Hallo alle miteinander,
puhhh, hier stecken ja eine Menge Themen drin...
Also... Die DNA Analyse kann sich Arte und der ORF WIRKLICH sparen. Hierbei geht es wieder mal NUR um eines: Und zwar den Namen Mozart für Konsumzwecke übelsten Grades auszunutzen.
Selbst das Mozarteum glaubt nicht an die Echtheit „Ihres“ Schädels. Wir zitieren aus einem Artikel erschienen am 16.Nov. in der FAZ:
"Um Mozarts Schädel hatte sich schon vor Jahren eine wissenschaftliche Groteske entsponnen. Auf dem Weltkongress der Rechtsmediziner in Düsseldorf 1993 wähnte ihn der Franzose Pierre-Francois Puech in Gefahr. Neben natürlichem Verfall bedrohten auch Bakterien die Knochenzubstanz. Um biologische und genetische Studien für die Zukunft zu sichern, sollte sich die Internationale Gesellschaft für Rechtsmedizin beim Mozarteum in Salzburg für die "sachgerechte Konservierung und Lagerung des Musikerschädels" einsetzen, so Puech."Der Puech kann reden, was er will, es ist wissenschaftlich bewiesen, dass unser Schädel nicht der Mozarts ist", entgegnete damals Rudolph Angermüller, Generalsekretär der Stiftung Mozarteum. Das "Knochengebilde" im Besitz der Stiftung weise mehr Zähne auf, als Salzburgs großer Sohn in Wirklichkeit gehabt hatte, so Angermüller - "und die werden ihm in unserem Tresor ja wohl nicht nachgewachsen sein"...
Das neu entdeckte Gemälde lässt sich gut in die glaubhaften Portraits von Mozart einreihen. Und die wiederum KÖNNTEN ein Indiz dafür sein, dass die Totenmaske (in Besitz von Herrn Dr. Duda) wirklich echt ist. Das würden wir SEHR gerne wissen. Wie hat er wirklich ausgesehen?
Wir hätten jetzt an dieser Stelle gern das Bild von Mozarts angeblicher Totenmaske gezeigt – aber wir verstehen immer noch nicht ganz wie das funktioniert... Haben das Bild auf unserem Rechner, können es aber nicht auf diese Seite übertragen. 
Jetzt müssen wir dieses Forum weiter durchforsten, benötigen noch Informationen über Haydn, und haben noch keine Ahnung wo wir anfangen sollen ...
VIVAT MOZART
und viele Grüße
Bettina und Wilfried