Beiträge von Der-wonnige-Laller

    Heute zu Schnäppchenpreisen aus `ner Wühlkiste gefischt:


    :jubel:



    Nachdem mir kürzlich schon sein Requiem so gut gefallen hat:





    Wird Zeit einmal etwas anderes als Carmen zu entdecken.... Mir (bis auf das berühmte Duett) noch gänzlich unbekannt.





    Und da ich seit einiger Zeit wieder Cello-Süchtig bin, versuche ich´s mal hiermit:





    Und dann noch eine neue Aufnahme meiner zwei liebsten Violinkonzerte:


    Neben der Tragödie um das - größtenteils wohl - verlorene Archiv sei aber nicht vergessen, daß immer noch zwei Menschen vermisst werden. Und die Hoffnung, daß diese noch lebend geborgen werden können ist gleich Null.


    Schuldige wird man finden, wahrscheinlich nicht die Richtigen - so man selbige bei einem solchen Bauvorhaben wie in diesem Fall überhaupt eindeutig benennen kann - es werden wie immer die Köpfe derjenigen rollen, die sich nicht schnell genug vor irgendeiner Kamera selbst jegliche Mitverantwortung am Geschehenen absprechen werden. Schramma hat´s ja genau so versucht, indem er den ganzen U-Bahn-Bau "plötzlich" in Frage stellt, während die Hinweise auf Bauschäden etc. im Zusammenhang mit dem Tunnelbau aus der Bevölkerung seit Jahren zugenommen haben, von einem schiefen Kirchturm ganz zu schweigen...

    Spielregeln:
    - Man postet abwechselnd Libretto-Zitate aus einer Oper/Operette/Musical o.ä.
    - Die Zitat-Antwort sollte einen gewissen sinnvolen oder sinnlichen Kontext zum Vorgänger-Zitat bieten (es sollte also quasi eine Art Dialog entstehen - aber bitte das ganze Spielchen nicht allzu ernst nehmen)
    - Es dürfen keine Zitate aus demselben Werk unmittelbar nacheinander gepostet werden
    - man darf nicht auf seinen eigenen Beitrag antworten
    - Angaben zum Werk und/oder ggfs. Übersetzungen sind erwünscht


    Logo? ?( Klar! :yes:


    Anmerkung: mit Klingsors ähnlichem Thread zusammengelegt. Es gelten fortan diese detaillierteren Spielregeln. J.R.II

    Engelbert HUMPERDINCK
    DIE HEIRAT WIDER WILLEN

    _____________________________________________________


    Komische Oper in drei Akten


    Libretto: Hedwig Humperdinck (nach Alexandre Dumas: Les demoiselles de Saint Cyr)


    Uraufführung am 14. April 1905 an der Hofoper Berlin unter der Leitung von Richard Strauss


    König Philipp V. von Spanien - Bariton
    Robert von Montfort - Tenor
    Hedwig von Mérian - Sopran
    Luise Mauclair - Sopran
    Emil Duval - Bariton
    Herzog von Anjou, französischer Gesandter - Bariton
    Lascoux, Gouverneur der Bastille - Bass
    Haushofmeister des Grafen Montfort - Tenor
    Die Oberin des Stiftes Saint-Cyr - Mezzosopran
    Marquis d'Estrée - Sprechrolle
    Montforts Wirtschafterin - Mezzosopran
    Zwei Zofen - Sopran


    Ort und Zeit: Paris und Madrid im 18. Jahrhundert



    HANDLUNG:


    1. Akt:
    Im Maison Royale de Saint-Louis, einem (von Madame de Maintenon, einer einflußreichen "Gefährtin" Ludwig XIV. gegründeten) Internat für Töchter verarmter Edelleute, leben die beiden Freundinnen Luise Mauclair und Hedwig von Mérian.
    Bei einem Schulfest in Anwesenheit des Königs, der Maintenon und des Hofes hat die schüchterne Hedwig am Abend in einem Schäferspiel die Phyllis gesungen. So ist sie Robert von Montfort, einem als Don Juan bekannten Grafen, aufgefallen. Es gelingt ihm, Hedwig einen Liebesbrief im Park zu hinterlassen, den diese zwar findet, aber nicht zu öffnen wagt. Nicht so die forsche Luise, die ihrer Freundin nun eröffnet, daß sich der Graf bald zu einem Stelldichein einfinden wird.
    Der Herzog von Anjou, der zum neuen Gesandten im Dienste Frankreichs gewählt worden ist, warnt Montfort eindringlich vor Liebeleien im Damenstift. Montfort schlägt die Warnung jedoch in den Wind; er hat inzwischen seinen Freund Emil Duval, der kurz vor seiner eigenen Hochzeit mit einer "Ungeliebten" steht, die ihm den Titel eines Barons zuführen soll, überedet, sich während seiner Zusammenkunft mit Hedwig um Luise "zu kümmern", um nicht gestört zu werden.
    Luise jedoch, den unehrenhaften Absichten des Grafen nicht trauend und eine Möglichkeit zum gesellschaftlichen Aufstieg durch Eheschließung witternd, hat mittlerweile die Maintenon von den Vorgängen im nächtlichen Park unterrichtet. Ihr Plan geht auf: die beiden Paare werden überrascht und die Herren von der Wache abgeführt.


    2. Akt:
    Auf Befehl des Königs sind Monfort und Duval in der Bastille bei Wasser und Brot solange zu arrestieren, bis diese sich zur Wiederherstellung der Ehre der beiden Konventualinnen durch Heirat bereit erklären. Duval ist rasch überzeugt, würde er doch so seiner ungeliebten Verlobten entgehen. Monfort aber, der nichts von Luises Intrige ahnt, fühlt sich von seiner ehrlich geliebten Hedwig hintergangen.
    Die Aussicht auf ein anständiges Frühstück lässt in den beiden Freunden jedoch einen neuen Plan reifen: sie erklären sich zur Zwangsheirat bereit, um sich - unmittelbar nach der wiedererlangten Freiheit - nach Spanien, an den Hof König Philipps V. abzusetzen.


    Verwandlung: Im Palais des Grafen - dessen Güter durch Veranlassung der Maintenon inzwischen beschlagnahmt wurden - werden die Trauungen vollzogen. Hedwig ist von der ablehnenden Haltung Montforts verletzt - die beiden Frauen ahnen, daß ihre Ehemänner sich bald aus dem Staub machen wollen. Doch Luise weiß: "Wir sehen uns wieder!"



    3. Akt:
    So ist es geschehen: Die beiden Herren weilen nun in Madrid am Königlichen Hof. Monfort hat hier, als "Maitre des Plaisirs" ein großes Ballfest arrangiert, zu welchem auch der französische Gesandte aus Paris, mit einer "Überraschung" Ludwigs XIV. erscheint, die unter dem Titel "Der Heimat holde Grüße" angekündigt wird.
    Aus einem Nebenzimmer ertönt jenes Schäferlied, durch welches einst Hedwig beim Schulfest das Herz Montforts berührte. Schmerzlich wird diesem bewußt, wie sehr er Hedwig trotz des Verrats immer noch liebt. Er ahnt nicht, daß es tatsächlich Hedwig ist, die dieses Lied singt. Durch den Einfluß von Madame de Maintenon ist es den beiden Freundinnen gelungen, gemeinsam mit dem Gesandten, nach Spanien zu reisen. Auf dem Ball erscheinen sie als Schäferin und Spanierin verkleidet. Als sie ihre Masken fallen lassen, sehen sich die verdutzten Ehemänner vor eine Situation gestellt, der sie nicht gewachsen sind.
    Als Hedwig zum König gerufen wird, glaubt Montfort (wieder durch eine List von Luise), diese solle ihm als Maitresse zugeführt werden. Rasend vor Eifersucht zieht er seinen Degen gegen den König und wird auf der Stelle verhaftet. Nun werden alle Ränkelspiele durch Luise aufgeklärt, die sich als Urheberin der Intrigen bekennt. Da die beiden Frauen ihren Gatten die Flucht verzeihen und auch alle Festgäste um Gnade für die Getäuschten bitten, lenkt der wohlwollende König ein: er verzeiht und vereint die - vormals widerwillig - verheirateten Paare. Luise stimmt zu einem heiteren Schlußgesang an:


    Üben holde Frauen Tücke,
    glaubt, so ist´s zu eurem Glücke,
    selbst dann, wenn´s der weise Mann
    nicht sofort begreifen kann.


    Ränkespiel in meinen Händen
    saht ihr so zum Heil sich wenden,
    aller Wünsche zu erfüllen
    durch die "Heirat wider Willen" !

    Heute abend gibt´s Simone Kermes :jubel: :jubel: :jubel: im Radio:


    20:05
    WDR 3 Bühne: Radio
    Joseph Haydn
    L'Infedeltà delusa (Untreue lohnt nicht)


    Vespina: Simone Kermes
    Sandrina: Chen Reiss
    Nencio: Jürgen Sacher
    Filippo: Andreas Scheidegger
    Nanni: Iván Paley
    WDR Rundfunkorchester Köln, Leitung: Markus Poschne

    French Touch und Airs Baroques Francais sind auch zwei meiner absoluten Lieblingsscheiben. Ich bin ganz hin und weg von der Art und Weise mit der Patricia Petibon ihre Sache angeht. Das hat unerhört viel Charme, Esprit und sprüht oft nur so vor Witz. Die Frechheit mit der sie z. B. die Air de la Folie oder die Puppenarie gestaltet, haut mich wirklich aus den Socken! Großartig, wie sie als Olympia irgendwo zwischen einem verrückten Huhn und einem schrägen Abbild von Marilyn Monroe pendelt - und sich "aus Versehen" plötzlich in die Koloraturen der Königin der Nacht verirrt... :hahahaha: (Ich glaube, Offenbach hätte seine helle Freude gehabt.) Auf der anderen Seite findet man dann wirkliche Feinheiten, etwa bei Massenet in der Air de la fée aus Cendrillon oder Adieu notre petite table. Und alles immer intelligent, raffiniert und pikant... :jubel:

    Da ich eh eine Nachtschicht schieben muß und daher gerade Zeit und Muße habe (trotz Müdigkeit - aber so halte ich mich bis 7Uhr noch halbwegs wach... ;) ), bin ich diesen Thread nochmal in Ruhe durchgegangen.


    Es geht mir nicht darum, einen alten Kakao aufzuwärmen, sondern - ganz ernsthaft und ohne Polemik - mich ein wenig verständlicher auszudrücken, als ich das bisher hier gemacht habe...
    Nachdem ich die jüngsten Vorgänge im altbekannten Operninszenierungen - modern vs. "altmodisch" -Thread verfolgt habe, ist mir nun deutlich geworden, warum man mich hier missverstanden hat. Ganz klar: ich habe mir hier, in der Emotionalität von Enttäuschung und Wut über eine - in meinen Augen nach wie vor sehr schlechten - Inszenierung, ein, für Außenstehende, sehr pauschales und unbegründetes Urteil erlaubt. Das ist eindeutig meine Schuld. :untertauch:


    Ich wärme diesen Thread also doch nochmal auf, weil es mir persönlich wichtig ist zu klären, daß dies nicht aus einer "tendenziösen" Haltung gegenüber einer bestimmten Form von Inszenierung oder Regie heraus entstanden ist. Vielleicht gelingt es mir nun, mich ein wenig verständlicher auszudrücken:


    ich bin in erster Linie sehr enttäuscht über die Inhaltlosigkeit der Inszenierung - und nicht über die "Verpackung". Mir ist letztlich egal, in welchem Gewand mir ein Stück vom Regisseur gezeigt wird - ob Biedermeier oder Kommunismus in diesem Fall - es geht mir vorerst darum, ob ich als Zuschauer vom Geschehen auf der Bühne gepackt, gefesselt, berührt und/oder überzeugt werde, ob mir die Handlung, das Verhalten der Personen überzeugend dargestellt wird, ob ich zum Lachen oder Weinen, zum (Mit-)Fühlen oder Nachdenken bewegt werde.


    Und in diesem Fall ist nichts davon geschehen. Ein pseudo-modernes Bild ohne wirklichen Inhalt genügt mir nicht . Mag sein, daß da recht kluge Ideen hinterstehen - fühlbar oder begreifbar waren diese für mich jedenfalls nicht. Alles was auf der Bühne passierte wirkte auf mich unglaublich langweilig, altbacken, bieder - als hätte man einfach nur ein ungewöhnliches Gewand über eine (mehr als herkömmliche) Erzählweise gestülpt - dazu kam noch ein fehlender Zusammenhang innerhalb der einzelnen Akte.


    Ich hoffe, ich konnte meine Sichtweise nun wenigstens etwas deutlicher erklären als bisher. Vielleicht ist so eine neue Art des Austausches möglich... Denn es geht mir hier genau darum - mir geht es nicht darum, andere Taminos von meiner Sichtweise zu überzeugen, sondern um wirklichen Austausch, um neue Sichtweisen und um Verständigung über (Musik-)Theater.

    Oh ja, französische Opern :yes: :beatnik: :jubel: (ich entdecke da gerade immer mehr für mich) haben zur Zeit bei mir diese Platzierung:


    1. Les Troyens - Hector Berlioz


    2. Dialogues des carmélites - Francis Poulenc


    3. Pelléas et Mélisande - Claude Debussy


    4. Carmen - Georges Bizet


    5. Les contes d´Hoffmann - Jacques Offenbach

    Aus gegebenem Anlass:


    Jack the Riddler


    Ein Hoch auf Jacques, den Rätselsteller!
    Immer ist er ein kleines Stückchen heller
    Bei Offenbach und Sullivan,
    Barbara Streisand und Can-Can...!
    Niemand stellt Fragen, so wie er;
    Verzwickt, vertrackt und ganz schön schwer...
    Kurzum - ich bringe es auf einen Nenner:
    Ein lieber Kerl, ein großer Kenner!
    Bleibt mir zu sagen: Danke Dir!
    Für all´ die Mühe, die Du hier
    Dir machst zu unserem Vergnügen -
    Dafür zu Füßen wir Dir liegen!



    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    :hahahaha: :hahahaha: :hahahaha:


    Der Herr im schwarzen Anzug sollte dann aber von Elisabeth Trissenaar gespielt werden ... :D

    Zitat

    Original von Joseph II.
    Welche der beiden Salome-Aufnahme ist denn insgesamt besser, Solti oder Karajan?


    Das ist schwer zu sagen, es hat ja auch damit zu tun, ob man selber grundsätzlich Solti oder Karajan bevorzugt. Ich persönlich tendiere eher zur Solti-Aufnahme. Allerdings empfinde ich weder Nilsson noch Behrens als Idealbesetzung. Kommen denn nur diese beiden Aufnahmen für Dich in Frage? Sonst würde ich Dir noch zwei andere Einspielungen empfehlen:



    (Sinopoli - Studer, Terfel, Hiestermann)



    (Keilberth - Goltz, Hermann, Aldenhoff)


    Die beste Salome singt für mich Inga Nielsen, nur leider ist diese Aufnahme ansonsten recht unspannend.



    (Schonwandt - Nielsen, Goldberg, Hale)

    Diesen Tag verabschiedend:



    ALLE VIER.
    Mitternacht.


    LYONEL zur Lady.
    Schlafe wohl! Und mag dich reuen,
    Was dein arger Hohn vollbracht!
    O laß morgen mich erfreuen
    Deiner Liebe – Gute Nacht!


    NANCY.
    Bitter müssen wir bereuen,
    Was im Leichtsinn wir vollbracht.
    Ach! Wie wollte ich mich freuen,
    Hieß es: Pachthof – Gute Nacht!


    PLUMKETT zu Nancy.
    Na, schlaf wohl! Und mag dich reuen,
    Was du ungeschickt vollbracht!
    Wer wird denn die Arbeit scheuen?
    Wettermädel! – Gute Nacht!


    LADY.
    Muß so bitter ich bereuen,
    Was im Leichtsinn ich vollbracht?
    Hier verletz' ich den Getreuen,
    Dort die Sitte – Gute Nacht!

    Heute, 20:00 - Radio Stephansdom


    Giuseppe Verdi
    Falstaff


    Sir John Falstaff: Tito Gobbi
    Ford: Rolando Panerai
    Fenton: Luigi Alva
    Dr. Cajus: Tomaso Spataro
    Bardolfo: Renato Ercolani
    Pistola: Mario Petri
    Mrs. Alice Ford: Elisabeth Schwarzkopf
    Nannetta: Anna Moffo
    Mrs. Quickly: Giulietta Simionato
    Mrs. Meg Page: Anna Maria Canali


    Chor der Wiener Staatsoper
    Wiener Philharmoniker
    Herbert von Karajan

    Heute, 19:05 - DLR Kultur


    Pier Francesco Cavalli
    Ercole amante (Der verliebte Herkules)


    Ercole - Luca Pisaroni
    Giunone - Anna Bonitatibus
    Iole - Veronica Cangemi
    Venere - Wilke te Brummelstroete
    Cinthia - Jeremy Ovenden
    Ombra d'Eutiro - Véronique Gens
    Mercurio - Marlin Miller
    Dejanira - Vito Priante


    Chor der Nederlandse Opera
    Concerto Köln
    Ivor Bolton


    (Aufzeichnung vom 24.1.09 Het Muziektheater Amsterdam)

    Heute, 19:00 - Radio Clasica


    Richard Wagner
    Lohengrin


    Lohengrin - Robert Dean Smith
    Elsa - Camilla Nylund
    Telramund - Falk Struckmann
    Ortrud - Janina Baechle
    König Heinrich - Ain Anger
    Heerrufer - Markus Eiche



    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
    Leif Segerstam
    (Staatsoper Wien 23.11.2008)

    Heute, 19:00 - WDR3 / HR2 / BR4 /Ö1


    LIVE aus der MET in New York:


    Francesco Cilea
    Adriana Lecouvreur


    Adriana Lecouvreur ......... Maria Guleghina
    Maurizio ................... Plácido Domingo
    Prinz von Bouillon ......... John Del Carlo
    Prinzessin von Bouillon .... Olga Borodina
    Michonnet .................. Roberto Frontali
    Quinault ................... Philip Cokorinos
    Poisson .................... Brian Frutiger
    Mlle. Jouvenot ............. Jennifer Black
    Mlle. Dangeville ........... Reveka E. Mavrovitis
    Abbé von Chazeuil .......... Bernard Fitch
    Majordomus ................. Joseph Turi


    Chor und Orchester der Metropolitan Opera
    Leitung: Marco Armiliato