Beiträge von thalion

    Hallo allerseits,


    meine heutigen Erwerbungen sind:


    Rachmaninoff: Klavierkonzerte Nr. 1-4, Paganini-Rhapsodie. Michael Rudy, St. Petersburg PO, Mariss Jansons. [Brilliant]


    Vivaldi: 4 Jahreszeiten, 7 Concerti. Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan. [DGG]



    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo Taminos und Paminas,


    ich finde, das ist ein sehr interessanter Thread! Ich hoffe, dass die Experten unter uns ein paar Künstler nennen können, die sehr gut, aber nie auf CD zu hören waren/sind.


    Ja, ich denke auf jeden Fall, dass der Tonträger den Ruf des Interpreten diktiert. Dies liegt am offensichtlichsten daran, dass durch CDs/DVDs bedeutend mehr Menschen erreicht werden können, als über Konzerte. Dazu kommt, dass in vielen Medien zwar CDs besprochen werden, Konzerte aber seltener (außer wenn der Künstler schon vorher berühmt war).


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo,


    Misha: Deine Medea-Erfahrung kommt gerade zur rechten Zeit, da ich gerade auf der Suche nach einer Medea bin -> DANKE!


    sagitt: Danke für den Hinweis, die Tschibo-CDs wird es wohl nur noch bei eBay geben (wenn überhaupt).


    Alle Interessierten möchte ich an dieser Stelle nochmals auf die "Naxos Historical"-CDs aufmerksam machen. Diese sind von der Qualität (soweit ich das zu hören vermag) sehr gut! Haben zwar allesamt auch kein Libretto aber ein recht informatives (englisches) Booklet. Ich habe davon bisher diese:

    und bin sehr zufrieden damit.


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Nachdem ich in der letzten Woche Folgendes zu Ende gelesen habe:


    Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt [rowohlt]
    Roberto Zapperi: Das Inkognito. Goethes ganz andere Existenz in Rom [dtv]
    Jules Verne: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. [Pawlak]



    kommt jetzt wiedermal Terry Pratchett dran:


    Terry Pratchett: Ein Hut voller Sterne [Manhattan (Goldmann)]
    und danach:
    Norbert Miller: Der Wanderer. Goethe in Italien [Hanser]




    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo miteinander,


    geweint habe ich bisher noch nicht, aber letzten Freitag war ich kurz davor! In Madama Butterfly. Da, wo Butterfly auf Pinkerton wartet und wartet und wartet. Der Junge und Suzuki schlafen ein und Butterfly steht weiterhin da und hofft und wartet..... Sowohl das Orchester [man spürt, wie die Hoffnung immer weniger bzw. unsicherer wird] als auch die Inszenierung [es wird immer dunkler, nur Butterfly steht am Ende noch im Licht] haben diese "Gänsehaut-Szene" wunderbar unterstrichen. *schnief*


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Während ich mich im entsprechenden Thread dazu geäußert habe, lief bei mir:


    Antonín Dvorák: Slawische Tänze. Berliner Philharmoniker, Lorin Maazel. [EMI]



    Gehe jetzt ins Bett und werde mich da noch ein wenig mit Dvorák beschäftigen:


    Antonín Dvorák: Symphonie Nr. 8. Berliner Philharmoniker, Rafael Kubelik. [DGG]



    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo allerseits,


    da ich seit kurzem stolzer Besitzer der Slawischen Tänze op. 46 und 72 bin, möchte ich natürlich hier auch meine Meinung kundtun. (Okay, Maik ist nicht ganz unschuldig daran :D)


    Sie sind übrigens - wie offensichtlich bei vielen anderen auch - mein "2. Dvorák" nach der 9. Symphonie.


    Ich habe die Aufnahme mit den Berliner Philharmonikern unter Lorin Maazel (EMI Nipper Collection). Hier zur Erinnerung das Cover:



    Zuerst mal zum Werk: Die Slawischen Tänze sind GROSSARTIG! Ich finde sie wunderbar abwechslungsreich und allesamt wunderschön. Ich denke am Besten lassen sie sich beschreiben mit "Sie stecken voller Leben!"


    Nun zur Aufnahme: Ich finde, dass sie genau so umgesetzt wurden, wie ich mir diese Tänze wünsche. Das von mir angesprochene "voller Leben" kommt wunderbar zur Geltung. Die Tempi sind nicht zu schnell, aber definitv! nicht zu langsam. Ich würde diese Aufnahme ohne Bedenken jedem empfehlen, der die Slawischen Tänze kennen lernen will und eine Aufnahme möchte, mit der man einfach glücklich sein kann.


    Lieblingstänze: Ich habe mir die CD jetzt 3x angehört (innerhalb von 24 Stunden!). Dies ist IMO zu wenig, um Favoriten auszumachen - AUSSER:
    Opus 46, No. 7 (Skocna)!
    Dieser Tanz scheint für mich geschrieben worden zu sein! So eine wundervolle Melodie! So leicht und doch voller, voller... äh LEBEN!!!! (vier Ausrufungszeichen sollten reichen!!!!!)


    Zusammenfassung: Die Slawischen Tänze sind für mich ein "Volltreffer". Ich bin mir sicher, dass ich mich mit Dvorák weiter beschäftigen werde und bin froh, dass es in diesem Forum 1,2 Leute gibt, die Dvorák auch "ein wenig mögen" ;)


    Achja, da Thomas, der ja vorher die Maazel-Aufnahme so sehr lobte, nun den Kubelik so gut findet, würde mich auch interessieren, ob auf dem von Maik gezeigten DG-Trio die gelobte Kubelik-Aufnahme drauf ist.


    Herzlich Grüße


    Stephan
    - der nach so viel Tschaikowski über diese positive Musik sehr dankbar ist.


    PS: Habe ich erwähnt, dass die Slawischen Tänze voller Leben stecken? :D

    Zitat

    Original von Ulli
    ...das betrifft aber lediglich die Klangqualität - die Aufnahme ist von 1959 mono.


    Also mit mono habe ich definitiv kein Problem. Mich würde es nur stören, wenn es Rauschen gibt, welches lauter als die Musik ist und/oder der Klang verzerrt oder sehr ungleichmäßig ist.


    Leider scheint es "Deine" Aufnahme - zumindest bei den üblichen Verdächtigen - nicht zu geben. Kennt denn jemand die EMI-Callas-Medea. (Live, 1953, La Scala, Bernstein)??



    Ach ja: Nicht-Callas-Medea-Empfehlungen werden natürlich auch gern angenommen. ;)


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo Ulli,


    durch Deinen dezenten Hinweis im "Was höre ich gerade jetzt (2006)"-Thread bin ich hierauf aufmerksam geworden.


    Leider kenne ich die Oper bis dato noch nicht, was sich aber bald ändern soll. Und wenn, dann natürlich mit der Callas.


    Deswegen meine Frage: Was verstehst Du unter "kein Klangwunder"?


    Vielleicht kommen ja noch ein paar Anregungen anderer Taminos/Paminas....



    Herzliche Grüße


    Stephan


    PS: Sollte dieser Thread nicht lieber ins Opernforum???

    War heute im Ich-bin-ziemlich-blöd-Markt, um ein paar Kleinigkeiten für den PC zu kaufen, und kam an diesen Beiden nicht vorbei:


    Tschaikowski: Symphonien 1-6. Academy of St. Martin in the Fields, Sir Neville Marriner. [Capriccio]
    Nach erstem Probehören, waren diese 12 Euro definitiv kein Fehlkauf.



    Dvorák: Symphonien Nos. 8, 9. Berliner Philharmoniker, Rafael Kubelik. [DGG]
    War eh schon lange auf meiner Wunschliste.



    Uff, diesen Monat werde ich mir bestimmt nichts mehr kaufen. Ich hoffe, ich halte das bis Übermorgen durch :D


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo,


    dann will ich auch mal "geillt" :D sein, und zu den bisherigen Aspekten noch einen hinzufügen:


    - es muss mich irgendwie berühren


    Wenn eine Musik sich nur schön anhört, aber in mir nichts hinterlässt, dann ist es für mich keine "gute Musik".


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Zitat

    Original von Felipe II.
    Wie ist die Aufnahme? Ich habe ja nur Gutes darüber gehört. ;)


    Hallo Felipe,


    ich habe gerade die erste CD angehört und ich finde es wunderbar! Da dies meine erste Aufnahme dieses Werkes ist, kann ich aber keine Vergleiche anstellen - dazu hat sich Johannes ja schon geäußert. Da ich gerade dabei bin, mich überhaupt mal in das Thema "Gestliche Werke" einzuhören, finde ich es gut, dass da der Text dabei ist. Und mit der tollen Aufmachung kann ich meine Freunde - welche alle Nicht-Klassik-Hörer sind - allemal beeindrucken :D


    Die Chöre klingen so, wie ich es bei einem solchen Werk erwarten würde: "himmlisch". Die Solisten sind allesamt spitze. Letztendlich sind bei dieser Aufnahme ja so ziemlich alle Beteiligten das Beste, was die DDR zu dieser Zeit zu bieten hatte.


    Kurzum: Diese CDs sind sowohl optisch als auch akustisch (und haptisch, wenn man Samt mag ;)) ein Genuss.


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo miteinander,


    soeben kam die 2. Teillieferung von JottPehZeh:


    Antonín Dvorák: Slawische Tänze Nr. 1-16. Berliner Philharmoniker, Lorin Maazel. [EMI]



    Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9. Berliner Philharmoniker, Ferenc Fricsay. [DGG]



    Johann Sebastian Bach: Matthäus Passion. Dresdner Kreuzchor, Thomanerchor Leipzig, Gewandhausorchester Leipzig. [Berlin Classics]
    (schöne Aufmachung mit Samt-Schuber)



    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo Blackadder,


    durch Deinen Namen und Avatar wurde ich an die "Werke" dieses großartigen Meisters erinnert, welche ich vor vielen Jahren im TV aufgeführt gesehen habe. Ich werde nun versuchen, mir die "Gesammelten Werke" als DVD zuzulegen.


    Danke für diese "Erinnerung"!


    Herzliche Grüße


    Stephan


    ;)

    Wärend ich im Bett "sitz-liege" und die am Wochenende versäumten Postings nachlese, höre ich mir nun endlich eine meiner Neuanschaffungen an (Bereits als APE auf der Platte - ist echt bedeutend komfortabler):


    Peter Tchaikovsky: Symphonien Nos. 4, 5, 6. LPO, Mravinsky [DGG].



    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo,


    ich denke, dass sich mein Wissen (also reines "Faktenwissen" [was gibt es für Komponisten, Dirigenten, Orchester, Werke, etc.]), mein Hören (meint "gezieltes Zuhören"), mein Interessenhorizont und auch das "Gespür" für Musik in dem einen Monat Tamino-Mitgliedschaft allesamt dramatisch verbessert/vergrößert haben - von meiner Klassik-CD-"Sammlung" ganz zu schweigen :D


    Kurzum: Ja! Dieses Forum kann sehr wohl dabei helfen, vom Klassikeinsteiger zum -kenner zu werden!


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Samtag per Post von JottPeZeh gekommen:


    Tchaikovsky: Symphonien Nos. 4-6. LPO, Evgeny Mravinsky [DGG]. (*)



    Mozart: Symphonien. Ferenc Fricsay [DGG]. (*)



    Beethoven: Missa Solemnis. Carlo Maria Giulini [Brilliant] (*)



    Kubrick: Dr. Strangelove - Or: How I Learned to Stop Worrying And Love The Bomb. Perter Sellers, George C. Scott [Columbia]



    (Muss man IMHO einfach haben)


    Herzliche Grüße


    Stephan


    PS: (*) Kennzeichnet Werke, Aufnahmen, Dirigenten, die ich ohne dieses wunderbaren Forums nicht kennen würde! (Danke! :jubel: :jubel: :jubel: )

    Hallo allerseits,


    da meine Ausführungen doch eher "einfacher Natur" sind, schreibe ich es mal lieber in diesen Sammelthread. :P


    Am Freitag war ich im Stuttgarter Staatstheater zu "Madama Butterfly".


    Das Beste zuerst: Trotz der nun folgenden kleinen Kritikpunkte hat mir die Aufführung sehr gefallen (vor allem im Vergleich zur zuletzt besuchten Zauberflöte!)


    Orchester: Als musikalischer Laie kann ich hier nur sagen: Hat mir sehr gut gefallen, außer dass das Orchester 1,2 mal lauter als die Sänger war.


    Sänger: In meinen Ohren sehr gut - außer Konsul Sharpless, welcher IMHO zu leise war und man so nicht mal feststellen konnte, ob er gut singt. Bei Cio-Cio-San hat mir die Entwicklung vom Kindlichen zum "Tragischen" gefehlt.


    Inszenierung: Endlich mal ein Übertragen in "moderne" Zeiten, welches nicht zu Lasten des Inhalts und der "Ästhetik" geht (wie z.B. bei der Zauberflöte letztes Jahr). Ein zum einen spartanisches zum anderen raffiniertes Bühnenbild! Mit einem Nachteil: Es war nur für die Zuschauer im Parkett ein Genuss! An die Leute von den Rängen hat man dabei nicht gedacht. Erklärung:
    Der hintere Teil der Bühne war abgesenkt (ca. 2 m) und über der gesamten Bühne war eine spiegelnde Fläche, die alles, was "unten" geschah, aus der Vogelperspektive zeigte. Das geht aber halt nur für einen Teil der Zuschauer. Da wir ganz oben im 3. Rang saßen, konnten wir zum Glück auch alles sehen, aber von den erzeugten "Effekten" hatten wir leider nichts.


    Zum Abschluss möchte ich nochmals betonen, dass alles in allem mir die Aufführung sehr gefallen hat. Sie hat geholfen, meinen "Schock" mit der Zauberflöte zu überwinden. Auch meine Befürchtung, dass auf dem Thema "böser Ami" rumgehackt wird, hat sich zum Glück auch nicht bestätigt.


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo teleton,


    leider weiß ich nicht, welches Fremdforum Du meinst, habe mich aber soeben durch die Bestellung gewurstelt und eigentlich ist es ja wirklich einfach. Das einzige, was ich falsch gemacht haben könnte, ist die Anrede: ist "Mv." == "Herr" oder doch "Dhr."? Aber wenn das nicht stimmen sollte, ist das wohl nicht so dramatisch. :P


    Jedenfalls Danke für den Tipp! :jubel: :D


    :hello:


    Stephan

    Hallo Forianer,


    Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    Ich behaupte jedoch, daß dem Klassikliebhaber in solchen Fällen eine Menge an Feinheiten entgeht


    Da kann ich Alfred nur voll und ganz zustimmen! Auch wenn ich bisher nur wenige Werke in mehr als einer Aufnahme habe, bin ich bestebt, allen Werken, mit denen ich mich näher beschäftigen möchte, mind. noch eine 2. hinzuzufügen.


    Bei allen Werken, die ich mehrfach habe (u.a. Tschaikowskis 4.,5. u. Klavierkonzert No.1; Dvoraks 9.; Ma Vlast; Beethovens Sinfonien), bin ich froh, dass es so ist, da sich die einzelnen Aufnahmen zum Teil sehr start voneinander unterscheiden und ich somit komplett verschiedene Sichtweisen von einem Werk bekomme.



    Zitat

    Original von Alfred_Schmidt
    ...sie dringen nur in Ausnahmefällen zum Kern des Werkes vor.


    Hier kann ich nicht ganz zustimmen. Ich denke, da wäre zunächst zu klären, ob nicht bei vielen Werken der Kern ein sehr subjektiver ist - verschiedene Aufnahmen können zu verschiedenen "Kernen" führen.


    Aber das ist nun wieder der Punkt, der die Sache mit den verschiedenen Aufnahmen so interessant macht: Man lernt dadurch Neues und Interessantes kennen und kann sich somit bedeutend besser ein eigenes Bild von diesem Werk machen!


    Leider kann ich nicht wie Ulli das ganze per Noten machen, da ich diese nicht lesen kann (das ist ein Punkt den ich ändern möchte - weiß nur noch nicht wie). Deswegen bleibt mir nur der Weg über die verschiedenen Aufnahmen.


    Herzliche Grüße


    Stephan

    Hallo allerseits,


    mittlerweile habe ich eine weitere Aufnahme der 5. Sinfonie, die mich begeistert. Es handelt sich um die Berliner Philharmoniker unter Ferenc Fricsay, aufgenommen im September 1949.


    Die Interpretation lässt sich in etwa mit der Mravinskys vergleichen (mit der Aufnahme von der DoppelCD, wo die 4. mit Sanderling drauf ist), nur ist sie um eniges "melodischer". Zum einen wird eine enorme Spannung aufgebaut, zum anderen ist es aber eine richtige "Wohltat" sie zu hören. (Fricsay halt :jubel: :jubel: :jubel: )


    Mein Problem ist nun folgendes: Ich habe diese Aufnahme nur als APE-Datei, leider ohne Cover-Bild oder Informationen über das Label.


    Weiß jemand ob/wie man diese Aufnahme kaufen kann? (Das will ich nämlich unbedingt tun!)


    Neben der 5. von Tschaikowski sind übrigens noch 2 Walzer von Johann Strauss drauf (Rosen des Südens, Wiener Blut), allerdings mit dem RIAS-Sinfonie-Orchester. (Die Aufnahme-Infos waren übrigens dabei, nur halt kein Hinweis auf den Tonträger an sich...)


    Vielen Dank für jeden Tipp!


    Abschließend möchte ich betonen, dass ich diese Aufnahme absolut empfehlen kann! (Was übrigens meine erste Empfehlung in diesem Forum ist :D)


    Herzliche Grüße


    Stephan


    PS: Die Mravinsky-Aufnahme, welche hier so oft empfohlen wurde, habe ich heute als DG-Originals geordert. Somit ist die 5. das erste Werk, welches ich in mehr als 2 Aufnahmen habe (Muti, Fricsay, 2x Mravinsky)

    Hallo allerseits,


    ich überlege mir, folgende Doppel-CD zuzulegen:



    Zum einen, weil ich gern etwas mehr Mozart-Sinfonien haben möchte, zum anderen, weil ich gern mehr von Ferenc Fricsay haben möchte. (Somit würde diese CD in etwa passen ;))


    Nun zur obligatorischen Frage:


    Kennt jemand die Aufnahme(n) und kann etwas zu Interpretation und Klang sagen?


    Herzlichen Dank für jeden Hinweis


    Stephan