben nicht klinisch-kalt oder "digital" im schlechten Sinne klingen. Sondern möglichst analog, und das bewerkstelligen die 0en und 1en heutzutage gut. Wobei ein Bekannter von mir Streaming usf. ablehnt und völlig zurück zur LP geschwenkt ist (was die Auswahl wieder einschränkt, da die Master dann ja nicht digital sein dürfen). Ich verstehe ihn irgendwie, würde mich aber niemals dem damit (auch finanziell) verbundenen Aufwand aussetzen. Mein Ideal war immer die möglichst kleine, puristische Kette (Naim auf Ikea-Tischen zB).

    Und damit korrespondiert vermutlich das, was mein Klang-Ideal sein könnte: neutral. Ich hatte nur bei meinem ersten Receiver von Yamaha Höhen-, Mitten- und Tiefenregler. Danach nie wieder. Je weniger Knöpfe, desto besser. Deshalb vermutlich auch Aktiv-LS, an denen ich vor allem schätze, dass sie ganz entspannt wiedergeben, was ist - egal, was ich höre. Anders als früher denke ich nicht darüber nach, ob etwas "richtig" klingt.

    Die Diskussion mit mir ist hier ungefähr so sinnvoll, wie wenn mir ein Gehörloser erklären will, dass ich von Beethoven nichts verstehe

    Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob der Verweis auf Gehörlosigkeit und Unmusikalität gerade im Zusammenhang mit Beethoven so schlau ist, aber das ist jetzt wohl auch egal.


    Für mein Empfinden tut man gut daran, sich selbst gegenüber ein wenig an kritischer Distanz zu bewahren. Ich halte das nicht für Schwäche.

    Die Suggestion wird immer schnell vermutet, wenn man das Geschehene nicht wirklich sorgfältig analysiert. Und dann kommt das Misstrauen...

    Ich teile deine Meinung nicht, also analysiere ich nicht sorgfältig genug? Aha.

    Ich halte es grundsätzlich für eine gute Sache, sich samt aller Überzeugungen ab und an mal auf den Prüfstand zu stellen. Zumal, wenn man an das Ganze nicht technisch-nüchtern, sondern subjektiv-schwärmerisch herangeht. Aber jedem das seine.

    Also: Wer solche Erfahrungen nicht hat, sollte solche Behauptungen einfach nicht machen!

    Gegen Erfahrungen lässt sich ja nur schwer etwas einwenden.


    Deshalb auch mal Erfahrungen von mir. Ich sitze im Hifi-Studio und höre kleine Stand-LS, an denen ich sehr interessiert bin. Da sie nicht so teuer sind, komme ich allerdings nicht in eines der richtig exklusiven Studios, sondern in eines voller weiterer Lautsprecher. Ein technik-affiner Freund hatte mir mal gesagt, dass das ein K.o.-Kriterium für ihn sei - niemand habe einen Raum voller mitschwingender Membranen bei sich zuhause, so etwas verfälsche den Klang unzulässig. Darauf angesprochen, erwidert der Verkäufer lächelnd, dass er die LS gleich noch in ein anderes, leeres Studio bringen werde. Dort klingen die LS dann tatsächlich deutlich flacher, unbelebter, die Bühne ist kaum noch da.

    Selbes Studio, andere Lautsprecher, deutlich teurer, aber auch sehr viel besser. Große, transparente Bühne, jede Menge ungehörte Details. Ich bin begeistert. Der Verkäufer sagt: Das geht noch besser. Er holt Granit- Blöcke - und legt sie auf die LS. Ich solle nur abwarten. Und tatsächlich: Das Klangbild ist noch klarer, fokussierter. Mein Einwand, dass das aber ein bisschen albern aussehe, wird weggewischt, es gehe schließlich um optimalen Klang. Tja.

    Selbes Studio, andere Anlage. Alles bestens. Aber aufgepasst, sagt der Verkäufer, es gibt eine simplen Trick, die Homogenität des Klangbilds im Raum zu steigern. Einsatz: Klangschälchen. Klingt tatsächlich - homogener.

    Ich saß auch mal in einem Hifi-Studio, in dem der Betreiber vor allem seine selbst gefertigten LS anbot. Er demonstrierte deren Klang gern an einfachster Elektronik und Kabeln, die er selbst als Klingeldrähte bezeichnete. Und ja, das klang ganz wunderbar.


    Für mich stand am Ende meines Ausflugs ins Hi-Endige fest, dass (notabene: für mich) viel Auto-Suggestion im Spiel war. Meinen Ohren (oder insgesamt meiner akustischen Wahrnehmung) habe ich jedenfalls gründlich zu misstrauen gelernt.


    Mein Leitbild ist es, entspannt Musik hören zu können. Das gern mit guten (also vor allem auch langlebigen) und optisch ansprechenden Komponenten, die zueinander passen. Die Suche nach dem „perfekten“ Kabelklang oder ähnlichem führt zielstrebig ins Unglück, denn da gibt es nie ein Ende.

    Ich lese das meiste hier (bis auf die persönliche Anwürfe) mit Interesse. Die Anregung wie die Brecht‘schen Texte werde ich gern aufnehmen. Man wird ja nicht dümmer. Wenn es zu philosophisch wird, gerate ich eher an meine Grenzen. Ich oller Simpel kann schon sehr gut nachvollziehen, was der hier offenbar allgemein abgelehnt Axel Brüggemann formulierte.


    Warum das „Regietheater“ so lange überlebt? Weil es für Veränderung steht. Für ein Übersetzen in unserer Zeit. Nur die Allerwenigsten würden doch heute eine Inszenierung nach Wagner‘schen Maßstäben überstehen. Mit einer statischen Personenführung und Darstellern, die wie in Zeitlupe eine Liste an Gesten durcharbeiten, um so - der damaligen Zeit entsprechend - eine Darstellung anzubieten.


    Und nehmen wir Emil Preetorius, der ja schon qua Geburtsdatum nicht zum Regietheater zu zählen sein dürfte. Im 3. Band des Diskurs Bayreuth „Szenenmacher“ zur Wagner-Regie heißt es, dass Preetorius davon ausging, dass Wagner kein Augenmensch, sondern als Szeniker im „Zeitgeschmack“ verhaftet gewesen sei, und seine Bühnenbilder gar nicht selbst entworfen habe. Von daher seien zeitgemäße Erneuerungen und eine gewisse bildnerische Freiheit nicht nur legitim, sondern die Hauptaufgabe einer modernen Wagner-Produktion. Es gehe darum, das „geschmacklich Veraltete sinnvoll zu übersetzen“. Wie ich als Laie mir denke, geschieht das alles, um die jeweilige Oper verständlich zu machen. Insofern ist eine dauernde Anpassung an die jeweils aktuelle Zeit ein wirklich alter Gedanke. Von Leuten, die gegen Neuerungen sind, wurde das mit dem despektierlich gemeinten Begriff Regietheater belegt. Von mir aus.

    „Me-Too“ und „Gender-Bewegung“ zum eigentlichen Übel zu verdrehen, ist auch eine drollige Idee. Und übergriffiges Verhalten zum „Ritterschlag“ zu verklären, ebenso. Aber egal.

    In Sachen Domingo gibt es (s. Der oben zitierte aktuelle Spiegel-Artikel) keine strafrechtliche Verurteilung, dafür jedoch Untersuchungen wie die der Amerikanischen Musikergilde. Diese hat immerhin dazu geführt, dass Domingo sich pauschal entschuldigte und Engagements beendet wurden. Damit entfalteten sie eine Rechtswirkung, gegen die man (Domingo) sich im Bedarfsfall hätte juristisch wehren können. Das geschah nicht.

    Ich glaube, mancher versteht gar nicht, wie sehr sich manches in Sachen Gleichberechtigung geändert hat - und wie viel sich noch ändern müsste. Ich finde schon erstaunlich genug, dass Vergewaltigung in der Ehe in Deutschland erst seit 1997 strafbar ist. 1997!

    Interessant, dass bei den genanten Zeitungen genügend Anstand vorherrscht, diese Nachricht nicht umgehend mit der Nachfolge-Diskussion zu überlagern. Ich finde gut, dass es erst mal um Barenboim ging. Das andere kommt später.

    Dausgaard und das Swedish Chamber Orchestra höre ich immer gern. Angefangen hatte es bei mir mit dem Brahms. Dann Beethoven und Schubert. Kleine Besetzung mit aller Transparenz.


    Und nachher mache ich hiermit weiter:



    Das Kontrastieren der Brandenburgischen Konzerte mit je einem neu geschriebenen Stück klingt spannend.

    Glückwunsch zum NAD, sieht wirklich sehr gut aus!


    Ich benötige allerdings keinen Vollverstärker, da ich Aktiv-LS, Genelec 8050B, habe (und damit außerordentlich zufrieden bin). Deshalb werkelt bei mir seit mehr als 10 Jahren ein Quad 99 CDP 2, seit einigen Jahren ergänzt um einen Sonos Port zum streamen. In Sachen Hifi bin ich nach teuren Ausreißern mit meiner jetzigen Kette zu Vernunft und zur Ruhe gekommen.

    Falls der Quad mal keine Lust mehr hätte, bräuchte ich einen Vorverstärker, mit dem ich streamen kann; einen CD-Player eigentlich nicht mehr. Ich habe schon ewig keine CDs mehr gekauft, und wenn, würde ich sie eh rippen.

    Mal sehen, was dann ins Spiel käme. Auralic? Naim? Oder eben NAD? Mal sehen. Es ist ja kein Bedarf - nur machen Bilder wie die von dem NAD-Verstärker irgendwie Appetit.