Danke dir =)
Ein paar von diesen CDs hatte ich bei meiner Suche schon gefunden, aber noch keine Seite, die alle auf einmal verkauft. WObei es bei jpc die Vol.1 ja auch nicht zu geben scheint. Naja... eine CD werde ich glabe ich noch verkraften, wenn ich die woanders suchen muss.
Also dann spätestens zum neuen Monat werd ich mir die CDs kaufen.
Danke noch mal =)
Beiträge von kleinershredder
-
-
Seit Tagen suche ich mir einen Wolf und werde nicht fündig. Ich weiß, dass es eine Gesamtaufnahme von regers Orgelwerk von Naxos gibt. DIe würde ich mir auch liebend gerne kaufen, wenn ich dazu nicht in zig Internetshops einzelne CDs bestellen müsste und hinterher immer noch nicht alle habe.
Also ich suche einfach eine Gesamtaufnahme von Regers Orgelwerk. WOher ist mir egal und wie teuer ist mir auch egal. Ich muss sie einfach haben. Das einzig wichtige ist, dass ich die CDs bei einem Händler bestellen kann und sie mir nicht bei hunderten von Händlern zusammensuchen muss.
Bitte helft mir. ich werde schon ganz :wacky: weil sich die Angst, dass jede Minute in der ich dieser wundervollen Musik
nicht lauschen kann, eine verschwendete Minute in meinem kurzen Leben ist, in meine Seele brennt.
-
Oh, die Anekdote habe ich überlesen, dabei hatte ich den Tread eigentlich ganz gelesen. Sehr seltsam.
-
Zitat
Original von Fugato
Das dürfte der "wahren Polyphonie" von Reger sehr nahekommen: Autonomie ohne Rücksicht auf den Zusammenklang (der sich möglicherweise sogar aleatorisch ergibt). Meisterhafte Polyphone ist das meiner Meinung nach nicht.
Reger ist ja wohl einer, der am meisten Rücksicht auf die Harmonik nimmt. Bei Reger treten teils so komplexe Harmoniegebilde auf, dass es annährend unmöglich ist, dass so etwas zufällig durch den Zusammenklang mehrerer Stimmen entsteht.
Also dass Reger für die Autonomie der einzelnen Stimmen keine Rücksicht auf den Zusammenklang nimmt glaube ich beim besten willen nicht.Grade Reger
-
Ich denke ich werde sie mir kaufen sobald ich mal wieder Flüssig bin.
Ich meine auch wenn ein paar Aufnahmen nicht das absolute non plus ultra sein sollten, um sich erst mal einen Eindruck auch unbekannterer Werke zu machen, ist es doch wirklich ein gutes Angebot.Wär das nicht schön, wenn es jetzt noch eine Liszt Box und eine Reger Box geben würde. *zu den Labels schiel*
-
In der letzten Fuge der Kunst der Fuge haben die Stimmeinsätze einen sinn.
Da 4 Themen Vorgestellt werden, hat jede Stimme insgesamt 4 Expositionseinsätze. Er hat es nun so gelegt, dass jede Stimme einmal als 1. als 2. als 3. und als 4. in einer der Expositionen vorkommt.
Das ganze hat dann noch ein Musikwissenschaftler mit dem sehr sinnvollen Wort "Permutationsmatrix" belegt.
Na ja, zu anderen Stücken weiß ich nichts. Fände ich aber komisch, wenn er einen theologischen Gedanken dahinter gehabt hätte, da seine Einsätze ja immer anders sind von Stück zu Stück. -
Im Prinzip, snd seine Passionen ja wohl genug Oper. Klar etwas anders als eine Oper sind sie schon, aber im Prinzip beweisen sie, dass er eine Oper hätte komponieren können, wenn er gewollt hätte.
-
War das nicht Schumann, der durch paganini inspiriert ein Klaviervirtuose werden wollte?
-
Das Kreuz kenn ich. aber das ist mir dann doch wirklich etwas zu evil.
Einfach ganz normal in einer schönen Handschrift notiert reicht mir. -
Passt zwar nicht ganz zum Thema,
aber ich denke hier passt es am besten hin.Hat vielleicht einer von euch eine optisch schöne aufzeichnung des B-A-C-H Motivs? Ich würde es mir nähmlcih gerne tatoovieren lassen. Aber wenn ich einfach mit einem Notationsprogramm das Muster erstellen würde, dann fande ich es zu glatt.
Am besten fände ich es ja, wenn jemand ein Bild von von B-A-C-H in Bachs Handschrift hätte. -
Was dir auch noch gefallen könnte, wären sicher ein paar Werke von Reger oder David.
Wenn du mir deine ICQ Nummer schickst, kann ich dir mal ein paar Sachen von den Beiden schicken.
Da dir von Liszt B-A-C-H gut gefiel, kann ich mir vorstellen, dass dir von ihm auch noch die Variationen über einen Chromatischen Bass aus Bachs h-moll Messe gefallen. Oder sein Riesiges ad nos ad salutarem undam. Vor allem in der Fuge lässt er die Fetzen fliegen. -
Also ich persönlich wäre froh, wenn die gesamte Orchestermusik der Romantik für Orgel transkripiert würde. Für mich gibt es nichtsgrausameres zu hören als romantische Orchestermusik. Also von der Instrumentierung her. Dieses Zusammenschmelzen des Klanges... :kotz:
Ich für mich hat die Orchestermusik zwischen Beethoven und Stravinsky keinen Reiz.
Also meinetwegen transkriepiert das alles für Orgel und verbrennt die alten vesionenNa ja aber das kann man ja auch nicht machen, ich will ja auch keinem der das mag etwas wegnehmen.
-
Ich habe mal ein Stück gesehen, es war entweder von Beethoven oder Schumann, aber ich glaube eher Beethoven, das war einem Komponisten namens Gade gewidmet. Da kam auch ein G-A-D-E Motiv vor.
-
Sogar Johann Nepomuk David soll mal Gitarrenstücke geschrieben haben.
Die würd ich ja gern mal hören. -
Ich mache mir in letzter Zeit immer mehr Gedanken darüber, wie viel Musik man aus einem Gedanken holen kann, ohne groß durch Instrumentation Abwechselung zu schaffen. Darum suche ich auch nur nach Orgelstücken.
Um das festzustellen dachte ich man müsste mal nach Motiven suchen, an denen sich Viele Musiker über viele Epochen versucht haben. Als ich länger darüber nachdachte kam ich auf das B-A-C-H Motiv.
Dazu kenne ich für Orgel die letzte Fuge aus der Kunst der Fuge von Bach, Die sechs Orgelfugen von Schumann, Präludium und Fuge von Liszt und die Fantasia und Fuge von Reger.Welche Stücke kennt ihr noch über B-A-C-H?
Und für wie neu haltet ihr die Verarbeitung? -
Ich denke mal das Kunstwerk ist das, was der Komponist sich gedacht hat.
Die Noten dienen ja nur dazu diese Gedanken festzuhalten, und die Aufführung, diese Gedanken möglichst gut wiederzugeben. Da man aber bei jeder Aufführung Fehler macht und in Noten nicht alles festhalten kann, gibt es praktisch kein Kunstwerk außerhalb des Komponisten. Wir müssen uns immer nur mit einer Kopie dessen zufrieden geben, was der Komponist gedacht hat (Das Kunstwerk), wobei wir Fehler bei der Übertragung in Kauf nehmen müssen. -
Ich wollte eigentlich einen eigenen Tread dazu eröffnen, aber ich denke doch, dass es hier gut aufgehoben ist.
Mein Problem ist folgendes:
Ich muss in der schule eine Facharbeit schreiben (10 Seiten in Form wissenschaftlicher arbeit).
Da ich sonst nichts kannhabe ich mich für Musik entschieden. Als mögliches Thema habe ich mir die Chromatische Polyphonie von Reger rausgesucht. Das Problem an der Sache ist, dass es dazu so gut wie kaum Informationen gibt.
Geplant habe ich die Facharbeit so, das ich eine Kurzbiographie Voranstelle, die Prinzipien der chromatischen Polyphonie erläutere, und diese anhand einer analyse verdeutliche.
Dazu müsste ich wissen, ob Reger vielleicht in einem Musiktheoretischen Werk die Regeln der chromatischen Polyphonie verfasst hat.
Und noch wichtiger...Ich müsste mir die Noten von einem Werk besorgen, was als Paradebeispiel für die chromatische Polyphonie steht. Da habe ich jetzt auf die Regerexperten gehofft, dass die mir ein solches Stück nennen können.
Ám besten auch wirklich ein Orgelstück, da ich Orgelnoten relativ leicht lesen kann, und mich nicht mit einer Orchesterpartitur rumschlagen will.
Danke schon mal im Vorraus.LG
Toni -
Na gut, wenn das Kopfhörerproblem also nicht gegeben ist, dann ist es im prinzip so, das ich acuh nicht weiter weiß.
Wenn ich irgendwann mal in den genuss guter Kopfhörer komme kann ich sie mal mit dem SE K800i testen. -
Man muss nicht mit Kopfhörern hören, aber im Prinzip ist es bei Kopfhörern das selbe Problem. Die kleinen normalen Kopfhörer, die es zum mp3 player dabeigibt, sind auch nicht sonderlich geeignet für sehr dynamische musik.
Und es sähe schon etwas wunderlich aus, wenn man mit so riesen ballerkopfhörern durch die Gegend rennt. -
Also an sich kann ich sagen, dass ein mp3Handy meiner Meinung nach nichts taugt für Orchestermusik oder z.b. Orgelmusik. Das kann ein Handylautsprecher einfach nicht wiedergeben.
Aber für "leisere" Musik, wie z.b. Gitarrenmusik ist ein mp3 Handy durchaus ein vernünftige Lösung.
Also das Sony Ericson k800i
ist echt ganz nett dafür, und du kriegst noch ne ordentliche Kamera dabei. -
Ich hör im Auto immer nur Metal, weil mich die klassische Musik viel zu sehr ablenkt. Wenn ne besondere Sendung im Radio kommt, die ich unbedingt hören will, und ich es nicht vermeiden kann zu fahren, dann höre ich auch mal klassische Musik im Auto, aber das ist eher die Ausnahme.
-
Schon wieder was gelernt. =)
-
Also ich bin um ehrlich zu sein nur einmal in meinem Leben auf einem Konzert gewesen, wo ich mit allem zufrieden war.
Also manche Stücke gefielen mir nicht, aber die die mir gefielen, an denen hatte ich rein gar nichts auszusetzen.
Unter anderem wurden da die "Fantasia para un gentilhombre" und das "concerto aranjuez" von Rodrigo gespielt. Aber nicht mit Gitarre und Orchester, sondern mit Gitarre und Orgel.
An den beiden Interpretationen konnte ich wirklich nichts aussetzen. -
Letzends hat mir jemand erzählt, Beethoven hat die Scherzoform "erfunden"
Wie kann Mozart dann mit 4 Jahren ein Scherzo lernen? -
Na ja, an sich gibt es in der modernen Musik bestimmt einige Stücke, die mehr Stimmen haben. Aber ich meinte auch eigentlich eher Tonal gehaltene Stücke.
Ich habe übrigens noch von einem anderen Stück mit 40 Stimmen gelesen, ich weiß nur noch nicht, woher ich es kriegen soll.
Weiß einer von euch vielleicht eine gute einspielung von
Alessandro Striggios "Ecce beatam lucem" -
So eine Anlage ist zwar für Fugen nicht wirklich nötig, wie schon oben erklärt wurde, aber was ist mit mehrchöriger Renaissancemusik?
Da wäre es doch ein lohnendes Gerät. -
1.J.S. Bach
2.M. Reger
3.F. Liszt
4.D. Buxtehude
5.J.L.Krebs -
Alsi ich letzends im Konzert Stravinskys Konzert für Klavier und Bläser gehört hab, kam es mir so vor, als hätte er im ersten Satz viel aus Bachs g-mollfuge BWV 1000 zitiert.
Kann mich aber auch getäuscht haben. -
Was ich auch noch richtig gut zu dem zweck finde, ist Liszt Fantasie und Fuge über B-A-C-H.
Ich weiß nicht warum, denn eigentlich ist es ja nicht wirklich dafür geeignet. Aber irgendwie bin ich, wenn ich das höre manchmal ganz weg. -
Ne, die mein ich nicht.
Ich meine BWV Anhang 179