Beiträge von ThomasBernhard

    Und noch ein ganz besonders widerliches Cover, man schaue genau hin:
    Beethoven, Tripelkonzert, karajan, Richter, Oistrach, Rostropowich.


    Karajan sitz als Chef am Klavier, so als ob Richter noch etwas von ihm lernen könnte... ha!
    Karajan sitzt, die drei Instrumentalgroßmeister haben zu stehen!
    Karajan darf als einziger ein normales Gesicht machen, die drei meister haben gnädig zu grinsen und gefälligst auszusehen wie die letzten Idioten vor dem Meister Karamalz????



    Kandidat 0004


    Gruß aus frankfurt

    Hallo


    Hier ein Beitrag zur unangebrachten und inflationären Verwendung von Arnold Böcklins Gemälde "die Toteninsel".
    Die Toteninsel gehört auf CDs mit Rachmaninovs gleichnamigem Tongemälde und dann hat damit Schluss zu sein. Auf einer Brahms-CD hat die Toteninsel nichts verloren (das trifft auch auf Mahler zu (Mahler 9, EMI, Rattle)



    Kandidat 0003


    sind das jetzt 300x300 Pixel??? Ich hab keine Ahnung


    Gruß aus frankfurt

    Hallo,


    ich möchte ausnahmsweise an dieser stelle die aberwitzige Autobiographie des Cellisten Gregor Piatigorsky empfehelen, eines der lustigste Bücher, das ich die letzten jahre gelesen habe!!!!



    Leider ist er bei uns nicht übermäßig bekannt und die zahl seiner Aufnahmen auf dem europäischen markt hält sich sehr in Grenzen


    Gruß aus frankfurt

    Hallo Achim


    So, Du hörst also die Aufnahme von Kurt Sanderling mit dem Philharmonia von Teldec


    Dann hör vielleicht auch mal in Sanderlings frühere Aufnahme mit den leningradern rein. Sie ist extrem viel schneller und ich finde viel spannungsgeladener und mitreissender (DGG, Mono, 1956)



    ansonsten habe ich die drei Symphonien mit Maazel/DGG, bin da gespaltener meinung zu und möchte nichts sagen ohne nochmaliges reinhören.


    Zum Thema rachmaninov: unbedingt die "Toteninsel" (Maazel, oder zur Not Pletnev; suche auch noch die ultimative Aufnahme, siehe auch sinfonische tänze-forum) hören und die klavierkonzerte 2+3 natürlich sowiso


    Gruß aus frankfurt

    Hallo Leute



    Möglicherweise werdet ihr dankbar sein für diesen "abwegigen" CD-Tip.
    Furtwänglers Interpretation des Fünften Konzerts ist einfach herrlich. Joachim Kaiser bekommt sicher immer einen O..., wenn er Furtwängler die Kadenz am Flügel spielen hört, jedenfalls hat er diesen Mitschnitt in den Himmel gelobt, wobei ich ihm beipflichte. Zeit wird da ausser Kraft gesetzt, Musik im Freiflug, Furtwänglers Klavierspiel und -Klang ist einmalig. Exzessive Temposchwankungen
    Im grossen und ganzen bevorzuge ich zwar bei den brandenburgischen Konzerten Aufnahmen mit historischen Orchestern, dennoch will ich mir weitere aufnahmen mit Flügel kaufen (Casals/serkin, perahia)


    Es gibt noch eine Aufnahme mir Dimitri Mitropoulos als Dirigent und am Flügel - diese Aufnahhme taugt aber leider nichts.


    Bei mir wuchs die Liebe zu den Brandenburgischen Konzerten recht langsam aber stetig, vielleicht macht das dem ein oder anderen auch noch hoffnung.


    Gruß aus frankfurt

    Hallo Alfred


    Jaja, der Tschaikowski, ich mag ihn sehr und finde es schrecklich, daß es immer noch Leute gibt, die das Wort Tschaikowski als Schimpfwort benutzen.


    Die Karajan-Aufnahme(n) kenne ich nicht, aber das ist wohl nicht so schlimm.
    Mit der Gergiev-Aufnahme bin ich recht zufrieden (angenehm, daß der komplette Nußknacker hier auf eine CD passt. Das Non plus ultra ist sie vielleicht nicht, aber es wird sich wohl niemand gegen diese Aufnahme aussprechen.


    An der althergebrachten Suite habe ich mich satt gehört, die will ich nicht mehr hören. Jewgeni mravanski hat sich seine eigene Suite zusammengestellt und dirigiert. In Mravinskis Suite befindet sich auch mein Lieblingsstück aus dem Nußknacker: die Intrada zum Pas de deux (nr.14) aus dem zweiten Akt.


    Gruß aus Frankfurt am main


    Soltis Suite aus Chicago (DDD, Decca) gefällt mir nicht, klingt kalt.


    Rodzinskis Aufnahme bei DGG/Westminster klingt auf den ersten Blick vielleicht nicht so gut, ist aber auch eine hörenswerte Variante. Er geht mitunter andere Wege und lotet einiges mal ganz anders aus als man es gewohnt ist. (also keine "Referenz" aber man hört mal einen "anderen", nicht glatt polierten Nußknacker, gleiches gilt für Mravinski mit seiner Suite)

    Hallo


    oliver suchte einen Orgelführer.


    Da gibt es den Reclam Orgelmusikführervon Viktor Lukas - Naja, teueres kleines Büchlein, ob man das haben muß...?


    Es gibt bei Bärenreiter auch einen "Orgelführer Deutschland" von k.-h. Göttert und E. Isenberg. Darin werden diverse Orgeln in Deutschland kurzweilig bis witzig vorgestellt. (Eine vollständige Disposition der Orgeln ist selbstverständlich auch dabei). Ich glaube, es gibt jetzt auch einen "Orgelführer Europa" (oder Österreich?)


    Es gibt ja soooo viele Nachschlagewerke - am besten man geht in eine Musikbibliothek und konsultiert immer den MGG (Musik in Geschichte und Gegenwart, 2 editionen, unzählige Bände) oder den englischen "New Grove" oder die anderen.


    Für ein Opernachschlagewerk in einem Band ist dieses hier vorbildlich und erschöpfend (für einen band)


    Gruß aus Frankfurt, Markus

    Hallo


    Jaja, die Dichterliebe muß man schon kennen.
    Heinrich Heine und Robert Schumann ist schon eine ganz gute Kombination (aber ist es Schumann wirklich gelungen Heines traurigen Humor zu vertonen??? Ich meine, er übersieht gelegentlich mal eine Pointe)


    Ein Jüngling liebt ein Mädchen,
    Die hat einen andern erwählt;
    Der andre liebt eine andre,
    Und hat sich mit dieser vermählt.


    Das Mädchen nimmt aus Ärger
    Den ersten besten Mann,
    Der ihr in den Weg gelaufen;
    Der Jüngling ist übel dran.


    Es ist eine alte Geschichte,
    Doch bleibt sie immer neu;
    Und wem sie just passieret,
    Dem bricht das Herz entzwei.


    zwei weitere Aufnahmen aus meinem Besitz:


    (letzterer Cd würde ich den Vorzug geben)
    Gruß aus Frankfurt

    N´Abend!


    Nee, tut mir leid.... Der Holländer war mein Wagner-Einstieg, ich hab ihn über fünf mal auf der Bühne gesehen, per Video und ich habe ihn mehrmals auf CD (Böhm, Klemperer, Reiner und Dorati), ich hatte ihn sehr gemocht (und mich mit dem schwarzen einamen Herrn identifiziert) ABER HEUTE KANN ICH IHN NICHT MEHR ERTRAGEN.
    Tut mir Leid, daß ich so laut geschrieben habe. Die Ouvertüre mag ich ja immer noch und auch die Auftrittsarie des Holländers (Die Frist ist um...) Und das Duett am Anfang zwischen dem Holländer und Daland find ich auch hübsch (entfernte Mozartassoziationen tauchen da sogar auf aber dann ist schluß - und wenn der schlappe Erik noch so schön sein Leid Klagt, nein, ich muß Euch sagen, diese ganze Näherinnen/Senta-Sache geht mir auf den Nerv. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn man mir eine Freikarte schenken würde. Mich jedenfalls in meinem heimischen Opernhaus oder in den mir wohlbekannten Häusern meiner Region mit dem Holländer zu langweilen möchte ich nicht mehr.


    Ich nenne mich hier ThomasBernhard. Also ein Zitat aus Thomas Bernhards Buch "Beton" (Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main, Seite 65):


    "Naturgemäß geht sie in die Oper und läßt keine Wagneroper aus, mit einer Ausnahme, in den Fliegenden Holländer geht sie nicht, weil, nach ihren eigenen Wörtern, der Fliegende Holländer keine wagneroper ist. Und sie meint tatsächlich, wie so viele, damit recht zu haben"


    Tut mir leid, falls ich agressiv oder so wirken sollte, ich möchte niemanden seinen Holländer verleiden.


    Gruß aus Frankfurt (und immer schön bernhard lesen: "Alte Meister", "Holzfällen", "Wittgensteins Neffe", "Der Untergeher" etc., etc.

    Servus



    Diese neue (2003) Furtwängler-Bio hat noch einen stolzen Preis von 38 Euro, dennoch hatte ich mir sie gekauft und bin sehr zufrieden damit. Haffner hat sich in die gesamte Literatur eingelesen und ist kritisch mit ihr verfahren. Die Darstellung ist neutral, hin und wieder ist es schön, daß Furtwängler ein wenig verteidigt wird, aber er hatte nun mal auch Charaktereigenschaften, an denen es wenig zu beschönigen gibt. Eine sehr schöne Bio, außerordentlich flüssig lesbar.


    Mit freundlichen Grüßen aus Frankfurt

    Hallo zusammen


    Ich habe 2004 mal wieder so viele CDs gekauft, daß eine Beantwortung dieser Frage nahezu unmöglich wäre, wäre nicht auch dieses alte Juwel darunter gewesen: Das spannendste Hörspiel, das beste Extasy, in Kombination mit einem netten Rotwein unschlagbar. (Spricht nicht gerade für unsere heutige Musikindustrie, nicht?)
    Obwohl Cosi fan mit Jacobs sicher auch eine große Wohltat für den musikalischen Zyniker ist.



    (Ich persönlich habe die "EMI Great Recordings"-Ausgabe, was musikalisch freilich keinen Unterschied macht)


    Gruß aus Frankfurt, Markus

    Servus


    Danke für den Hinweis. Ich habe mir diese CD (NAXOS) vor einigen Monaten gekauft und nach oberflächlichem Hören beiseite gelegt, da mir die Toteninsel eigentlich zu langsam war (ich hatte noch Maazels schnellere Toteninsel in den Gehirnwindungen und da der Mensch ein Gewohnheitstier ist.... Ausserdem hat mir meine Psyche den Streich gespielt, kein besonderes Interesse am Royal Philharmonic zu entwickeln, da "man" (wer eigentlich?) sagt, daß es seit Beechams Zeiten mit diesem Orchester heftig bergab gegangen ist.
    Nun, dann werde ich mir das also demnächst noch einmal anhören müssen. [Kleines Nebenthema vielleicht: Von wem stammt die beste Toteninsel? Pletnev finde ich auch weniger überzeugend als Maazel, wobei es doch sicher bessere noch bessere Aufnahmen geben muß...]



    Gruß aus frankfurt, Markus

    Hallo, so sieht also das ganz normale elend bei mir aus, ich hoffe das bild lässt sich anzeigen.



    bin erfreut zu erfahren, so viele leidensgenossen zu haben.


    Ein Punkt wurde hier noch übersehen: Die Vorurteile. Ein Beispiel:


    Eines Nachts schaltete ich das Radio an: Beethovens Siebte, der erste Satz lief schon, ich wußte also nicht wer da musiziert.
    Gebannt hörte ich trotz Müdigkeit dieser schönen Aufnahme weiterhin zu, um zu erfahren, wer sie dirigiert. Das Orchester war so schön satt und präzise und der Dirigent hatte "den Mut" so richtig schön romantisch und subjektiv, mit Rubato und so weiter zu dirigieren, aber man hörte auch, daß es eben keine "Furtwängler-Willkür-Zufalls-Interpretation" ist (nicht böse sein, Furtwänglerianer, ist ja nicht wirklich negativ gemeint) sondern daß der Dirigent auch von den "Historikern" gelernt hat.
    Nun gut, was mußte ich dann erfahren: Daniel Barenboim, Berliner Philharmoniker, 1989 - Eine Aufnahme, die ich selber im Regal stehen habe!!! Ich schätzte Barenboim eigentlich schon immer, aber ich hatte doch irgendwie das Vorurteil, daß er doch eher schleppt und nicht so feurig ist. Fazit: Erst, als ich die Aufnahme blind gehört hatte, war ich vorurteilsfrei und konzentriert bei der Sache.
    Ähnlich ist es mir schon hin und wieder schon einmal passiert. Zu dumm, gell, wie man da vor sich selbst vorgeführt wird!
    Ja, dann machts mal gut, gruß aus Frankfurt

    hallo forum, hallo alfred (du nachtmensch!)


    die EMI-Reihe bietet ja hervorragende Opernaufnahmen aus den Jahren ab 1953, in denen eine Referenzopernaufnahme nach der anderen gelungen ist. (Karajan in seiner besten Phase)
    Leider konnte ich kein gutes bild von Beechams legendärer La Boheme-Aufnahme finden.


    Der Nachfolgende Furtwänglermittschnitt ist zwar auch nicht wirklich besser als die vielen anderen Furtwänglermittschnitte von Beethovens Neunter, und einiges geht auch schief dabei, aber..... naja, es ist halt ein furtwänglerisches ereignis


    so, und was nehmen wir noch - ach, nehmen wir halt mal diese schöne Aufnahme, autentisch italienisch dirigiert, eher "secco" als faule schönklangspätlese.


    Gruß aus Frankfurt, Markus

    Meine Lieben!


    Für ganz wenig Geld gibt es eine der besten Don Giovanni-Aufnahmen und wohl Bruno Walters bester Livemittschnitt überhaupt. Der Gechwindigkeitsrekord ist es wohl auch. Tonqualität OK.
    Allein schon die Ouvertüre dieser Aufnahme ist das packendste, wildeste und feurigste was es gibt; wirklich !!! Versprochen !!!
    Der Herr Kaiser von der SZ findet diese Aufnahme auch wahnsinn (aber wer mag schon den Herrn Kaiser?)



    Mit freundlichen Grüssen aus Frankfurt, Markus

    Hallo Mathias


    wenn Du schon am CD kaufen bist, dann kauf Dir doch den Nikolaus auch gleich mit. Diese CD gefällt mir besser als die von Rousset. Eine Pflicht-CD für Nikolausianer. Und das schöne Vivaldi-Gloria gibts auch gleich in einer atmenden und federnden Version dazu.


    Hallo allseits,


    verachtet mir den Meister nicht,
    ich finde Bernsteins Mozart-Requiem auch überzeugend und zu Herzen gehend. Ich habe die CD und bin mit Solisten und Klangqualität eigentlich zufrieden. Im Vergleich zur unsäglichen Karajan-Aufnahme (siehe DGG "Originals"-Forum) kann ich mit Bernstein leben. Kommt meiner Meinung nach der Sony-Giulini-Aufnahme und der Solti-Aufnahme von Decca (1991, Wien, Stephansdom) mindestens gleich. Und die Abbado-Aufnahme spricht mich noch weniger an.
    Gut finde ich beide Harnoncourt-Aufnahmen (und lustig, wie unterschiedlich sie im Tempo sind)
    Gardiner und Christie sind am ehesten mein Ding, wobei ich noch auf die Aufnahme warte, die Gardiners Wucht hat aber auch einen satten Symphonieorchestersound.
    Sagt, Genossen, wie ist es eigentlich mit Böhms Aufnahme bei der DGG? Kann da bitte mal jemand Bericht erstatten?

    hallo



    Huuch, gibts den Paul McCreesh-Messiah jetzt nur noch in der SACD-Ausgabe?
    Ich bin seit einigen Jahren mit meiner Messias-Diskographie vollständig zufrieden. Nach der herrlichen McCreesh-Aufnahme gelüstet mir nicht sonderlich nach erneuten Käufen.
    Aber den Beecham find ich auch Klasse und den Mozart-Messias muss man eigentlich auch kennen.

    Hallo allseits


    ich bin im allgemeinen sehr begeistert von der Originals-Reihe und man kann da ja auch fast alles blind kaufen ohne am nächsten Tag mit einem Kater aufzuwachen - nur vor dieser Aufnahme hier möchte ich eindringlich warnen:



    Die gleiche Aufnahme des Requiems habe ich in einer anderen Ausgabe, daß ich leider nicht weiß, wie im booklet dieser Edition die Veröffentlichung gerechtfertigt wird. Ich habe etwa acht Aufnahmen des Requiems, diese hier ist die mit deutlichem Abstand schlechteste davon. Schon nach 2:40 Minuten wird diese Aufnahme zur Farce! Oder will mir jemand das unsägliche Gejaule der Sopranistin verteidigen??? Auch ansonsten verträgt sich Karajan schlecht mit Mozart, bin gerne bereit weitere Begründungen abzuliefern.



    Ansonsten bin ich begeistert von den Originals. Hier noch einige Lieblinge von mir:




    Naja, meine anderen 30 Lieblingsoriginals überlasse ich dann mal Euch.

    Servus



    Wer sich ein Urteil über Levine bilden will, sollte auch mal in diese sehr gute Aufnahme reinhören. War auch eine Überraschung für mein Levine-Vorurteil. Eine gute Aufnahme für Blindtests.


    Voller Spannung erwarte ich auch, was man von der angekündigten Meistersinger-DVD bei DGG hören wird.

    Mein ranking für heute, 02:12 uhr - sieht schon morgen sicher wieder anders aus.


    Hier sollen jetzt einmal die geehrt werden, die wirklich die Musik beleben - und wenn die Mittel dazu noch so "romantisch" und "falsch" sind, egal wenn in JEDEM Takt das Tempo unberechenbar und veränderlich ist. Etc, Ihr versteht hoffentlich, was ich meine


    1. Wilhelm Furtwängler :jubel:
    2. Sir Thomas Beecham :beatnik:
    3. John Eliot Gardiner
    4. Jewgeni Mravinski !!!!! :evil:
    5. Carlos Kleiber
    6. Bruno Walter
    7. Leonard Bernstein
    8. Der noch halbwegs junge Karajan
    9. George Szell
    10. Arturo Toscanini


    Na dann, Gute Nacht!


    PS: Ich verstehe es nicht, wie man eine u.U. langweilige DDD Aufnahme den alten MONO-Heldentaten dieser Recken vorziehen kann. Aber das ist wohl längst alles diskutiert

    Hallo Heinz




    Nein, ich heisse nicht Thomas Bernhard, der ist lediglich einer meiner Lieblingsautoren, da müssten sich die zahlreichen Österreicher hier ja geschmeichelt fühlen, denke ich mir so in meinem Ohrensessel. Nenn mich Markus, denn das ist mein Name.
    Soso, aus Stuttgart kommst du, Heinz? ihr habt uns (Frankfurt) mal wieder den Titel des Opernhauses des jahres abgenommen, gell? Ich hatte neulich die Meistersinger und Salome bei Euch gesehen, joa - Ihr seid schon gut da im Ländle


    Und mit dem P.D.Q. bach / Peter Schickele können wir hier mal ja eine großangelegte Missionierung beginnen.


    Und damit ich das auch noch loswerde: eben läuft:
    Bruckner 4 / Jochum / Dresden / EMI
    Jochums Bruckner bei DGG ist aber wohl besser


    Gruß, Markus

    Guten Tag miteinander
    bin heute zum ersten mal dabei



    Hey! Und schon kann ich auch ein Bildchen hier unterbringen, bin so stolz! :jubel:


    Die Frau ohne Schatten höre ich nämlich, weil sie gerade in Frankfurt am Main wieder mit beträchtlichem Erfolg läuft. Schauts halt mal vorbei :lips: